Ihre Meinung zu US-Wahlkampf: Vereinigte Staaten, gespaltenes Land
Wer US-Amerikaner nach dem Zustand ihrer Demokratie fragt, entdeckt extreme Gegensätze: Während eine junge Idealistin von Wahlen als "Superkraft" spricht, träumt eine Rentnerin schon vom Bürgerkrieg. Von Gudrun Engel.
"nur 64 bis 69 Prozent der Gesamtbevölkerung darauf, dass das System korrekt funktioniert. Ein massiver Vertrauensverlust."
Das ist ein Armutszeugnis für die Politik! Vor allem deshalb, weil sie nicht in der Lage scheint für mehr nachvollziehbare Transparenz und somit für mehr Akzeptanz zu sorgen. Zudem sollten Wahlbeobachter aus allen Lagern eine einwandfreie Wahl bestätigen können.
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die Wahlen waren transparent und nachvollziehbar, wenn man sich nicht die Augen und Ohren zuhält. Mehrfach gerichtlich bestätigt
"die Wahlen waren transparent und nachvollziehbar, "
Das waren sie nachweislich nicht für alle! Immerhin 31-36% der Gesamtbevölkerung haben Zweifel am System. Also besteht hier dringend Handlungsbedarf, um das Vertrauen wieder herzustellen.
Das waren sie nachweislich nicht für alle!
Nachweislich?
Aus welchen Gründen denn?
es gibt eine objektive Wahrheit: Die Wahlen waren transparent und nachvollziehbar
Und es gibt subjektive Meinungen von Personen die subjektiv am „System zweifeln und meinen: Die Wahlen wären gefälscht gewesen
Verwechseln und vermischen Sie hier bitte nicht objektive nachvollziehbare Wahrheiten und subjektive Meinungen!
Meine Meinung: Die Leute die am System zweifeln und meinen das die Wahlen intransparent und gefälscht gewesen wären, geht es nicht im den Schutz der Demokratie vor Wahl-Fàlschungen, sondern um die Abschaffung der Demokratie zugunsten ihrer ideologischen rechtspopulistischen Ideen
Sie Argumentieren am Thema vorbei.
Ich versuche es noch einmal zu erklären ..., wenn eine großer Teil der Bevölkerung Zweifel hat (egal ob berechtigt oder unberechtigt), dann sollte die Politik unbedingt daran arbeiten das Vertrauen wieder herzustellen. Denn das Vertrauen in ein Wahlsystem sind mit Grundlage für eine funktionierende und von der Bevölkerung akzeptierte Demokratie.
Fehlerteufel, natürlich "argumentieren"
Ich versuche es noch einmal zu erklären ..., wenn eine großer Teil der Bevölkerung Zweifel hat (egal ob berechtigt oder unberechtigt), dann sollte die Politik unbedingt daran arbeiten das Vertrauen wieder herzustellen.
Die US-Rechte, die ja auch zur „Politik“ gehört, ist eifrig damit beschäftigt, diese Zweifel zu befeuern und das Vertrauen zu zerstören.
Ich versuche es noch einmal zu erklären ..., wenn eine großer Teil der Bevölkerung Zweifel hat (egal ob berechtigt oder unberechtigt), dann sollte die Politik unbedingt daran arbeiten das Vertrauen wieder herzustellen. Denn das Vertrauen in ein Wahlsystem sind mit Grundlage für eine funktionierende und von der Bevölkerung akzeptierte Demokratie.
In diesem Punkt stimme ich Ihnen vollständig zu, gebe aber zu Bedenken, dass ein gehöriges Maß an dem Misstrauen in demokratische Institutionen durch Trumps aufpeitschende Erzählung der korrupten Eliten (zu denen er natürlich nicht gehört...) und dem "Deep State" überhaupt erst enstanden ist.
Wie soll irgend jemand gegen "unberechtigte Zweifel" ankommen?
Sie merken nicht, dass Sie sich vollkommen selbst widersprechen. Nachweise sind Nachweise. Glauben und Misstrauen sind Glauben und Misstrauen. Wenn Sie das Eine mit dem Anderen einfach gleichsetzen, dann erzeugen Sie Misstrauen.
Erwiesene Wahrheiten gibt es nicht FÜR jemanden, der sie dann nach seinem Belieben nicht glauben will, und dann sind sie deswegen vermeintlich nicht erwiesen. Einem Nachweis hat man sich zu beugen. Insofern Sie genau das fordern, ist das, was Sie schreiben unlogisch und völlig widersprüchlich.
Ihr Post ist ein Kardinalbeispiel von Realitätsverleugnung.
Das waren sie nachweislich nicht für alle! Immerhin 31-36% der Gesamtbevölkerung haben Zweifel am System. Also besteht hier dringend Handlungsbedarf, um das Vertrauen wieder herzustellen.
Wie können Sie von nachweislich sprechen, wenn in 16 (!!) Prozessen die Trump geführt hat die Korrektheit der Wahl bestätigt wurde. Ja, der Vertrauensverlust ist vorhanden, aber die Quelle dafür sind die Erzählungen von Trump.
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"nur 64 bis 69 Prozent der Gesamtbevölkerung darauf, dass das System korrekt funktioniert. Ein massiver Vertrauensverlust."
'Das ist ein Armutszeugnis für die Politik! Vor allem deshalb, weil sie nicht in der Lage scheint für mehr nachvollziehbare Transparenz und somit für mehr Akzeptanz zu sorgen.
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Das ist ein Amutszeugnis für die Wähler und Anhänger Trumps, die ihm ohne Beleg abnehmen, dass es einen 'Wahlbetrug' gegeben hat. Obwohl sein eigener Justizminister und viele republikanische Staatsbedienstete das ausgeschlossen haben.
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Ohne Ursachenbetrachtung läss sich das Phänoment des 'Vertrauensverlustes' nicht bewerten.
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Zudem sollten Wahlbeobachter aus allen Lagern eine einwandfreie Wahl bestätigen können.
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Die gibt es in jedem Wahllokal und bei jeder Auszählung.
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"Das ist ein Amutszeugnis für die Wähler und Anhänger Trumps, die ihm ohne Beleg abnehmen, dass es einen 'Wahlbetrug' gegeben hat."
Woher wollen Sie wissen, dass es sich bei den 31-36% die dem System nicht vertrauen nur um Trump-Wähler handelt? Ich behaupte mal, dass da auch viele Demokratenwähler dabei sind.
Ich behaupte mal, dass da auch viele Demokratenwähler dabei sind.
Ich behaupte mal, die Erde ist ein Quader
Tja, wenn ich etwas behauptet, dann schreibe ich es wenigstens mit dabei. Sie aber behaupten etwas (dass dies alles Trump-Wähler waren) und stellen dies als quasi Fakt dar, obwohl es sehr unwahrscheinlich ist.
"Ich behaupte mal, die Erde ist ein Quader"
So sehen auch Ihre Argumente aus.
So sehen Ihre Argumente aus.
Ich habe Sie mal gespiegelt!
Der Anteilder Trumpwähler, der glaubt die Wahl sei gestohlen, steht im Artikel, die der Demokraten fabulieren Sie herbei aus dem Nichts
Und wenn Ihnen dann nichts mehr einfällt, kommt das Verächtlich machen?
Woher wollen Sie wissen, dass es sich bei den 31-36% die dem System nicht vertrauen nur um Trump-Wähler handelt? Ich behaupte mal, dass da auch viele Demokratenwähler dabei sind.
60% der Republikaner Wähler sind überzeugt, dass Trump die letzte Wahl "gestohlen" wurde, das deckt sich auffällig mit den 31-36% der Gesamtbevölkerung.
Das wären ja dann eher Nicbt-Wähler/Innen!
Es geht darum, wer das Misstrauen sät und überhaupt erst erzeugt. Sie müssen sich gemäß ihrer Posts hier dazurechnen lassen, weil Sie Glauben und Nachweise mutwillig vermischen.
Sie verdrehen hier gewaltig etwas.
Ich säe nirgendwo Misstrauen, nur weil ich feststelle, dass es angebraucht wäre mehr Vertrauen bei den Wählern zu schaffen.
Haben Sie eine Idee, wie sich das Misstrauen reduzieren ließe? Das Misstrauen richtet sich gegen alle demokratischen Institutionen. Welche Rolle spielt Trump in Ihrer Analyse?
Ich weiß, dass es Ihnen nicht darum geht. Mehr zu Ihrem Vertrauensthema nicht nötig.
Sehen Sie - genau diese Behauptungen sind das Problem. Nicht die Umstände der Wahlen.
Ob diese 31-36% alles Trumpwähler sind läßt sich nur schwer überprüfen. Allerdings sind es alles Menschen, die leiber irgendwelchem Geschwurbel anhängen als mit Quellen belegbaren Tatsachen.
Damit liegt der Verdacht ziemlich nahe, dass es sich um Trump-Anhänger handelt.
Wem hilft denn ein Walbeobachter (die gab es 2020 auch schon!) wenn dann doch behauptet wird, die Wahl wäre gestohlen?
Nichts, nothing.