Kaja Kallas

Ihre Meinung zu Estlands Regierungschefin Kallas: Scharfe Kritikerin im Fokus Moskaus

Estlands Regierungschefin Kallas wird heute in Berlin erwartet. Mit demonstrativer Gelassenheit macht sie sich für Widerstand gegen den Kreml stark. Repressionen durch Russland kennt sie aus ihrer Familiengeschichte. Von J. Wäschenbach.

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112 Kommentare

Kommentare

mic

Vor kurzem hat man in estnischen Pflegeheimen russisches Fernsehen verboten und abgeschaltet, wahrscheinlich aus Angst vor einem Volksaufstand und Anschluss der Pflegeheime an Russland. In Lettland wird Logopäden verboten russische Kinder mit Sprachfehlern zu behandeln. Und so weiter, und so weiter. Ich komme ursprünglich aus dem Baltikum ich weiß es... Diese ständige Werbung für extremistische Politiker aus dem Baltikum ist unerträglich. 

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teachers voice

Pardon, dass ich jetzt Ihnen antworte, aber Sie waren der fünfte der fünf ersten Kommentare, die es tatsächlich schafften, den Anspruch der Esten auf ihre eigene Politik in Frage zu stellen. Und dabei die baltischen Politker:innen statt Russland als Spannungsverursacher ausmachen. 

Schwer zu ertragen - aber offensichtlich ein Muster dieses Kommentarsystems.

ich1961

Sie sollten sich mal angewöhnen Ihre Aussagen auch zu belegen ( ich habe niemanden im Baltikum), und auch die Nettiquette wäre dann erfüllt.

Tino Winkler

Ihre Behauptungen sind unerträglich, so wie der russische Mord an ukrainischen Zivilisten.

MehrheitsBürger

Putin hat schon anklingen lassen, dass er das Baltikum im Visier hat

Mit derselben "russkij mir" Ideologie, die er vorbereitend für seinen Eroberungsfeldzug gegen die Ukraine platziert hatte.

Robert Wypchlo

Nur immer wieder Mut! Ich bin mir sehr sicher, dass die Zahl der Opfer auf der Seite der Ukraine viel zu groß sind, aber die Zahl der Opfer auf der russischen Seite sind es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch viel höher. Aber Putin hat nun einmal diesen Krieg gewollt. Putin hat irgendwas auf dem Roten Platz gefeiert vor einer großen Menge, was auch immer das gewesen ist. Er hätte keine Probleme damit, auch Estland, Lettland und Litauen anzugreifen. Er sieht sich eben auf der Mission einer Wiederherstellung einer neuen Sowjetunion. Lasst nicht zu, dass er die 29 Jahre unter Stalin auch noch zeitlich überholt!

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Nachfragerin

Erfolge > Opfer

"Aber Putin hat nun einmal diesen Krieg gewollt."

Richtig. Putin wollte diesen Krieg, weil ihm seine Berater einen schnellen Sieg versprochen haben. Er hat sich getäuscht, will aber auch kein Rückzug befehlen, da ihm jeder noch so kleine Erfolg wichtiger ist als das Leid der Menschen.

Auf der anderen Seite spielt sich dasselbe Szenario ab. Nach dem Motto "Wir führen so lange Krieg, bis Putin aufhört!" werden Waffen geliefert und somit der Krieg am Laufen gehalten. Wer es wagt, einen Waffenstillstand und Verhandlungen zu fordert, dem schlägt massive Kritik entgegen. Die Hoffnung auf militärische Erfolge rechtfertigt alle Opfer.

haneu

"Kallas stammt aus einer einflussreichen estnischen Familie. Vater und Großvater haben das Land als Politiker maßgeblich mitgestaltet. Auch deshalb wählt sie zunächst einen anderen Weg und macht Karriere als Rechtsanwältin."

Mir erschließt sich die Logik hinter "deshalb" nicht

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teachers voice

Dann sollten Sie sich mal mit dieser Frage beschäftigen. Was könnte sie hierzu bewogen haben?

Parsec

"welches Interesse sollte Russland an Estland haben ? Was gibts denn da ? Bodenschätze etwa ? Das ist doch alles nur Getue um Aufmerksamkeit."

"Getue um Aufmerksamkeit" ist so ziemlich die despektierlichste Entgegnung gegenüber der estnischen Regierungschefin und zugleich eine verharmlosende Reaktion auf die von Putin ausgehende Gefahr.

Und für sowas melden Sie sich hier an, ohne Ihre Theorie zu untermauern?

Schwach.

w120

Selbstverständlich darf Regierungschefin Kallas auch die schärfste Kante zeigen.

 

Aber, wie von ihr mit unterstützt, der Einsatz von Bodentruppen, wäre das alleinige Risiko Estlands.

 

Estland, 1,4 Millionen Einwohner (Berlin 3,4), darf, wie jedes andere Natoland, selbst über den Umfang seiner Hilfe entscheiden.

Aber die Handlungen dieses Landes sind nicht entscheidend für die anderen. 

Mega

"Angehörige nicht-estnischsprachiger Minderheiten erlebten auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt, beim Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung sowie in anderen Bereichen nach wie vor Diskriminierung, obwohl sie das Aufenthaltsrecht besaßen. Studien ergaben, dass sich ihre wirtschaftliche Situation infolge des Corona-Lockdowns stärker verschlechterte als die der estnischsprachigen Mehrheitsbevölkerung."

Die estnische Regierung ist stock konservativ. Minderheiten werden benachteiligt und müssen um Anerkennung kämpfen. Ähnlich wie seine baltischen Nachbarn hat sich auch Estland gegen eine Quote ausgesprochen, die eine bessere Verteilung der Flüchtlinge innerhalb der EU-Länder regeln soll. So revulitionär ist das kleine Land nicht, wie ich dachte.

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teachers voice

"So revolutionär ist das kleine Land nicht, wie ich dachte."

Muss es auch nicht sein...

ich1961

Glauben Sie denn, das das nach Corona irgend wo anders gewesen wäre?

 

MehrheitsBürger

"Sie ist eine der sichtbarsten und aktivsten westlichen Regierungschefinnen seit Beginn der russischen Invasion"

Aus diesem Grund ist sie auch die bevorzugte Zielscheibe des russischen Regimes und dessen foristischen Flankenläufern.

Respekt vor dieser mutigen Frau !

der.andere

Vorsicht wenn die eigene Familiengeschichte zur Politik wird. 

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teachers voice

Auf welcher Basis haben Sie sich denn politisch sozialisiert?

MehrheitsBürger

Die Esten sind ein freiheitsliebendes Volk 

Im Gegensatz zu den die Despotie als Dauererscheinung gewöhnten Russen wissen sie Unabhängigkeit und bürgerliche Freiheiten zu schätzen.

"Diese erste Unabhängigkeit dauerte allerdings nur bis 1940, als Estland zunächst von der Sowjetunion, im nachfolgenden Jahr dann durch das NS-Deutschland und ab 1944 wieder von der Sowjetunion besetzt wurde. Die Sowjetherrschaft endete 1991. Im heute unabhängigen Estland ist die Fremdherrschaft und die Behauptung der eigenen Nation und Kultur ein tragendes Motiv des kollektiven Geschichtsbewusstseins.(Wikipedia)"

Putin und sein Regime stehen für diese Art despotischer Femdherrschaft und deswegen sind die Esten so engagiert, wenn es darum geht den für jeden sichtbaren Expansionsdrang Putins zu begrenzen.

 

Tino Winkler

Da kann Putin zum Glück nicht so viel Unheil wie im eigenen Land anrichten und genau vor der Wahrheit hat Putin höllische Angst.

Ich traue Putin trotzdem den Mordauftrag an Frau Kallas zu.

mic

In Lettland und in Estland werden ehemalige baltischen Waffen-SS-Mitglieder als Helden gefeiert, in Riga mit einem jährlichen feierlichen Zug in Anwesenheit wichtiger Politiker. Diese Länder haben eine sehr einfache Philosophie: Wer gegen RU gekämpft hat, sei ein Held. Es ist keine russische Propaganda, ich komme ursprünglich aus Riga, ich weiß es, es ist widerlich und Estland ist nicht anders. Bitte keine Werbung für baltische Politiker. Von ihren Profil entsprechen die Regierungsparteien dort den deutschen und und österreichischen Identitären!

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Kristallin

Kein Grund, Estland u Lettland auch noch besatzen zu wollen!

Genauso wenig wie die Menschen der Ukraine in Massen zu töten! 

Feo

Damit liefern Sie die Begründung für das Interesse Russlands an dem Baltikum

Ist es doch die Behauptung für den Versuch Putin sich die Ukraine einzuverleiben!

MehrheitsBürger

Der Westen hat schonmal geschlafen

 

Über Jahre hinweg haben die Ost-Europäer, insbesondere Polen, Esten, Letten und Litauer vor der aggressiven Expansionspolitik des Kreml gewarnt. Als Putin seine Invasionstruppen in die Ukraine einmarschieren ließ, wurden ihre Warnungen zur Realität. Der Westen hatte sich einlullen lassen.

"Fehler passieren, aber sie dürfen sich nicht wiederholen."

"Russland bereitet sich nach Einschätzung des estnischen Geheimdienstes militärisch auf eine anhaltende Konfrontation mit dem Westen vor. Darauf deute die russische Militärreform hin, heißt es in dem am Dienstag in Tallinn vorgestellten Jahresbericht des Auslandsnachrichtendienstes des baltischen EU- und Nato-Landes."

 

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w120

"Russland bereitet sich nach Einschätzung des estnischen Geheimdienstes militärisch auf eine anhaltende Konfrontation mit dem Westen vor. Darauf deute die russische Militärreform hin, heißt es in dem am Dienstag in Tallinn vorgestellten Jahresbericht des Auslandsnachrichtendienstes des baltischen EU- und Nato-Landes."

 

Das ist doch aber selbstverständlich.

 

Im jetzigen Krieg deutet es daraufhin, dass es zu einem Grabenkampf kommt oder, wenn der Westen nicht in der Lage ist

ausreichend Munition zu beschaffen, die Ukraine sogar zurückgedrängt wird.

 

Der Westen bereitet sich auch auf eine anhaltende Konfrontation vor.

 

Bedeutet aber Konfrontation immer auch Krieg? 

mic

tagesschau.de Warum Rutte nun Favorit für den NATO-Chefposten ist

Stand: 22.02.2024 18:55 Uhr

"In anderen Hauptstädten der Allianz sieht man ein solches Vorgehen aus rechtlichen Gründen kritisch. Genau dieses scharfe Profil sprach aus Sicht westlicher Regierungen gegen Kallas. Zu emotional gegen Russland eingestellt, zu fixiert auf die Idee einer Kollektivschuld des russischen Volks, so lauten Gegenargumente."

Dann können Sie vielleicht meinn Kommentar doch freischalten...

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MehrheitsBürger

Wenn Sie tatsächlich baltischen Migrationsbezug hätten, müssten Sie es besser wissen

"So gibt etwa jeweils die Hälfte der in Estland und Lettland lebenden Russen an, beim Krieg in der Ukraine mit keiner Seite zu sympathisieren. Laut Umfrage ergreift etwa ein Viertel Partei für die Ukraine, auf der Seite Russlands stehen zwischen 14 (Lettland) und 17 Prozent (Estland). Zwischen 40 und 50 Prozent in beiden Ländern sagen, dass sie zwar Russland mögen, nicht aber Putins Politik

https://www.rnd.de/politik/putin-droht-lettland-wie-das-baltikum-reagie…

Putin versucht hingegen den Eindruck zu vermitteln, er wäre der Sachwalter der Interessen der russisch-sprachigen Bevölkerung im Baltikum. Wohin solche Sachwaltschaft druch die russen führt, haben die Ukrainer leidvoll erfahren müssen. Seit zwi Jahren wird ihr Land von Putins Invasionstruppen zerbombt und werden zehntausende Zivilisten in ihren Wohngebieten angegriffen und getötet

 

Carlos12

1.) Natürlich hat Putin Interesse am Baltikum, um das russische Imperium zu restaurieren.

2.) Auch zwischen Frankreich und Deutschland gab es mal eine Feindschaft, die überwunden wurde. Voraussetzung war aber der Wille auf beiden Seiten in Frieden und gleichberechtigt zu Leben. Bei Russland ist das nicht der Fall.

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MehrheitsBürger

 

Putin und seine Satrapen haben das auch über die Ukraine gesagt.

Sprüche wie

"welches Interesse sollten wir an der Ukraine haben ? "  (Putin)

" westliche Hysterie"  (Lawrow über den Truppenaufmarsch im Febraur 2022 und westliche Warnungen

gab es zuhauf. 

Aus diesem Grund ist auf Aussagen aus dem Kreml hinsichtlich von Absichten kein Pfifferling zu geben.

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Sisyphos3

wundert sie das

dieser Hass

in Kiew wurden vor 25 Jahren als ich dort war russischsprachige Straßenschilder entfernt/ersetzt

vielleicht sollte man das nicht von außen verstehen wollen ....

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Kristallin

Na und? Die können ihre Straßenschilder in ihrer Muttersprache aufstellen! 

Das ist die Sprache der ukrainischen Bevölkerung! 

MehrheitsBürger

Putin hat sich gerade mit 90 % der „Stimmen“ seinen Blanko-Scheck geholt

In einer „Wahl“, die in der niemand eine Wahl hatte, gaukelte Putin den Russen und der Welt vor, seine Politik sei gerade in der Außenpolitik ohne Alternative. 

Getrieben wird der Hobby-Historiker Putin von seinen Visionen eines groß-russischen Reiches, das sich an der Restituierung der bankrott gegangenen Sowjetunion orientiert. Jeder, der russisch spricht, zählt er demzufolge zu seinen Untertanen, egal ob inner- oder außerhalb der Grenzen der Russischen Föderation.

Die baltischen Staaten mit russisch sprachigen Minderheiten, die auf Stalins Russifizierungspolitik in den 1940ern zurückgehen, sehen darin dieselbe Bedrohung, wie sie für die Ukraine real geworden ist.

Nettie

„Die Fahndungsliste scheint die estnische Regierungschefin aber wenig zu beeindrucken. Sie wolle sich von Putin nicht einschüchtern lassen, sagte Kallas im Februar in den tagesthemen. "Er will, dass wir Angst haben, aber damit würden wir ihm geben, was er will. Deshalb sollten wir keine Angst haben."

Genau dazu - sich von ihm Angst machen zu lassen und ihm damit zu geben was er will - scheinen viele aber bereit zu sein.

Dabei ist ein Leben in Angst und Schrecken - also in Unfreiheit keins. Wie die Esten aus Erfahrung wissen.

Klar, dass alle, die eine reale Bedrohung für die Macht von Terroristen darstellen zu den Ersten auf deren ‚Abschussliste‘ zählen ("Sie ist eine der sichtbarsten und aktivsten westlichen Regierungschefinnen seit Beginn der russischen Invasion. Sie ruft zu einer gemeinsamen starken Reaktion auf, sowohl was Sanktionen gegen Russland angeht als auch die Unterstützung der Ukraine. Kallas will auch sicherstellen, dass Russland die Verantwortung für Kriegsverbrechen trägt“)

HSchmidt

Mit demonstrativer Gelassenheit macht sie sich für Widerstand gegen den Kreml stark. Repressionen durch Russland kennt sie aus ihrer Familiengeschichte. 

Wenn die Vergangenheit die Triebfeder des Handelns ist, dann hätte heute die halbe Welt zu Deutschland keine diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen.

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Feo

Ich kann die Sorgen der baltischen Staaten vor einer russischen Bedrohung gut nachvollziehen.

Allerdings sehe ich mit zunehmender Sorge, dass womöglich, Russland in seinen Machtambitionen an Nachbarländern nicht in Gänze in seine Schranken gewiesen werden könnte.

Es muss hier eine Balance gefunden werden. Ich befürchte sonst, dass ein Dritter Weltkrieg nicht vermieden werden könnte.

Vielleicht hilft es die Rhetorik gegenüber Russland etwas zu dämpfen?

Richtig ist aber, dass die EU noch nie vor so einer Herausforderung gestanden hat. Das ist absolutes Neuland. Damit ist auch klar, es kein bewährtes Lösungskonzept für diese Auseinandersetzung mit Russland gibt.

Jedenfalls denke ich, dass die Durchsetzung von Idealen Vorstellungen den Krieg nicht beenden wird.

 

CSt_123

Die Kriegsrhetorik der hier freigeschalteten Kommentare ist widerwärtig und spiegelt allem Anschein nach die Grundhaltung der tagesschau Redaktion wider. Schämt Euch !

ich1961

Mich interessiert nicht die Familiengeschichte (ich habe mit dem früheren Beruf meines Vaters auch nichts am Hut), aber die Erfahrung, die die ehemals russischen Länder haben, sind sehr wertvoll - das zeigt sich immer wieder in den Warnungen (z.B. auch vor dem Krieg gegen die Ukraine).

Und alle, die hier wieder mal gegen diese Erfahrung anschreiben, sollten sich mal fragen, warum das so ist.

Die  Balten haben ein sehr feines Gespür für die Gefahren aus Russland und das sollte genutzt werden, um dagegen gewappnet zu sein, was da noch kommen kann.

Und die, die meinen " ich komme von da" sollten sich vielleicht um Ihre Wahrnehmung kümmern. Es ist nicht gut, die Wahrheit nicht sehen zu wollen.

Ich wünsche Frau Kallas alles erdenklich Gute.

 

Tremiro

Beindruckend, nein beängstigend wie bei einem solchen Theama sofort Putins Unterstützer diesen durch Verharmlosung unterstützen. Trotz dessen unzähliger Verbrechen. (Haftbefehl durch internationalen Strafgerichtshof).