Ihre Meinung zu Europarat beklagt Armut und Wohnungsnot in Deutschland
In Deutschland wächst nach Ansicht des Europarats die soziale Ungleichheit: In einem Bericht wird die Bundesregierung aufgefordert, mehr dagegen zu unternehmen. Der Europarat rückt dabei drei Tätigkeitsfelder in den Fokus.
Das beste Mittel gegen Armut sind Beschäftigung und Anerkennug von Leistung
Dazu braucht es eine leistungsfähige Wirtschaft, die frei von zuviel Bürokratie und zu hohen Steuerlasten ist. Sie kann den Menschen das Einkommen verschaffen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern und sich gesellschaftlich respektiert zu fühlen.
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Frei von Steuerlasten.
Wer bezahlt dann den Wohlfühlstaat?
Wer befreit und von Steuerlasten?
Es ist schon sehr zynisch es Wohlfühlstaat zu nennen wenn es um Armut und Wohnungsnot geht.
Ich spreche von zu hohen Steuerlasten, nicht von Besteuerung allgemein.
Wer bezahlt dann den Wohlfühlstaat?
vermute mal Leute die jeden Tag arbeiten gehen und ihre Steuern und Abgaben bezahlen
je mehr dazu bereit sind desto besser geht es uns als Gesamtheit
Was ist das beste Mittel gegen Armut? Man sollte sich fragen was fehlt den Armen? Ist das Geld? Dann ist die Lösung einem Jeden einfach Geld zu geben. (Stichwort: Bedingungsloses Grundeinkommen)
"zu hohen Steuerlasten" - Hier sehe ich eher das Problem der unfairen Verteilung dieser Lasten. Einkommen werden extrem hoch versteuert, dass trifft eher die untere und mittel Schicht, Steuern auf Vermögen (Aktienhandel etc.) sind hingegen sehr gering, diese würden eher obere Schichten treffen wo auch das Geld liegt.
Steuern sind ein Mittel der Umverteilung, aktuell wird aber nach oben und nicht nach unten umverteilt.
Sehe ich genau so ! Wenn einige Familienclans mehr besitzen als der Großteil der Bevölkerung insgesamt, dann ist da was faul.
wieviel Steuern auf Einkommen bezahlen denn untere Schichten ?
ist es so schwer sich bei Dr. Google nen Überblick zu verschaffen ?
und klar klingt es gut "Umverteilung von Oben nach Unten" fast populistisch
aber wer in unserer Gesellschaft sorgt denn für Steuereinnahmen ?
es geht um Armutsbekämpfung, nicht darum durch Steuergeschenke Reiche noch reicher zu machen
Klar, tolle Meinung aus dem vorigen Jahrhundert. Und etwas Rest-Klima gibt es ja auch noch zu zerrödeln.
Jawoll, erst müssen die Reichen noch viel reicher werden und dann werden die bestimmt mal schauen, ob sie den anderen (den Mehrheitsbürgern!) auch noch etwas abgeben wollen.
Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Flächendeckende Löhne, von denen die Arbeitenden auch wirklich LEBEN können, sind die Grundlage dafür. Dann wären auch viel mehr Leute bereit, ihre Arbeitskraft zu verkaufen.