Schornsteine rauchen in kalter Winterluft in Leipzig.

Ihre Meinung zu Experten ziehen zum Ende des Winters positive Bilanz der Heizperiode

Die Heizsaison neigt sich dem Ende zu. Die deutsche Energieversorgung war auch im zweiten Winter ohne russisches Pipelinegas gesichert. Obwohl Atomkraftwerke fehlten, wurde der Strommix klimafreundlicher. Von Lorenz Storch.

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104 Kommentare

Kommentare

odiug

Es ist aber mehr Klebstoff verbraucht worden.

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krautbauer

Und Gülle und Diesel.

Vaddern

Und Gülle verbreitet worden. 

JM

Was für ein Glück das der Klimawandel uns hilft.

Ein strenger Winter und 50% der Bevölkerung müsste frieren und könnte die Heizungskosten trotzdem nicht stemmen.

Da wäre man froh arbeiten zu können und in warmen Büros und Werkshallen wenigstens 8 Stunden zu verbringen. Aber  viele Betriebe könnten sich auch das nicht mehr leisten.

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gelassenbleiben

Das ist doppelter Blödsinn, erstens ist der Klimawandel alles andere als gut, zweitens waren die Gasvorräte durchgehend sehr gut gefüllt und es bestand auch bei einem kälteren Winter keine Gefahr

Kokolores2017

Ja, aber inzwischen ist auch "Hypothetisches Gemecker" Königsdisziplin in Deutschland.

Alter Brummbär

Gut das 50 % der bevölkerung, jetzt für mehr Lohn streiken.

Ja das Märchen der armen Reichen, die sich keine Betriebe mehr leisten können.

Alles für die Katz

Na ja, wir haben Glück, dass der Klimawandel bisher mit milden Wintern einhergeht. Ob das so bleibt, ist nicht klar. Globale Erwärmung mit Wüstenbildung und Wassermangel anderswo kann bei uns zu drastisch kälteren Wintern mit extrem viel Niederschlag, also Schnee, führen. 

Deutschland erstreckt sich von 47 bis 55 Grad nördlicher Breite, schauen Sie sich auf dem Globus an, wie kalt es an diesen Orten in Asien oder Nordamerika ist. Wenn der Golfstrom abbricht, können wir uns alle warm anziehen.

Grossinquisitor

Man muss der Ampel und allen voran Robert Habeck gratulieren und danken, dass sie uns so gut durch die Energiekrise gebracht haben. Das sollte man auch mal anerkennen, trotz aller berechtigten Kritik. 

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Nerv1

Wie bitte……Die Energie Kosten sind stark gestiegen!Viele Gastronomen mussten schließen,die Leute müssen hart sparen weil die Kosten so gestiegen sind und dafür soll man der Ampel noch danken ………Kein Wunder das die Bilanz so schön aussieht……ohne Worte !

91541matthias

Wir merken in unserem Altbau, dass die Winter milder werden..unser Heizöl reicht noch über den Sommer,so dass wir erst im Herbst wieder nachfüllen müssen..

werner1955

positive Bilanz?

Jetzt müssen halt die Bürger es nur noch schaffen Ihre Kosten auch zu finazieren. Blicke mit großer Sorge auf die nächsten Energierechnungen.  

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gelassenbleiben

dann unterstützen Sie den weiteren Ausbau der EE, diese ist nämlich die günstigste Quelle für Strom

werner1955

Ok.

Und was hat das mit der Aktuellen Rechnung für Fernwärme die von den anbietern zum größten teil mit Gas erzeugt wird zu tun?
Wir als stromkunden haben schonmehr als 160.000MW grünen Strom finaziert. Nur 25% meien Stromrechnung sind Erzeugung. Der Rest sidn Steuern, gebühren, Mieten und Netztentgelde.

Alter Brummbär

Warum zur Zeit soviele Gewerkschaften streiken?

werner1955

Richtig. Damit Sie wenigstens Ihre energiekosten bestreiten können. Gut das wir Verdim UFO, GDl usw.  haben. 

morph63

Klimaexperten sehen das sicher anders, aber ja, die Klimaerwärmung hat in diesem Fall zur Kostendämpfung beigetragen. 

Fernwärmekunden sollten sich aber nicht zu früh freuen. Bei der nächsten Fernwärmeabrechnung kommt dann nämlich das böse Erwachen, bei bis zu 55 Cent je kWh und ohne Preisdeckel!

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werner1955

Deshalb lieber frei und billig Ol oder Gas selber wählen.

gelassenbleiben

Deshalb lieber frei und billig Ol oder Gas selber wählen.

auf Kosten der nächsten Generationen, nach uns die Sintflut und der Hitzetod

krautbauer

Bin Fernwärmekunde, wohne in einer Genossenschaft und bezahle seit 10/2022 bereits 70,- Eur monatlich mehr an "Energiepauschale". Wenn's so bleibt ist ok.

JM

Vergessen

Grossbetriebe hätten natürlich Sonderkonditionen.

Schiebaer

Da brauch ich keine Experten.Bei so einem milden Winter wird natürlich weniger geheizt.

pieckser

Herr Storch, Atomkraftwerke haben in den letzten Jahren gerade mal 6% zum Strommix beigetragen. Welche apokalyptischen Energieengpässe sollten sich bitteschön aus fehlend 6% denn ergeben?

gelassenbleiben

Obwohl Atomkraftwerke fehlten, wurde der Strommix klimafreundlicher.

Insbesonders der Anteil der Kohle ist weiter gesunken. 

krautbauer

Liest sich ja alles wunderbar. Was immer noch fehlt, sind die Stromtrassen. Das macht mich wahnsinnig ungeduldig. 2028 soll "Südlink" dann endlich fertig sein, geplant war das für 2022. Auf der Seite des BMWK lese ich von derzeit insgesamt 119 Vorhaben. Gerade mal ein Zehntel ist in Betrieb. Puh.

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gelassenbleiben

Insbesondere CSU und Freie Wähler haben bei Südlink blockiert

Ritchi

Das Verbuddeln der Leitung ist mittlerweile mindestens zehnmal teurer als die Überlandleitung und dauert eben auch viele Jahre länger. Wir haben viele 1000 km Höchstspannungsleitungen in Deutschland, zwei weitere durften es aber nicht sein. Den Preis dafür zahlen wir alle.

Alter Brummbär

Sie dürfen sich bei den Leuten bedanken, die grundsätzlich gegen alles sind.

Wolf1905

Die Entwicklung hin zur Stromgewinnung aus erneuerbaren Energiequellen ist positiv, und wenn die kommenden Winter ebenso verlaufen würden wie der derzeitige (was man ja nicht weiß, nur aufgrund der Klimaerwärmung vermuten kann), wäre das ja positiv! Aber wenn man die drei abgeschalteten AKWs hätte länger laufen lassen, hätte man diesen Strom nutzen können und dafür das eine oder andere Kohle- (oder Gaskraftwerk) nicht laufen lassen müssen: und das wäre für die CO2 Bilanz besser gewesen - genau das ist mein Kritikpunkt an der Stilllegung dieser AKWs.

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gelassenbleiben

Nochmal: es wurde weniger Kohle und fossile Energie verbraucht, obwohl die AKWs abgeschaltet wurden. Die AKWs können nur  Grundlast und waren der Grund, warum in der Vergangenheit der günstigere Windstrom gedrosselt wurde

Grossinquisitor

Bei viel Wind oder Sonne hätten aber die erneuerbaren vom Netz genommen werden müssen, weil man AKWs, anders als Gaskraftwerke, nicht beliebig rauf und runterfahren kann. Den günstigen Strom aus den erneuerbaren hätten wir nicht gehabt und dennoch die verhältnismäßig teure Netztstruktur finanzieren müssen. Hinzu käme noch die teuren Investitionen in neue Brennstabe der AKWs und ein aufwendiger Sicherheitscheck usw. 

Nettie

„Der Handlungsdruck bleibt trotzdem hoch, denn der Stromverbrauch Deutschlands wird absehbar wieder steigen. Der möglichst schnelle Ausbau von Windkraft, Photovoltaik und Stromspeichern, der Einstieg in die Wasserstoffwirtschaft: All das und mehr bleibt auf der Agenda.“

gelassenbleiben

Der Winter gilt als die schwierigste Jahreszeit für die Stromversorgung in Deutschland und Europa. Weil einerseits die Photovoltaik in den dunklen Monaten nur wenig Strom liefert, während andererseits der Strombedarf aufgrund der benötigten Heizenergie steigt.

Das ist zumindest in Deutschland nicht so, Wintermonate sind die Monate, wo besonders viel erneuerbaree Strom erzeugt wird, da es windiger ist. Daher hat Deutschland im Winter in Summe auch Strom exportiert

Die EE müssen weiter zügig ausgebaut werden, dann sinkt der Strompreis auch noch weiter

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JM

Wovon träumen sie Nachts ?

ist der Strompreis jemals gesunken ?

Es war ein auf und ab, in der Summe immer höher

gelassenbleiben

welche Preise sind jemals gesunken, alles wird teurer und EE ist der günstigste Strom

Ritchi

Mit der massiven Umstellung auf die erneuerbaren Energien ist der Strompreis weit stärker gestiegen als die Inflation. Die versprochenen geringeren Stromkosten werden höchstwahrscheinlich nie kommen.

gelassenbleiben

Der Industrie-Strompreis ist mit 17,65 Cent/kWh  so niedrig wie seit 2017 nicht mehr

JM

Ja der Industriestrompreis !

Wo bleiben die "Nomalos" ?

Schneeflocke ❄️

"2023 hat Deutschland - trotz des Atomausstiegs - so wenig Kohle in Kraftwerken verbrannt wie zuletzt 1959."

 

Die Betriebe wandern ab ins Ausland und verbrennen dann dort Kohle oder etwas anderes - Hauptsache billiger.

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pieckser

Welche Betriebe? Produzierendes Gewerbe? Warum sollten sie denn abwandern, weil wir nicht nur auf Atomstrom (horrend teuer, sehr giftig) verzichten, sondern auch Kohlestrom (sehr giftig) verringern? 

"Betrieben" ist es egal, was wir zur Stromerzeugung verwenden. Hauptsache günstig, wenig Bürokratie, viel unternehmerische Entfaltungsmöglichkeiten. All das ist nicht gegeben. Aber niemand wandert aus, nur weil wir auf Atomstrom verzichten. Auch wenn die Bild uns da was anderes sagt.

neuer_name

Viele energieintensive Unternehmen haben in Deutschland Insolvenz angemeldet oder sind abgewandert oder werden noch abwandern und das dürfte Ihnen doch nicht verborgen geblieben sein? Brauereien, aluverarbeitende Firmen usw..

Alter Brummbär

Welche Unternehmen haben deswegen Insolvenz angemeldet?

gelassenbleiben

die stromintensive  Betriebe siedeln sich dort an wo es viel günstige Windenergie gibt, zB in Schleswig Holstein oder in Teilen von Ostdeutschland

Schneeflocke ❄️

Stromintensive Betriebe können nicht alleine durch Windenergie gespeist werden. Sie wandern ins Ausland, weil es in Deutschland zu teuer ist - aber nicht nur deswegen zu teuer. Aus Klimagründen macht es wenig, ob sie nun hier oder anderswo die Umwelt verpesten. Es ist aber auch eine Frage, ob man den Betrieben hinterher trauern muss. Reisende soll man nicht aufhalten. Es gehört meiner Meinung nach noch mehr reformiert, als nur die Art der Energieversorgung, z.B. ob man Produkte dieser Art auch zukünftig in der Menge überhaupt benötigt und ob sich da nicht auch etwas dran verändern lassen kann.

AuroRa

Welche konkreten Betriebe sind im letzten Jahr abgewandert? 

Alter Brummbär

Welche Betriebe sind abgewandert?

Schneeflocke ❄️

Beispielsweise Betriebe aus der Chemiebranche.

Nettie

„Der Handlungsdruck bleibt trotzdem hoch, denn der Stromverbrauch Deutschlands wird absehbar wieder steigen. Der möglichst schnelle Ausbau von Windkraft, Photovoltaik und Stromspeichern, der Einstieg in die Wasserstoffwirtschaft: All das und mehr bleibt auf der Agenda.“

Und sollte sie - neben dem zügigen Abbau teilweise aberwitziger bürokratischer Hürden durch Ausbau einer ‚durchlässigen‘ digitalen Netz-Infrastruktur - bestimmen. Dann nimmt der „Druck“ ganz von selbst ab.

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krautbauer

Genau, Nettie. War auch mein Gedanke. Da muss jetzt verdammt nochmal der Fokus liegen. Was nützt das leckerste Essen, wenn die Tür zur Küche zu ist.

Nettie

Und genau das - eine Küche und kein Buffet - ist die Demokratie, wie hier mal ein Mitforist treffend angemerkt hat.

Quark

Ich glaube dieser Statistik nicht. Wir Bürger werden nicht ehrlich informiert. 

Österreich bezieht immer noch Billiggas aus Russland und füllt die russische Staatskasse. Wir haben weniger produziert und somit schlägt die Bilanz positiv aus. Der Herr Habeck schmückt sich mit fremden Federn.

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krautbauer

Wir Bürger haben die schöne Aufgabe, die uns zur Verfügung gestellten Informationen zu sortieren, zu gewichten, einzuordnen und zu bewerten. EIN Artikel beinhaltet nie die Wahrheit. Viel Freude bei der weiteren Informationsbeschaffung. 

neuer_name

Das stimmt und ich sehe das genauso. Man sollte immer mehrere Informationsquellen parallel konsultieren, besonders wenn man die politische Ausrichtung einiger Quellen kennt.

neuer_name

Habeck‘s Aussage zur vermeintlichen Zielerreichung hat mehrere Haken, z.B.:

- Seine Daten stammen aus dem letzten Oktober (Haushaltsloch und Einschnitte bei den Klimaprojekten wurde nicht berücksichtigt).

- das Rechenmodell hat sich geändert (es wurde eine rein fiktive Einsparung kalkuliert)

- die Wirtschaft liegt bekanntlich brach und deswegen wurde weniger CO2 ausgestoßen (eine sehr zweifelhafte positive Einsparung vor diesem Vorzeichen)

aber es müssen scheinbar mit Gewalt positive Nachrichten für die Ampel her. Anders kann ich mir diese Vorstellung nicht erklären?

AuroRa

Die schwache Wirtschaft des Winters wurde im Artikel erwähnt. Ich weiß, dass können Leute nicht wissen, die nur die Überschriften lesen. 

Zundelheiner

….klimafreundlich sehen die rauchenden Kamine auf dem Bild allerdings nicht aus….

Esche999

Alle freuen sich - aber blenden das Wichtigste dabei aus : es war ein überraschend milder Winter.Das kann sich sehr abrupt auch ändern, ganz unabhängig vom langfristigen Klimawandel. DANN sieht die Sache schon ganz anderd aus. Wichtig wird vor allem sein : haben die Leute gelernt, weniger zu heizen (19 Grad sollten im Schnitt genug sein). Es ist zu befürchten, daß dieser Lerneffekt nicht vorhanden ist und JETZT auch noch mal absinken wird. Wir werden noch manche Kröte schlucken müssen - und haben es auch schon, allerdings weitgehend unbemerkt.

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AuroRa

Ausblenden? Das wurde im Artikel erwähnt. Mehrfach. 

neuer_name

Logisch kamen wir gut durch den Winter weil der Winter sehr milde und gar kein richtiger Winter war.

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pieckser

Nun gut, wie viele der letzten 20 Winter waren denn vergleichsweise hart?

neuer_name

In Realtion viele schon.

pieckser

Was kann ich mir unter der Antwort vorstellen? 4? 17? Oder schreiben wir nur noch in Rätseln?

krautbauer

Es war der kälteste und härteste Winter in Bezug auf das was zukünftig zu erwarten ist...

AuroRa

Wurde im Artikel mehrfach erwähnt.

Account gelöscht

Wind und solar sind teilweise wertlos  ohne speichermöglichkeiten für die so erzeugte Energie
Und ich sehe nicht, das es in D viele neue pumpspeicherkraftwerke gibt.

Ebenso wie stromtrassen bedeuten diese Kosten, die erst mal den Preis erhöhen.


Im übrigen belegt D auch weiterhin einen der Spitzenplätze bei den Strompreisen.

Weltweit und in der Eu.


Relevanter als so ein Bericht ist für mich, wie die weitere Entwicklung sein wird.

Und wie die Auswirkungen auf meinen Geldbeutel sind. 

 

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pieckser

Eine berechtigte Frage. Und auch berechtigte Ängste. 

Die Kosten sind leider da. Weil in den letzten Dekaden und ganz besonders unter der Führung der CDU (allen voran Frau Merkel) hier systematisch der Ausbau der regenerativen Energien torpediert wurde. Stattdessen hat Frau Merkel, trotz anderslautender Gesetze, Aussagen der Betreiber (!) und Fachleute die Rückkehr zur Atomenergie eingeläutet, nur um sie dann nach einem Jahr wieder rückgängig zu machen. Allein dafür hat Vattenfall in NY vor einem Schiedsgericht über 7 Milliarden Euro Schadensersatz bekommen. Aus dem Steuertopf.

Für 7 Milliarden hätten wir hier problemlos 70 Speicherkraftwerke bauen können. 

neuer_name

>>“Die nicht mehr vorhandenen Strommengen aus den Kernkraftwerken wurden im Jahresvergleich mehr als wettgemacht.“<<

Und in Spitzenproduktionszeiten wo alle genügend Strom haben und keiner weiteren Strom braucht haben wir einen Überschuss den keiner will und in schwachen Zeiten wo keine Grundlasrfähigkeit sichergestellt werden kann wird und wurde teurer Atomstrom zugekauft.

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Kritikunerwünscht

Das dürfen Sie nicht so verbissen sehen. Wir retten die Welt und tun was gutes. Und so richtig interessiert das eh nur die Armen, weil die Reichen die Zusatzkosten abfedern können oder aber abgefedert bekommen (z.B. Inflationsausgleichsprämie für wohlhabende Pensionäre, während Rentner zur Tafel gehen oder im Winter frieren.)

gelassenbleiben

wurde teurer Atomstrom zugekauft

Immerhin sehen Sie jetzt das Atomstrom teuer ist. Gut für uns, das Frankreich seinen mit Steuern subventioniert 

Wir müssen die EE weiter ausbauen, dann wird es billiger

Account gelöscht

Das sagen sie…

Belege über die zukünftige stromentwicklung bei weiterem Ausbau ?

Kritikunerwünscht

Na, die Welt ist wieder heil, wenn wir eine positive Bilanz ziehen können. Nur, wer ist wir? Sehr viele Bürger, gerade Geringverdiener und Rentner ziehen keine positive Bilanz. Die wissen nicht mehr, wie sie die hohen Energiekosten stemmen sollen, hohe Nachzahlungen, hohe Abschläge. Und die Fernwärme hat sich zu einem enormen Kostenfaktor, der undurchschaubar ist, gemausert. Aber egal, auf alles werden Steuern gezahlt, je höher die Preise, desto höher die diversen Steuern. Herr Lindner kann dann wieder von tollen Steuereinnahmen sprechen, die man für Waffen, für Entwicklungshilfe usw. einsetzen kann. Wir baden alles aus.