Ex-US-Präsident Trump wurde in Georgia wegen versuchter Wahlbeeinflussung angeklagt. Nun hat der zuständige Richter mehrere Anklagepunkte verworfen. Was bedeutet das für den Prozess und für Trumps Wahlkampf? Von Claudia Sarre.
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Es heißt ja, im Zweifel für den Angeklagten, bei Trump gibt es im Prinzip nur Zweifel, an seiner Glaubwürdigkeit, an seiner Loyalität gegenüber dem amerikanischen Volk und an seiner Kompetenz.
Wenn man natürlich so schlampig arbeitet und nicht mal eine Anklageschrift korrekt erstellen kann, dann braucht man diese Hypes an Gerichtsverfahren doch gar nicht. Warum tun sich die Dem's so eine Schlappe an? Mehrfach haben sie versucht, den Trump anzupis..., nie ist es gelungen: immer kurz vor dem Ziel verreckt. Diese Schlammschlacht schadet den Dem's mehr als es ihnen nützt: Der Gesichtsverlust ist groß. Warum also noch? Fest steht, dass Trump seine Anhänger zumindest aufgestachelt hat und erst recht nichts gegen den Sturm unternommen hat. Aber "unterlassene Hilfeleistung" gibt es in der Politik nicht. Dann wird er es halt nochmal werden ... und schadet Amerika und der Welt. "Great again"? Nein, kleiner. Schon beim letzten Mal hat die USA viele Vormachtsstellungen abgegeben - an China, an Indien, auch an Russland. Die Weltmacht zerlegt sich mit Trump noch mehr.
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An dem Verfahren kann man erkennen, das der Wahlkampf schon begonnen hat. Jeder Richter wird jetzt vorsichtig und zögerlich gegen Trump vorgehen, um nicht nach seinen (möglichen) Wahlsieg Arbeitslos zu werden.