Gräser in der Morgensonne

Ihre Meinung zu Auch der Februar war der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen

Zum neunten Mal in Folge hat der EU-Klimawandeldienst Copernicus einen globalen Temperaturrekord für einen Monat gemessen. Besonders die erste Februarhälfte sei "außergewöhnlich" warm gewesen. Grund sei der Klimawandel - und El Niño.

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133 Kommentare

Kommentare

Account gelöscht

Der wärmste Februar seit Beginn der Wetteraufzeichnung. 

Die Ursachen für diese ungewöhnliche Wärme liegen unter anderem in der Häufung milder West- und Südwestwetterlagen. Die Westwinde transportieren Luft von den mittleren und subtropischen Breiten des Atlantiks, was zu relativ warmen Bedingungen führt. Dieser Temperaturanstieg ist eine Folge der Klimakrise und erfordert weiterhin unser Engagement im Kampf gegen den Klimawandel.

Auf geht's packt es an, es gibt noch viel zu tun. Aber alle Länder dieser Erde müssen mit anpacken 

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Alter Brummbär

Aber packt es einer an, ist der Rest äusserst unzufrieden.

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gelassenbleiben

und was geanu soll darsn beruhigend sein, wie das Erdklima vor hunderte von Millionen Jahren mal war? Die Erde war auch mal eine zugefrorene Eiskugel. Beides hat nichts mit der schnellen jetzigen  Klimaänderung zu tun

Das Problem jetzt ist die rasante Temperaturänderung in geologisch kürzester Zeit. Die Erdökosysteme können sich nicht so schnell daran anpassen, unsere Landwirtschaft und Zivilisation auch nicht, wenn 4 Grad oder mehr globale Temperaturerhöhung in kurzer Zeit auftritt

Alter Brummbär

Gab es vor 50 Mill. Jahren Menschen?

gelassenbleiben

Der vergangene Februar war weltweit der wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen - und damit der neunte Monat in Folge

ich fürchte die tragische Nachricht ist, diese 9 Monate werden die jeweils kältesten in der Zukunft gewesen sein

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Questia

@gelassenbleiben• 16:34 Uhr

| "ich fürchte die tragische Nachricht ist, diese 9 Monate werden die jeweils kältesten in der Zukunft gewesen sein" |

Das wohl nicht, denn schließlich liegen vor diesen 9en bereits kältere Monate. Aber sie werden zukünftig vmtl. durch neue "Rekordhalter" abgelöst werden.

Mir sitzt noch das Rekordjahr 2018 tief in der Erinnerung. Monate lang kein Regen. Erst in diesem Winter haben die Niederschläge die Grundwasserpegel annähernd wieder ausgleichen können.

saschamaus75

>> ich fürchte die tragische Nachricht ist, diese 9 Monate werden die jeweils kältesten in

>> der Zukunft gewesen sein

 

Diese Befürchtung teile ich. ;(

 

rolato

Letztes Jahr war der Wasserstand des Gardasees zu niedrig, nun ist er wieder voll. Gardasee so voll wie nie: Es fließt mehr Wasser rein als raus. 01.03.2024

Es ist mal trocken, kalt, warm nass, so ist eben Wetter. In Katalonien wird die Trockenheit auch enden.

Questia

Sie schreiben von Wetter - wir diskutieren hier Klima.

Es  bedarf keiner hellseherischen Fähigkeiten, zu porognostizieren, dass es in Katalonien bald ein Ende der Trockenheit geben wird.

Entscheidend ist, wann das sein wird, was die Folgen der Trockenheit sind und ob - wie andernorts - der Trockenheit Starkregen folgt, der die Humusschicht  ausgetrockneten Böden wegschwemmt und in die Flüsse strömt, ohne die Böden ausreichend zu durchdringen und für Speicherung des Wassers im Boden zu sorgen.

Giselbert

Naja, man sollt auch das Positive sehen, man muss weniger heizen und der CO2-Ausstoß wird dadurch geringer.

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Sisyphos3

dem kann man kaum widersprechen !

ich1961

Das hilft weder Ihren noch meinen Nachfahren.

Sollte sich jeder jeden Tag selbst sagen - dann klappt es vielleicht doch.

 

Alter Brummbär

Ja klar, im Sommer Temperaturen von 50 Grad und Dürre, macht Sinn.

Questia

Das finde ich ganz schön zynisch, denn eine weitere Folge ist auch:

Der Klimawandel macht die Menschen krank.

https://www.tagesschau.de/wissen/klima/gesundheit-klimakrise-100.html

Jetzt könnte ich auch ganz zynisch folgern: Ist doch gut, weniger Alte - das entlastet die Rentenkasse. Und überhaupt - haben wir nicht sowieso zu viele Menschen auf der Erde -

Aber zum Glück denke ich nicht wie Sie.

ekm64

In D wird der Klimawandel dazu führen weniger klimabedingte Krankheits- und Todesfälle zu haben. Laut einer Studie aus "The Lancet" aus dem Jahre 2015, die 74 Mio Sterbefälle in 13 sehr unterschiedlichen Regionen der Welt untersucht hat, gab es fünfzehn mal so viele Todesfälle als Folge von Kälte als von Hitze. Oder schauen sie nach Australien, das eine erheblich höhere Durchschnittstemperatur als D aufweist. Die Lebenserwartung liegt drt um etwa 2 Jahre höher. Sie sollten vorsichter mit Worten wie "zynisch" sein. 

Questia

Eine 9 Jahre alte Studie - nun gut.

Australien - Sie vergleichen Äpfel mit Birnen. Die Sterblichkeit in einer Region hängt ganz bestimmt nicht nur von einem Faktor ab. In Afrika leben auch Menschen, die mit hohen Temperature gut zurecht kommen - die frieren in unseren Breitengraden.

Ich nehme mir das Recht, mich dazu zu äußern, wie ich einen Beitrag empfinde. Sie sollten darauf verzichten, mir diesbezüglich Ratschläge zu erteilen, ich könnte es als überheblich empfinden.

hausbesetzer

Wie witzig...... 

Stein des Anstosses

Stimmt so nicht, wenn in Gewerblichen Immobilien für die Sommerperiode vermehrt Klimaanlagen eingebaut werden müssen.

ich1961

Leider gibt es zu viele, denen das egal zu sein scheint.

 

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rolato

Warum egal? Leider gestehen Sie anderen zu wenig zu. Die natürlichen Veränderungen muss man als gegeben nehmen. Vor gerade mal 8000 Jahren war die Sahara eine Savanne und hat sich in kurzer Zeit auf natürlich Weise gewandelt!

ich1961

Sollte an den User 

Barbarossa 2 • 16:26 Uhr 

gehen.

 

wenigfahrer

Was als negativ angesehen wird, hat auch zumindest für mich hoffentlich eine positive Seite bei der Jahresabrechnung, obwohl wir am Berg nicht so viel von den waren Temperaturen wie in anderen Teilen Deutschlands abbekommen haben

Schnee gab es zum Teil auch reichlich, ist also in den Auswirkungen Regional unterschiedlich, das sich das Klima ändert steht dabei ja nicht in Abrede. 

Wir werden ja sehen wie sich der Sommer zeigt. 

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Alter Brummbär

Die AfD besteht ja auch aus Klimaexperten.

gelassenbleiben

Ist ja nett, wie die TS uns monatlich updated, das es wärmer wird. Ich finde es sollte mehr thematisiert werden, wo das endet, nicht nur das es linear zum CO2 ausstoss kontinuierlich wärmer wird, es besteht auch die Gefahr das Klimakippunkte überschritten werden, die zu drastischen erstmal unumkehrbaren Sprüngen in der Temperaturerhöhungen führen. Wann diese Kippunkte getriggert werden lässt sich nur schwer exakt vorhersagen, umso wichtiger ist es aber, die Gefahr zu verringern, dass es dazu kommt. Schon jetzt sind die Meerestemperaturanomalien nicht mit den konventionellen Klimamodell zu erklären. 5 Kippunkte könnten demnächst unwiederbringlich gerissen werden: https://www.derstandard.at/story/3000000198280/fuenf-kipppunkte-im-klim… https://www.tagesschau.de/wissen/klima/kipppunkte-100.html 

https://www.spektrum.de/news/polykrise-artenverlust-oekosystemkollapse-…

Werner40

Und was hat sich dadurch weltweit oder für die Menschen in Deutschland geändert ? Wie ist eine weltweite Temperatur definiert ?

land_der_lemminge

Fuer eine Bewertung sollte man wissen, wie die Temperaturen ohne El Niño gtewesen waeren.

 

rjbhome

totale Überraschung, niemand hätte das erwartet (Ironie off)

LifeGoesOn

Seien wir mal ehrlich, jede Spezies, die sich zu sehr ausbreitet, wird irgendwann durch die Natur zurückgedrängt. Warum sollte das beim Menschen anders sein? 

Corona hat in Teilen gezeigt, wie ein gemeinsames Vorgehen bei "Gefahr" möglich ist. Beim Klima ist es leider nicht so einfach und daher glaube ich auch nicht, dass wir es noch schaffen werden, den Klimawandel entscheidend zu stoppen.

Ich sehe es daher erst einmal positiv. Ist der Winter nicht so kalt, spart das bei mir Energie (Strom) und Heizkosten (Öl). Im Sommer wird sich dies vermutlich allerdings durch notwendige Klimaanlagen wohl wieder ausgleichen.

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Deutsches Mädel

Seien wir mal ehrlich, jede Spezies, die sich zu sehr ausbreitet, wird irgendwann durch die Natur zurückgedrängt.

Wann und wo ist das Ihrer Meinung nach schon einmal passiert?

marvin

Globale Durchschnittstemperaturen werden nicht "gemessen", sondern modelliert. Immerhin erhebt man ja den Anspruch, sowohl die Temperaturen an den Polen wie auch am Äquator mitzuverwursten, um dann am Ende eine einzige Zahl zu erhalten. Dafür gibt es Computermodelle, in die jede Menge Annahmen und Gewichtungen programmiert sind, und die allesamt einen recht großen Fehlerbereich mit sich schleppen. Und davon gibt's dann auch noch viele verschiedene.
Und wie beim Wurst machen möchte man vielleicht auch gar nicht genau wissen, was so drin ist. 
Wohl bekomm's.

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land_der_lemminge

Natürlich wird gemessen… mit tausenden von Stationen.

Und natürlich kann man Durchschnitte berechnen.

Was berechnet wird sind die Erwartungen für die Zukunft.

Deutsches Mädel

Globale Durchschnittstemperaturen werden nicht "gemessen", sondern modelliert.

Mit Hilfe von Satelliten werden sie überall an der Erdoberfläche gemessen.

hausbesetzer

Keine Atempause, Geschichte wird gemacht, es geht vornan...... mit dem  von uns Menschen gemachten Klimawandel.

 

Duzfreund

"..Februar war der wärmste.." wir haben dank der Energiepreise und unserer Sparabsichten trotz dem mehr gefroren als früher... das gleicht sic damit dann vermutlich weder aus. Wer 8 Mrd. Menschen gut oder auch nur OK findet, der darf ein wenig schwitzen. 

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WM-Kasparov-Fan

Ja klar - konnte es nur so kommen und in Zukunft das Problem weiter verschärfen. Wegwerf- und Wohlstandsgesellschaft (im Westen seit zirka 75...125 Jahren), wo jeder sich selbst der Nächste ist und immer größere Egoisten anerzogen werden, kann das am Ende früher oder später nur zum Kollaps der Gesellschaft führen (Bürgerkrieg, Revolution, nationale Eroberungskriege). Weil der Mensch an sich leider so ein Raubtier und vorrangig selbstsüchtig ist, machen diesen Fehler des Wirtschaftswachstums (und dabei über Leichen gehend) auch seit einigen Jahrzehnten die Asiaten (Chinesen) nach. (Bhutan ist die einzige löbliche Ausnahme.)

werner1955

Das wird wohl bis 2050 so bleiben, oder der Golfstrom kollabiert.

Juwa

Was ist denn das Problem wenn der Winter in Zukunft deutlich wärmer wird. Dann gibt es weniger Schnee und man muss weniger heizen. Daher kann es doch nur gut sein, wenn der Winter immer wärmer wird, oder ?

Aber jetzt mal Spaß beiseite: Die Probleme oder besser gesagt Katastrophen im Zusammenhang mit dem Klimawandel sind eigentlich ganz Andere. Dazu gehören:

Die primären Folgen: Hitze, Extremwetter, Ernteausfälle, Verlust von Eigentum und Menschenleben durch (Natur?)katastrophen, ...

Die daraus resultierenden Folgen: Wasserknappheit, Hungersnöte, Kriege, ...

Besser wenn genau diese Folgen angesprochen werden. Dann wird klar warum wir deutlich mehr Klimaschutz betreiben "sollten".

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werner1955

Wer ist "wir?

Unsere co2 sind massiv und teuer fur uns gesunken. Aktuell 1,75% auf weniger . 900 mill/t

Was können wir tun wenn China 11 Mrd und jedes Jahr 1Mrd mehr emitiert.

gelassenbleiben

Was können wir tun wenn China 11 Mrd und jedes Jahr 1Mrd mehr emitiert

China kümmert sich um die Energiewende in China und wir um unsere hier

Übrigens prduziert china für die EE weltweit Wind und PV anlagen

Marathon_Uwe

Es ist unzweifelhaft, dass es im Moment auf der Erde wärmer wird - und angesichts der Politik von Herrn Habeck und beim Anblick meiner Gasrechnung bin ich dafür sehr dankbar. Die Politik möchte uns glauben machen, dass diese Erwärmung ausschließlich durch die  zusätzlichen 3% CO2 verursacht wird, die die Menschen erzeugen. Selbst wenn es so wäre - warum sperrt sich die deutsche Regierung dann gegen Kernkraftwerke (kein CO2!) oder die Verpressung von CO2 mit geeigneten Technologien? Finde ich völlig unlogisch. 

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gelassenbleiben

Sind Sie neu im Forum?

Der menschengemachte Klimawandel durch die CO2 erhöhung ist wissenschaftlich belegt 

AKWs sind teurer als EE, abgesehen von all den Nachteilen.

CO2 Verpressung wird gerade auf den Weg gebracht, ersetzt aber auch nicht die Notwendigkeit der Reduktion der CO2 Produktion

Marathon_Uwe

@gelassenbleiben: 

Wenn Kernkraftwerke so teuer sind - warum werden dann im Moment so viele davon auf der ganzen Welt gebaut? Sind die anderen Länder alle dumm? Das Problem, dass Sie elektrische Energie nicht in den benötigten Größenordnungen speichern können, um sie dann zur Verfügung zu stellen, wenn Erneuerbare Energien gerade mal ausfallen, wird uns noch lange begleiten - und solange es nicht gelöst ist, können Sie noch so viele Windräder und Solaranlagen bauen, die nützen Ihnen dann gar nichts. 

WirSindLegion

Ich werde nicht müde zu fordern: 80-100 % HOME OFFICE für alle Büroleute.

Das würde schon sehr viel bringen.  Und da es die Politik nicht durchsetzt, KANN es mit dem Umweltschutz und CO2 gar nicht erst gemeint sein in der Regierung.

Also gurken wir weiterhin vollkommen schwachsinnig viele Kilometer pro Woche und Monat ins Büro hin und zurück und tun Dinge, die von überall her auch remote machbar sind mit Systemen die hunderte oder gar tausende Kilometer weit weg sind irgendwo in der CLOUD.....   Es ist SO absurd!

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Questia

Da finde ich einer differenzierte Betrachtung angebracht:

1. Es ist entscheidend, wie die Menschen sich fortbewegen.

2. Ein geheiztes Gebäude, in dem viele Menschen von der Wärme profitieren, kann eine bessere Bilanz liefern, als viele kleine ev. schlecht gedämmte Wohnungen. Vorausgesetzt, die Heizung wird bei Abwesenheit runter geregelt.

3. Die Unterhaltung von Servern und der Stromverbrauch und die Abwärme muss in diese Bilanz einfließen.

Das sind nur meine ersten Gedanken dazu. Bestimmt gibt es noch mehr.

Sokrates

Immer dieser Pessimismus um das Wetter. Im Sommer ist es zu warm, im Herbst ist es zu warm, an Weihnachten ist es zu warm, und wenn es mal wieder richtig kalt wird im Winter ist es auch nicht recht!

Leute mal ein bischen mehr Optimismus, bei mir ist das Glas immer halb voll, aber niemals halb leer!

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gelassenbleiben

Nichtstun und mit Optimismus auf den Klimawandel zu blicken ist vielleicht etwas naiv

Man könnte optimistisch sein, ob wir es schaffen die notwendige Klimawende zu stemmen 

Questia

Der Pessimismus bezieht sich nicht auf das Wetter, sondern auf das Klima.

Optimismus ist notwendig, um die Kräfte freizusetzen, die es braucht,  um die Klimakatastrophe abzumildern.

Deutsches Mädel

Der wärmste Februar seit Beginn der WEtteraufzeichnungen. Das wird er aber nicht allzu lange bleiben.

Bernd Kevesligeti

Natürlich ist da vom Klimawandel zu reden. Und es kann noch erhebliche Folgen geben. Mit der globalen Erwärmung kann es in Europa erheblich kälter werden: Wenn durch den erwärmten Golfstrom es zu Schmelzprozessen in Grönland kommt und der Wasserspiegel um bis zu 7 Meter ansteigen könnte. Vermehrt Süßwasser in den Nordatlantik kommt, dieses wegen der geringen Dichte an der Oberfläche verbleibt. Weniger Salz wird ausgefällt, die Salzkonzentration ist dann geringer. Damit auch der Zustrom warmen Wassers aus dem Süden. Die "Heizung" Europas fällt aus ("Golfstrom am Kippunkt", Wolfgang Pomrehm).

Deutsches Mädel

@ HSchmitt

Offensichtlich passt sich das Klima unserem Wirtschaftssystem an - grenzenloses Wachstum.

Wachstum wäre auch klimaneutral möglich.

Deutsches Mädel

@ Marathon Uwe

Selbst wenn es so wäre - warum sperrt sich die deutsche Regierung dann gegen Kernkraftwerke (kein CO2!)

Kernkraft wäre alles andere als CO2 neutral, wenn man die völlig ungelöste Endlagerung mit einbeziehen würde.

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"Der Klimanotstand ist global und erfasst alle, wenn auch mit unterschiedlich leidvollen Auswirkungen." - Sehenswerte scobel-Sendung über Klimaflucht. Auch gezielte Desinformation seitens der fossilen Industrie wird darin thematisiert https://www.3sat.de/wissen/scobel/scobel--flucht-vor-dem-klima-100.html

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