Joe Biden in Brownsville, Texas

Ihre Meinung zu Trump und Biden versuchen, an Grenze mit Migrationspolitik zu punkten

Migration spielt im US-Wahlkampf eine wichtige Rolle: US-Präsident Biden und sein potenzieller Herausforderer Trump haben parallel die Grenze zu Mexiko besucht, um sehr unterschiedliche Botschaften zu senden. Von Sebastian Hesse.

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124 Kommentare

Kommentare

nie wieder spd

„Der Tod der 22-jährigen Studentin Laken Riley aus Georgia, die - mutmaßlich - von einem Venezolaner erschlagen wurde, der vor anderthalb Jahren illegal über die Grenze bei El Paso gekommen war.“

Ich weiß auch nicht woran es liegt, dass eine solche Schilderung nicht als objektives Argument wahrgenommen wird. Selbstverständlich wäre dieses Verbrechen nicht in den USA passiert, wenn der Täter nicht in die USA hätte einreisen können. Auch wenn es im Bericht heißt „mutmaßlich“, so gibt es ja genug tatsächliche Beispiele auch in anderen Ländern. 
Und seltsamerweise gibt es weder in den USA noch in anderen Ländern, die Flüchtlinge aufnehmen, eine adäquate psychologische Betreuung und Versorgung der Flüchtlinge, die meistens auch psychischen Notlagen ausgeliefert waren, um solche Taten gar nicht erst geschehen zu lassen. Ganz unabhängig davon, ob der Flüchtling nun erlaubt oder unerlaubt eingereist ist. Auch in Deutschland ist das ein vorsätzlich vernachlässigtes Problem.

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Lucinda_in_tenebris

In der Soziologie wird zwischen Struktur und Ereignis unterschieden. Weshalb glauben immer alle, dass sie Logik und Wissenschaft hintersich lassen können, wenn sie einen empörenden Einzelfall sehen.  Der Großteil der Menschen ist nicht kriminell veranlagt. Das ist eine grenzübergreifende Tatsache.  Flüchtlingsströme sind kein Vergnbügen und mit hohen Risiken verbunden. Auch richtig. Deshalb zuschauen, wie Menschen von Haien gefresse werden? Willkommen im Monsterland

TeddyWestside

"Weshalb glauben immer alle, dass sie Logik und Wissenschaft hintersich lassen können, wenn sie einen empörenden Einzelfall sehen.  "

Der Einzelfall legitimiert in der Wahrnehmung vieler ihre Vorurteile und erlaubt es auf diese Weise, die Extremen zu integrieren. 

Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!

fathaland slim

Genau so ist es. Danke für diese klare Beschreibung des wirkenden psychologischen Mechanismus.

artist22

Der Einzelfall ist die Schwester der Verschwörungstheorie. Wenn beim Ersteren auf ein Faktum ganz leicht ein genereller Zusammenhang geleugnet werden kann - Er/sie/es waren unter Drogen/zufällig in der Nähe

ist es bei der Verschwörungstheorie umgekehrt. Ein Einzelfall wird auf einen (beliebigen)generellen Zusammenhang zurechtgebogen -   Ein 'normaler' Mensch macht sowas nicht/Wir werden alle als Terroristen verdächtigt 

TeddyWestside

Hmmm, interessanter Punkt. Sorum hab ich das noch nie betrachtet.

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w120

Leider werden diese Menschen immer zum Spielball der Politik.

 

Biden hat die Familienzuführung wieder zugelassen.

Eine Selbstverständlichkeit wird zum Lob für einen Politiker.

 

Eine Mauer oder andere verschärfende Gesetzesänderungen (auch in der EU) werden die Menschen nicht aufhalten.

Spätestens wenn dann (wieder und immer noch) brachiale Gewalt zum Einsatz kommt, hat sich das mit dem Völkerrecht endgültig erledigt.

  

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.tinchen

Sie sagten: "...Eine Selbstverständlichkeit wird zum Lob für einen Politiker...."

Ja, und MAGAts lobten Trump fuer seine U.S. family separation policy  und die Durchsetzung (Trump: "zero tolerance")

Trump wusste: blaming others funktioniert bei seiner base. Und tut es noch immer.

Tina

NieWiederAfd

Das muss doch auch der letzte Trump-Fan kapieren: Wer dafür sorgt, dass Republikaner ein im Senat gemeinsam ausgehandeltes Gesetz dann im Repräsentantenhaus blockiert, dem geht es nicht um Problemlösung sondern um Eskalation, um dem politischen Gegner dann ungerechtfertigt die Schuld für den Problemstau in die Schuhe zu schieben, den man selbst verschärft hat. 
Über den ausgemachten Unsinn, den der Capitol-Erstürmung-Anstachler erzählt, die Migranten kämen aus Irrenanstalten und Gefängnissen, kann man mit dem Kopf schütteln ... oder das Muster dahinter offenlegen:

Trump-democracy-Crime. 
Trump-migrants-blaming.

Und in all dem das alte Muster der Rechtsaußen-Populisten: Nur wenn es dem Land schlecht geht, geht es uns gut.

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Alter Brummbär

Solange sie ihre Waffen gebrauchen dürfen, ist es dem Wähler egal,

TeddyWestside

"Dass Handlungsbedarf besteht, lässt sich mit Zahlen unterfüttern: Vergangenes Jahr sind mehr als zwei Millionen Menschen illegal über die Südgrenze in die USA gelangt. Unter Trump waren es nie mehr als 800.000 jährlich"

Man kann die Kurve noch weiter zurückverfolgen und wird feststellen, dass der Trend unabhängig von der Regierung ist. Bei Trump gingen sie am Ende runter, aber hauptsächlich wegen Corona und Title 42.

Unter Biden wurde Title 42 so lange beibehalten, wie es ging. Jetzt wird ein vernünftiger Lösungsversuch tatsächlich von Republikanern blockiert, in voller Absicht, das Thema für den Wahlkampf zu nutzen.

Außerdem beziehen sich die Zahlen auf Leute, die zwischen offiziellen Grenzübergängen festgenommen wurden. Ein Teil davon wird entweder sofort zurückgeschickt oder wird festgehalten, bis Papiere und Angaben überprüft wurden.

Zudem sind rebounds aus dem Title 42 Programm darunter, also kann man unter dem Strich nicht sagen, dass eine bestimmte Politik "schuld" ist

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Alter Brummbär

In dieses Land wir seit 500 Jahren eingewandert.

TeddyWestside

Genau, und niemand hat ein Interesse daran, dass sich das ändert. 

Allerdings hat sich der Umgang mit den Einwanderern leider auch nicht stark verbessert. Im 19. Jahrhundert waren es vor allem Italiener und Iren, gegen die sich viel Hass entlud. In den 1930ern und 40ern hatte man als Deutscher auch schlechte Karten, außer man war weltberühmter Physiker wie Einstein, Oppenheimer, von Braun usw

Deutsch-Amerikaner

ǁ Der größte Gesetzesentwurf zur Grenzsicherung scheitert an der GOP ǁ

Das Paket zur Grenzsicherung wurde im Auftrag Mitch McConnells von Senator Lankford (R-Oklahoma) mit den Demokraten ausgehandelt. Das entsprechende Gesetz sah vor:

>> 6.8 Mrd. $ für U.S. Customs and Border Protection (Grenzsicherungsbehörde)

>> 7.6 Mrd. $ für U.S. Immigration and Customs Enforcement

>> 4.0 Mrd. $ für U.S. Citizenship and Immigration Services.

(s. ausliegender Gesetzentwurf in Congress Lib)

In Summe 20,2 Mrd. $ und Sondervollmachten für Homeland Security, bei Überfüllung die Grenze zu schließen. 

Es gab in der Geschichte der USA nie ein größeres Maßnahmenpaket zur Grenzsicherung.

Als Donald Trump aus wahltaktischen Gründen den Daumen senkte, knickten die republikanischen Senatoren ein, desavouierten ihre eigene Führung und versenkten den Border Act, während mit Ausnahme von 3 Stimmen die Demokraten geschlossen dafür stimmten. 

 

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fathaland slim

Es gab in der Geschichte der USA nie ein größeres Maßnahmenpaket zur Grenzsicherung.

So ist es.

Und selbst wenn es nicht an Trump gescheitert wäre, es hätte am Problem nichts geändert. Denn der Migrationsdruck wächst und wächst. Die Rechte in den Wohlstandsländern kocht darauf ihr Süppchen. Sie schürt die Angst und den Hass. Aber auch unter Trumps erster Amtszeit stiegen die Migrationszahlen weiter an.

Deutsch-Amerikaner

 

<< Aber auch unter Trumps erster Amtszeit stiegen die Migrationszahlen weiter an. >>

Das ist so und gilt übrigens auch für Kriminalität, speziell für Morddelikte.

Aber in der Darstellung von Trumps Wahlkampagne wird das umgekehrt dargestellt.

NieWiederAfd

Nicht nur sein Unfug, die Migranten an der mexikanischen Grenze kämen aus den Irrenanstalten, zeigt, dass Trumps Reden den offensichtlich verwirrten Geisteszustand des Ex-Präsidenten dokumentieren, an dessen psychischer Stabilität es ja schon in seiner Amtszeit ernsthafte Zweifel gab.

- Trump hält Viktor Orbán für den Führer der Türkei.
- Trump formulierte nachweislich bisher siebenmal Sätze, als sei der frühere Präsident Barack Obama noch im Amt.
- Trump murmelt mehr und mehr bei öffentlichen Auftritten vor sich hin.

Wer will einen Präsidenten, der
- den Sturm auf Capitol anfachte, um die Bestätigung einer demokratischen Wahl zu verhindern,
- politisch verheerende Aussagen tätigt wie z.B., er werde Russland ermutigen, mit NATO-Mitgliedern zu machen, was immer es wolle, sollten diese Mitgliedsstaaten nicht 2% ihrer Ausgaben für Militär ausgeben,
- von Migranten fabuliert, die aus Irrenanstalten kämen?

Aufwachen, liebe Trump-Lemminge. 

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Coachcoach

Ist das nicht Altersdiskriminierung?

NieWiederAfd

Nein. An keiner Stelle meines Kommentares geht es um Trump's Alter.

TeddyWestside

"Trump hält Viktor Orbán für den Führer der Türkei."


 

Zu seiner „Verteidigung“ muss man sagen: er konnte auch vor 8 Jahren europäische Länder und Städte nicht richtig zuordnen und selbst innerhalb der USA hatte er Probleme, z.B mit Kansas City. Also am Alter liegt es nicht, es ist ihm schlicht egal….

Santin

"Wer will einen Präsidenten, der
- den Sturm auf Capitol anfachte, um die Bestätigung einer demokratischen Wahl zu verhindern,
- politisch verheerende Aussagen tätigt wie z.B., er werde Russland ermutigen, mit NATO-Mitgliedern zu machen, was immer es wolle, sollten diese Mitgliedsstaaten nicht 2% ihrer Ausgaben für Militär ausgeben,
- von Migranten fabuliert, die aus Irrenanstalten kämen?“

Zu viele Wählende.

fathaland slim

Es ist doch nun wirklich eine triviale Erkenntnis, daß es keine von Einwanderern begangenen Verbrechen gäbe, wenn es keine Einwanderer gäbe.

Es gäbe auch keine von Schwarzen begangenen Verbrechen, wenn es keine  Schwarzen gäbe.

Ein klassisches Muster der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit ist es, Verbrechen, die von Mitgliedern  einer bestimmten, vorher definierten Gruppe begangen werden, der Gruppe als solche anzulasten.

So funktioniert Rassismus.

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Tremiro

Hervorragend erklärt. Allerdings werden es Manche nicht verstehen (wollen).

Coachcoach

Beide - Biden & Trump - sind nicht in der Lage, die Probleme zu lösen. Also warten wir ab, was daraus wird.

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NieWiederAfd

Man sollte die Unterschiede nicht übersehen:

Trump beschädigt die Demokratie, Biden schützt sie.

Trump hat die Republikaner so im Würgegriff, dass sie sinnvolle Politik sein Geheiß hin blockieren und sabotieren; Biden und seine Demokraten arbeiten gemeinsam an Problemlösungen.

Und vielleicht einer der wichtigsten Unterschiede: Trump ist beratungstesistent und wirft alle kritischen Stimmen aus seinem Sichtfeld raus; Biden bindet die besten Fachleute in seinen Stab ein. 

Abe

Warum wird nicht endlich dazu übergegangen die vielfältigen Fluchtursachen (Armut, Hunger, Krieg uvm.) zu beseitigen? Wenn alle Menschen ein menschenwürdiges Leben in ihrer Heimat leben könnten, würden sich nicht mehrere Millionen allein in die USA aufmachen.... Biden und Trump tun das, was fast alle Politiker anscheinend heutzutage tun: Sie behandeln die Symptome, nicht die Krankheit...

Deutsch-Amerikaner

ǁ Donald Trumps Wahlgeschenk an Joe Biden ǁ 

Mit der rapide gestiegenen Zahl von irregulären Grenzübertritten in den südlichen Staaten von Texas bis Kalifornien sollte dieser Schwachpunkt der Regierung zum zentralen Thema der Wahlkampagne Trumps werden.

Nun macht Trump den Demokraten ausgerechnet an dieser Front ein großes Wahlgeschenk. Die Ablehnung eines der rigidesten und materiell am besten ausgestatten Gesetzeswerke zur Grenzsicherung in der Geschichte der USA ist für jeden ersichtlich partei- und wahltaktisch motiviert. 

Ursache der Verhinderung einer schnell umsetzbaren Lösung zu sein, wird den Republikanern auf die Füße fallen.   

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TeddyWestside

"Ursache der Verhinderung einer schnell umsetzbaren Lösung zu sein, wird den Republikanern auf die Füße fallen.   "

 

Ihr Wort in Gottes Ohr!

IlPadrino

Sie scheinen immernoch  an zu nehmen, dass sich Trump-Wähler (und laut (D)Umfragen dominiert dieser Typus die Basis der Republikaner) irgendwie an Fakten und Zahlen orientieren würde... 

Das einzige was die Wähler eines Populisten interessiert sind Aussagen desselben die sich ,,gut anfühlen" ... denn faktenbasiert haben weder Trump, noch die blau-braunen hierzulande irgendetwas substantielles zu bieten.

werner1955

Migration spielt im US-Wahlkampf eine wichtige Rolle?

So wie bei uns auch. 

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NieWiederAfd

Wer bei uns behaupten würde, die Migranten kämen vor allem "aus Irrenanstalten und Gefängnissen" (O-Ton Trump), wäre politisch wahlweise wegen groben Unfugs oder wegen Unzurechnungsfähigkeit weg vom Fenster. 

wenigfahrer

Was meinen Sie wie viele Menschen bei uns die Migration in der Menge nicht besonders zielführend finden, kennen diesen Satz mit den Irrenanstalten oder Gefängnissen?.

Das der Satz Quatsch ist steht ja außer Frage, aber die große Menge befasst sich nicht mit Dingen wie alle Aussagen die der Herr so trifft wenn der Tag lang ist, gibt andere Themen die bei uns Menschen beschäftigen.

werner1955

weg vom Fenster.?

Woran erkennen Sie das? 
Die Gesellschaft hat große Probleme mit Migration die aber nicht von allen parteien ernst genomemn werden. Und da die Ampel nicht das richtige dagegen tut werden extremisten immer mehr gewählt. 
Wenn Scholz wie versprochen "massiv Abschieben" würde könnten viele anständige demokratische Wähler zum umdenken gebracht werden. 

TeddyWestside

„Die Gesellschaft hat große Probleme mit Migration“

Das stimmt. Die Migrationsprobleme hätten wir ohne Migration nicht. Dafür hätten wir andere Probleme und die AfD müsste sich einen neuen Sündenbock suchen oder müsste den Bundestag besenrein verlassen.

Allerdings wird man weder die Migration noch die Probleme damit los, indem man von „Ungeziefer“ fabuliert, dass das „Blut unseres Landes vergiftet“ („vermin“ … „poisoning the blood of our country“, O-Ton Trump)

Lichtinsdunkle

Laken Riley  war leider kein tragischer Einzelfall. Der Täter war auch schon öfter strafrechtlich aufgefallen. 

Das mediale Ausschlachten ist natürlich unter politischen Gesichtspunkten zu betrachten.

Ich frage mich nur auch hier: warum nur Extreme? Warum kann man nur für oder gegen Immigration sein? Zeigt man auf Probleme durch Migration, ist man "Rassist", zeigt man auf mögliche Vorteile von Migration, ist man "blinder Gutmensch", steht man in der Mitte und kann Vor- und Nachteile erkennen, wird man von beiden Seiten attackiert.

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IlPadrino

Ganz einfach: Emotionen verkaufen sich gut. Je mehr Sie sich aufregen (über Rassisten oder Refugees) desdo länger halten Sie sich auf der Website auf oder desto mehr Informationen zu diesem Thema konsumieren Sie. Das bringt Quote und Klicks ...und in der Folge Webeeinnahmen bzw. -daten auf denen das Geschäftsmodell der meisten Medien heute basiert. 

Mehr Emotion -> Mehr Polarisierung -> Mehr Populismus ... unsere Gesellschaft schaufelt sich ihr eigenes Grab.

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.tinchen

Trump auf NBC gestern: 

"Nobody can explain to me how allowing millions of people from places unknown, from countries unknown, who don't speak languages. They're truly foreign languages — nobody speaks them." 

Und MAGAts behaupten President Biden sei zu alt zu senile. ?

Joe Biden‘s Verstand ist scharf, wenn Trump spricht off-script, also frei, ohne teleprompter, gibt es nur Kopfschuetteln. Ausser, natuerlich, seine base, sie liebt seine Logic.

Mind-blowing

Tina

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Lichtinsdunkle

"Joe Biden‘s Verstand ist scharf, wenn Trump spricht off-script, also frei, ohne teleprompter, gibt es nur Kopfschuetteln. Ausser, natuerlich, seine base, sie liebt seine Logic."

Mind-blowing ist auch die Tatsache, dass Sie das wirklich ernst meinen mit Joe Biden. 

Es ist eine Sache Trump zu kritisieren, aber so unreflektiert über die andere Seite des pol. Spektrums zu sein ist schon echt heftig. Und vor allem so extrem zu sein, dass jede Kritik an Biden sofort Trumpunterstützung sein muss. 

.tinchen

Bitte geben sie mir ein Beispiel, Lichtinsdunkle.

Belegen sie ihre Behauptung, bitte.

Ich meine nicht koeperlich, das ist nur window-dressing, ich meine Biden's Reden. 

Inhaltliche flaws. 

Sein Verstannd ist scharf wie ein Messer. Hoerten sie Trump waeren sie geschockt. Er spricht undeutlich, macht keinen Sinn, verwechselt den Namen seiner Frau, seiner Soehne, verwechselt President Biden mit B. Obama ....

Tina
 

bolligru

Wir sollten einmal festhalten:

In einem sind sich Demokraten Republikaner und auch die beiden Präsidentschaftskandidaten einig: Irreguläre Migration muß gestoppt werden.

Dies entspricht auch dem Willen der großen Mehrheit der US- Bürger.

Es bleibt nur die Frage, wie genau das geschehen soll. Zwar formuliert Trump drastischer als Biden, im Ziel sind sich beide einig: Irreguläre Migration muß gestoppt werden. 

In der Umsetzung des Vorhabens wird es denn auch nur graduelle Unterschiede geben.

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.tinchen

Es gibt eine Vorlage, ausgehandelt von Dem und GOP.
House Speaker Johnson (GOP) blockiert diese Vorlage.
Finden sie den Fehler 

Tina

Ka2

Im Vorwahlkampf 2016 der Republikaner hatte ich mir mal für eine viertel Stunde die Diskussion zwischen Trump und seinen beiden verbliebenen Gegenkandidaten angehört. Länger konnte ich es nicht ertragen.

Ein Mensch der seine Gegner nicht in der Sache, sondern auf persönlicher Ebene derart verächtlich macht, ist aus meiner Sicht für jedes politische Amt ungeeignet, geschweige denn für eine Präsidentschaft.

Umso weniger kann ich es begreifen, dass er immer noch so viele Anhänger hat.

Was aber das Schlimme dabei ist: Seine Anhänger scheinen jegliches Vertrauen in die staatlichen Institutionen ihres Landes verloren zu haben. Anders ist es ja nicht zu erklären, dass sie Trump, trotz der vielen, zum Teil schwerwiegenden Anklagen gegen ihn, immer noch die Treue halten.

Trump hat es geschafft, die Demokratie in den USA ernsthaft in Gefahr zu bringen, und zwar unabhängig davon, ob er die nächste Wahl gewinnt.

werner1955

vermutlich auf Geheiß von Trump?

Trump hat doch nur eine Stimme? Wei kann er dann bei hunderten Abgeordneten ein gesetzt verhinden? Wenn Fakten und Tatsachen demokratische Entscheidungen der eigenverantwortlichen Abgeordneten zur Folge haben kann man doch nicht Trump die Schuld geben. 

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TeddyWestside

Sie müssen verstehen, dass die (politische) Existenz der Kongressabgeordneten und Senatoren davon abhängt, ob sie wieder gewählt werden. Wenn ihr Wahlkreis in die eine Richtung tendiert, werden sie sich alle 2 bzw 6 Jahre stärker bemühen, auch in die Richtung zu gehen, egal wie ihre persönliche Meinung dazu ist

Bernd Kevesligeti

Da produzieren sich also die beiden Kontrahenten beim Thema Zuwanderung. Aber auch in Mexiko ist man besorgt. Man fürchtet die Schließung der Grenze zu den USA und um die Rechte der 11 Millionen Mexikaner in den USA.

Einen Vorteil hat die Migration aber bis jetzt gebracht. Laut Bloomberg sank in Venezuela die Zahl der Gewaltverbrechen auf ein historisches Tief (22 year violent), wegen der Auswanderung von Gangs.

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mic

Man sieht klar und deutlich, wie toll amerikanische Demokratie ist. In Russland gibt es immer Putin, Putin und Putin. Und in Amerika darf man zwischen Trump und Biden wählen!

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