Lange wurden die verpflichtende Gesundheitstests für Führerscheinbesitzer in der EU diskutiert. Nun hat das EU-Parlament entschieden: Die Staaten können selbst über die Einführung solcher Überprüfungen entscheiden.
"Dem Minister zufolge können Autofahrer selbst am besten einschätzen, ob sie noch fahren können."
Das versuche ich den Polizisten auch immer zu erklären. Ich kann ja wohl am besten einschätzen ob ich in diesem Zustand noch Auto fahren kann!
Nicht der schlimmste Verkehrsminister aller Zeiten, dank der CSU
"Dem Minister zufolge können Autofahrer selbst am besten einschätzen, ob sie noch fahren können."
Ja, genau wie bei der Geldwäsche und der Steuerhinterziehung.
Ohhh, wie groß muss die Angst vor den bevorstehenden Wahlen sein, wie groß die Angst der "alten Elite zu Brüssel" vorm Votum der Europäer ?
Es ist gut, dass die Pflicht zur Überprüfung Sache der Mitgliedsstaaten leibt !
Wetten daß - unser Verbotsstaat sich diese Möglichkeit zur Gebühreneintreibung n i c h t entgehen lassen wird! Das Verkehrsaufkommen wird auch verringert. denn die Zahl der Senioren ist groß. Hier auf dem Lande ist man ohne Auto aufgeschmissen: Zum Supermarkt oder Friseur , zum Arzt oder zur Apotheke sind es 14 km - das ist sogar für einen flotten Marschierer zu weit . ÖPN ist praktisch nicht vorhanden. Also: Lappen abgeben und in die Stadt umziehen.
Hier auf dem Lande ist man ohne Auto aufgeschmissen: Zum Supermarkt oder Friseur , zum Arzt oder zur Apotheke sind es 14 km
Na gut, dann machen wir ne Ausnahme und lassen vollkommen fahruntaugliche Greise mal großzügig hinters Steuer. An einem Wochentag, wo die Straße dann für alle anderen gesperrt wird.
In eine lärmende Stadt ziehen mit immer mehr Verbrechen und Wuchermieten ? N-I-E-M-A-L-S
Sie haben nicht die Spur einer Ahnung was ein „Verbotsstaat“ ist. Ein Beispiel wäre Nordkorea oder der Iran, in Russland werden Sie festgenommen wenn Sie Blumen für einen toten ablegen der im Gewahrsam des Staates verstorben ist.
Aus proporz-Gründen müßte man endlich die ausgearbeiteten Unfallstatistiken ausarbeiten, um die eigentlichen Hauptverursacher von Unfällen zu eruieren. Ich bin überzeugt, dass man dann nicht die älteren Herrschaften an erster Stelle der Unfallverursacher erkennen müßte. Wahrscheinlich übereinstimmend mit meinen täglichen Beobachtungen auf Autobahnen, Bundesstraßen und Städteverkehr würde erkannt werden, dass da ganz andere als Verursacher zu erst zu nennen sind und noch schlimmer, die so notwendigen Medizinchecks der dann erkannten Hauptverursachergruppe von Verkehrsunfällen sehr in den psychologischen Bereich hin verlagert werden müßten.
Aus proporz-Gründen müßte man endlich die ausgearbeiteten Unfallstatistiken ausarbeiten, um die eigentlichen Hauptverursacher von Unfällen zu eruieren.
Ich bin gegen Frauen Feindlichkeit.
Ich fände es schon gut wenn es solche verpflichtenden Gesundheits-Checks für ältere Autofahrer gäbe und diese von staatlicher Seite vorgeschrieben würden. Denn sonst werden diese Gesundheitschecks irgendwann durch die Versicherungen durchgesetzt in dem die Prämien für die Autoversicherungen für ältere Fahrer ohne diese Gesundheitschecks massiv erhöht werden oder Autofahrern, die diese Checks freiwillig durchführen entsprechende Rabatte gewährt werden. Und das würde letztlich nur zu mehr Ungerechtigkeit führen als verpflichtende Checks für alle, denn dann könnten unvernünftige Reiche es sich leisten die höheren Prämien in Kauf zu nehmen und bis ins hohe Alter trotz gesundheitsbedingter Fahruntüchtigkeit weiter Auto fahren, während ärmere Rentner den Gesundheitscheck, schon aus finanziellen Erwägungen machen und gegebenenfalls den Führerschein abgeben sollen. (Müssen tun Sie das ja auch bei verpflichtenden Gesundheitschecks nicht, die Führerschein-Abgabe soll ja trotzdem freiwillig sein)
EU übelässt es den Mitgliedsstaaten. Das ist genau die Einigkeit und das einhaltliche handern, das ich mir von der EU-Gemeinschaft vorstelle. Dabei gäbe es viel wichtigere Sachen, die vereinheitlicht gehörten - ich denke dabei nur an ein EU-einheitliches Autobahnmautsystem (Abrechnungssytem).
"Die Staaten können selbst über die Einführung solcher Überprüfungen entscheiden."
Das ist auch gut so, die EU, bzw. das EU Parlament muß auch nicht immer in allem die Finger drin haben! DEnn sonst könnten man ja alle Lander die zur EU gehören total auflösen und ein großes Land draus machen, nur noch ein Gesetz, nur noch ein Mautsystem, nur noch einheitliche Löhne, nur noch einheitliche Lebensmittelpreise, nur noch einheitliche Mieten, nur noch einheitliche Benzinpreise........... usw., dann wäre vieles einfacher zu händeln!
Also geisterte mal die Idee der Brüssel Politiker, man müsse alles dort regeln.
Zum Glück gibt's noch Realpolitiker, die sich erinnern: Europa regelt nicht klein-,klein, sondern soll nicht in nationale Aufgaben der Mitgliedsstaaten eingreifen.
Die Länder sollen auch ihre Aufgaben haben, EU die groben Rahmenbedingungen setzen.
Noch mehr Bürokratie braucht niemand.
Aber wenn man auch Medizinchecks für Autofahrer einführen würde, so würde man zwar eine gute Gesundheit für Autofahren feststellen, deshalb sind die Leute dann noch lange keine guten Autofahrer. Also müsste man dazu noch eine kleine Fahrprüfung und Theorie dazu mit einfliesen lassen, dann wäre das Ganze noch sinniger! Denn viele wissen die grundlegenden Verkehrszeichen noch nicht mal. Ich hab aber auch schon mal ein Problemchen damit gehabt.
Wie, ich seh die Straße nicht mehr? Wo war nochmal die Bremse, rechts oder links? Ach egal, ich fahr ja vorsichtig.
Wie, ich seh die Straße nicht mehr? Wo war nochmal die Bremse, rechts oder links? Ach egal, ich fahr ja vorsichtig.
Und komme mit verbeuelten Auto noch zum Ziel.
Ich finde ja, dass die Politik sich mal lieber um solche lebensgefährlichen Computer-Schrott-Assistenten wie diesen "Autopilot" der ungebremst in einen LKW mit Blau-Weißer Farbe gefahren ist weil der Rechner es für den "Horizont" hielt) und "Mörder-Spurassistenten", die in Baustellen zwanghaft den alten Markierungen folgen wollen, oder die Vollbremsungen wegen aufgewirbelter Blätter oder Eissplitter vom Dach eines LKW machen (beides schon gesehen!!) kümmert!
Wenn bei Ihnen gesundheitlich alles okay ist, haben Sie doch gar nichts zu befürchten.
@Claus
"Ist doch wieder typisch von den Grünen
Was in vielen modernen Ländern gang und gäbe ist, nutzen Sie zum Grünen Bashing. So geht Demokratie.
Seien wir froh, dass er es darf!
Seien wir froh, dass er es darf!
Sieg der Vernunft über den Schwachsinn. Viele Senior:innen sind vernünftig und fahren nur so wie sie sich das zutrauen z. B. zum Einkaufen aber nicht mehr Autobahn. Falls sie sich überschätzen, greifen Angehörige ein. Ein neues Verfahren wie die teure und kriminelle MPU (s. Raschke Fernsehen) braucht niemand.
Es gibt eine Regelung für Verkehrsteilnehmer, die nicht geeignet sind am öffentlichen Verkehr teilzunehmen und wenn man entsprechend (oft) auffällig wird. Das sind entsprechende Strafen, bis hin zum Entzug der Fahrerlaubnis und dabei spielt das Alter keine Rolle.
Es bedarf keiner zusätzlichen staatlichen Regelung zur Diskriminierung von Verkehrsteilnehmern, egal welchen Alters. Entweder gilt diese Untersuchung oder ein Eignungstest für ALLE oder KEINEN! Alles anders und was auch manche Mitgliedstaaten praktizieren, stellt sich gegen demokratischen Grundrechten.
Länder die sich dafür entscheiden ältere Menschen zu diskrimieren, sollten sich entsprechend dem EU Gerichtshof gegenüber verantworten müssen.
Mich würde es freuen, wenn sich Politiker Themen widmen, die mehr Relevanz haben.
@JM
Habe ich nicht einmal meinen Führerschein für lebenslang teuer bezahlt ?
Haben Sie das? Zeigen Sie uns bitte, wo das auf Ihrem Führerschein steht.
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Die Moderation
@ Heinrich Eichenwald
Die bestehenden Regelungen sind völlig ausreichend
Ja, genau wie der Rauschgift Dealer, der weiß auch am besten, dass das Zeug überhaupt nicht gefährlich ist.
Voll-Autonome Autos mit Level 5 werden das Problem lösen. Da gibt es nicht mal mehr Lenkrad und Pedale - nur noch der Computer fährt. Ob das im "Land der ewigen Telefaxe" allerdings kommen wird ist fraglich....
werden Sache der EU-Staaten..
Sehr gut.
Die EU brauchen wir dabei nicht.
Wir müssen uns zuerst um die jungen Männer von 18 bis 30 kümmern die für die meißten raser und tötlichen Unfälle verantwortlich sind.
Ich seh zwar nix mehr, aber stellt euch nicht so an, wenn ich mit meinen 180 PS durchs Dorf geige. Die bestehenden Regeln sind voll ok. Nur keine Bürokratie und grüne Bevormundung.
@ Peter Schäfer
Sieg der Vernunft über den Schwachsinn.
Freie Fahrt auch bei völliger Fahruntüchtigkeit?
Bei Piloten (auch privat) gibt es übrigens standardmäßig verpflichtende Medizinchecks
Bei Piloten (auch privat) gibt es übrigens standardmäßig verpflichtende Medizinchecks
Bei Piloten (auch privat) gibt es übrigens standardmäßig verpflichtende Medizinchecks
Bei Piloten (auch privat) gibt es übrigens standardmäßig verpflichtende Medizinchecks
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Die Moderation
Ich bin dafür, dass es ab 70 eine Gesundheitsprüfung geben sollte. Zu oft sind Ältere verantwortlich für schwere Unfälle. Und das sage ich, obwohl es mich auch betreffen wird.
3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
In welchem Universum führen Ältere die Unfallstatistiken an? In diesem jedenfalls nicht. Die jungen Fahrer, die denken, sie könnten jede Kurve mit 120 nehmen oder mit Null Sicht mal eben eine ganze Kolonne überholen und dann eines Besseren belehrt werden weils dann knallt - von denen lese ich öfter im Lokalblatt wenns mal wieder Tote auf der Landstraße gab!
ie jungen Fahrer, die denken, sie könnten jede Kurve mit 120 nehmen oder mit Null Sicht mal eben eine ganze Kolonne überholen und dann eines Besseren belehrt werden weils dann knallt - von denen lese ich öfter im Lokalblatt wenns mal wieder Tote auf der Landstraße gab!
Ich auch !!!
Ältere Menschen waren im Jahr 2021 - gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung - seltener in Verkehrsunfälle verstrickt als jüngere. Gleichzeitig sind diese Unfälle aber häufig gravierender. [...]
Bezogen auf die Fahrleistung sei Senioren daher eine ähnliche Unfallhäufigkeit zuzurechnen "wie der Hochrisikogruppe der 18- bis 25-Jährigen".
https://www.tagesschau.de/inland/verkehrsunfaelle-senioren-101.html