Ihre Meinung zu Ampel-Fraktionen fordern "weitreichende" Waffen für die Ukraine

... fordert aber "die Lieferung von zusätzlich erforderlichen weitreichenden Waffensystemen und Munition, um die Ukraine (...) in die Lage zu versetzen, völkerrechtskonforme, gezielte Angriffe auf strategisch relevante Ziele weit im rückwärtigen Bereich des russischen Aggressors zu ermöglichen".

Ist denn dieser Wahnsinn gar nicht zu stoppen ? Diese - man muss es ja so ausdrücken - Kriegslüsternheit ist nicht mehr mit der Hilfe für die Ukraine sondern nur durch Hass und Besessenheit zu erklären. Ich kann dafür nur tiefste Verachtung empfinden.

Das Tatsächliche Problem ist ja, das der Krieg längst zu lange andauert, längst zu viele Opfer gefordert hat, viel zu viele Werte vernichtet wurden etc... Das ist auch ein Verschulden des zögerlichen Wertewestens. Alles das, worüber immer langwierig debattiert wird, hätte der Ukraine zum Zeitpunkt der Invasion zu Gebote stehen müssen, dann wäre das festsetzen Russlands auf ukrainischem Boden anders gelaufen. Jetzt ist jede weitere Eskalation mit Waffe nur ein weiteres steigern der Opferzahlen und ein weiteres ausbluten lassen der Ukraine. 

Inzwischen wird es Zeit mit dem Lamento zu enden und Nato Truppen in die Ukraine zu entsenden - und sei es als UN Truppen getarnt - was Russland (grüne Männchen/ Wagner etc.) kann, sollte für die Nato/ Europa ein leichtes sein. 

Entscheidet sich an der ukrainisch-russischen Grenze die Sicherheit Europas? 

Nach den Ereignissen in Russland um Aufrüstung, Mobilisierung, Propaganda und verbalen Angriffen darf man das bejahen. Man muss es sogar 

Putin einverleibt sich ehemalige Sowjetstaaten in einem Stalinismus 2.1. Er macht nicht Säbelrasseln, er verfolgt seinen Schlachtplan und schlachtet ab. Innen wie außen. Nawalny, Opposition. Faschismus und Diktatur.

Und so muss Deutschland, muss der Bundestag sein rosafarbenes Weltbild aufbrechen. Verteidigung und Wehrpflicht sind die Aufgaben.

Kiew muss gestärkt werden. Putin wird einen Militärschlag auch gegen Balkan, Baltikum usw durchziehen, wenn er es für richtig hält.

Da muss also dänischen Beispiel gefolgt werden. Waffen an die Ukraine und neue Ausrüstung und Verteidigung für Europa und Deutschland.

Vorbei ist die süße Bequemlichkeit. Schutz und Sicherung unserer Bevölkerung und Freiheit vor russischem Faschismus heißt die Devise.

Die Ukraine braucht die volle Unterstützung, um ihr Staatsgebiet von den russischen Truppen zu befreien. Das Morden muss ein Ende nehmen. Vor allem die brutale Hinrichtung von zwei ukrainischen Soldaten, die sich den russischen Angreifern ergeben hatten, dokumentiert durch die Aufnahmen einer Drohne, zeigt die völlige Verrohung und Entmenschlichung der russischen Armee. Dazu die wiederkehrenden Drohungen mit einem Atomwaffeneinsatz und einer Bombardierung des Westens. Wann wird Russland wieder zu einem friedlichen Zusammenleben mit seinen Nachbarstaaten und der westlichen Welt zurückfinden…? 

Awdijiwka zeigt: Russlands Kampftaktik hat sich seit WK II nicht wesentlich weiterentwickelt

Die Lieferung weitreichender Waffen würde entscheidend zur Verteidigung der Ukraine beitragen.

Für die NATO-Analysten ist von Interesse, die Kampftaktik der Russen realitätsnah studieren zu können. 

Russlands Behauptung von der technologischen Überlegenheit zeigt sich kaum auf dem Gefechtsfeld. Die Militärtaktik ist wie im 2. Weltkrieg auf den Einsatz von Masse an Soldaten, Panzern und Artillerie ohne Rücksicht auf Verluste ausgerichtet. Das operativ eingesetze Material ist oft alt.

Putin muss keine Rücksicht auf Soldaten und ihre Mütter nehmen. Wer protestiert, wird weggesperrt, seine Vermögen kann nach einem jüngst in der Duma verabschiedeten Gesetz eingezogen werden.

Friedhofsruhe regiert das Land.

////....  fordert aber "die Lieferung von zusätzlich erforderlichen weitreichenden Waffensystemen und Munition, um die Ukraine (...) in die Lage zu versetzen, völkerrechtskonforme, gezielte Angriffe auf strategisch relevante Ziele weit im rückwärtigen Bereich des russischen Aggressors zu ermöglichen". ////

Ja, die Ukraine muss endlich auch Versorgungswege u.ä. - auch auf russischem Gebiet - treffen können. 

Da ist es auch egal, wenn es deutsche Waffen sind, die Russland treffen. Und das "wir - für den Größenwahnsinnigen - längst als Kriegspartei gelten" ist unwichtig.

/// Großbritannien und Frankreich liefern der Ukraine bereits seit Langem Marschflugkörper der praktisch identischen Typen "Storm Shadow" und "Scalp". Diese gelten aber als nicht so präzise und leistungsstark wie "Taurus". ////

Warum also keine "Taurus"? Hin mit den Dingern.

Und wenn jetzt die Dänen "alles an die Ukraine geben, was da ist", sollte Deutschland nicht nur eine "große Klappe" haben.

 

Na, bitte... Frieden schaffen mit noch mehr Waffen... da wurden ja schon viele westliche Wunderwaffen geliefert, Panzer, Flugabwehrgeschütze, Munition und Haubitzen. Leider ohne den erhofften militärische Erfolg. Jetzt sollen es Lenkraketen richten, tief im Hinterland der Russen müssen sie einschlagen, dann klappt es mit dem Sieg, meinen diese Politiker. Der Wahnsinn "feiert fröhliche Urständ". Ein Krieg ist nicht statisch, er ist dynamisch. Was glauben diese "Abgeordneten" was Russland bei Einsatz dieser Lenkwaffen tun wird? Diese Waffen erfordern einen erheblichen Aufklärungsbedarf über aktuelle Militärlogistik des "Feindeslandes" und geschultes Personal für die Bedienung. Das kann die ukrainische Armee nicht einmal ansatzweise liefern. Die NATO (Bundeswehr?) wird es für die Ukraine machen müssen. Herr Scholz, ich fordere Sie auf deutsche Soldaten nicht gegen Russland zu schicken. Wo bleibt die Option Diplomatie oder "Friedensverhandlung" in der Politik der Bundesregierung?

Der Antrag wird kaum als gemeinsamer Antrag der Ampel-Fraktionen in den Bundestag kommen. Zu groß wäre die Narration: SPD-Fraktion wendet sich gegen eigenen Kanzler. Vom Wortlaut her wäre aber auch eine Änderung möglich.

Käme der Antrag, so wie im Beitrag skizziert, ins Parlament, wäre das eine Steilvorlage für AFD und BSW, sich beim Kanzler demonstrativ unterzuhaken. Scholz wäre doppelt demontiert. 

Auf jeden Fall: spannend. 

 

Dieser Forderung schließe ich mich sehr gerne an. Ich hoffe nur, dass dies im Nachgang nicht verwässert wird.

Dem Putin-Verbrecher-Regime kann nur mit maximaler Entschlossenheit begegnet werden. D und auch Europa sollten sich jetzt eindeutig als glaubwürdige Player präsentieren.

Schluss mit halbgaren Versprechungen!

 

Gruß Grille

Und dann? 
Demnächst Atombomben? 
Der Ukrainekrieg ist ein Fass ohne Boden. 
Das Land wird auf links gedreht. 
Und wer soll am Ende den Wiederaufbau zahlen? 
Natürlich die Deutschen… wie immer.

Taurus-Marschflugkörper sind keine Gamechanger, genauso wenig, wie es die Panzerhaubitzen oder die Leopard 2-Panzer waren.

Es würden aber auch keine Atombomben auf Berlin fallen, wenn Taurus an die Ukraine geliefert würden. Und das Verhältnis zu Russland ist sowieso schon zerrüttet. Sie würden keinen Unterschied machen.

Nein, ich bin kein Experte für militärischen Themen.

Was ich aber zu glauben meine:

 

1. Langstreckenwaffen, wenn wir sie denn liefern werden, werden gegen russisches Staatsgebiet eingesetzt werden, sodass wir immer tiefer in den Konflikt hineingezogen werden.

 

2. Russland wird den längeren Atem haben. Spätestens wenn der Ukraine 'das Kriegspersonal' ausgehen wird, dann wird es so richtig eng werden und es werden NATO-Soldaten gefordert werden. Wenn dieser Forderung nachgekommen werden wird, dann werden die Folgen unabsehbar sein.

 

3. Wir dazu beitragen, den Krieg mit all seinen Folgen zu verlängern.

 

4. Am Ende wird es ausgehen wie in Afghanistan und Mali. Wazu also das Ganze?

 

Im übrigen denke ich, dass wir nicht alle Waffen aus der Hand geben sollte, denn es könnte ja immerhein sein, dass wir sie noch brauchen werden.

 

Ich bin froh, dass sich einer meiner Söhne nach NZ abgesetzt hat.

 

Ja, ich bin mir bewusst, dass dieser Beitrag politisch nicht korrekt is

Diese drei Parteien samt ihren Kumpels von CDU und CSU sind einfach nur noch wahlweise kriegsblind oder/und hemmungslos kriegslüstern! Nur umgehende Neuwahlen können hier noch helfen, Deutschland aus einem vollkommen nutzlosen Krieg herauszuhalten sowie dieses absolut unnötige Sterben im Osten Europas zu beenden...

Man kann von Herrn Scholz halten, was man will. Aber wenn er Bedenken hat, weitreichende Waffen zu liefern, so wird er seine Gründe haben. Einerseits muss Russland in die Schranken gewiesen werden, muss Putin sehen, dass er nicht mit Gewalt die Herrschaft über andere Länder erringen kann, muss die Ukraine gestärkt werden, um eine gute Verhandlungsbasis mit Russland zu haben. Andererseits bedeuten Waffen, die Moskau erreichen können - und die Ukraine würde sie sicherlich einsetzen und die Zielgenauigkeit, auch wenn sie hoch sein soll, dürfte nur so sein, dass sehr viele Zivilisten sterben würden (in den USA sprach man von Kollateralschäden im Irakkrieg, als die besten Waffen oft auch nicht sehr zielgenau waren und viele Zivilisten töteten) - dass wir uns dem Ende der Menschheit sehr stark nähern. Gibt es in Moskau tausende Tote, trifft die nächste Rakete Berlin. Eine völlig verzwickte und verfahrene Angelegenheit: Hoffnung gegen den sicheren Untergang bei Langstreckenwaffen?

"Die Regierung in Kiew hat die "Taurus"-Lieferung bereits im Mai 2023 offiziell erbeten. Der Kanzler erklärte im Oktober, dass Deutschland "Taurus" vorerst nicht liefern werde."

Oje, eine katastrophale Reaktionszeit der Ampel. Egal, ob man dafür oder dagegen ist, aber eine schnelle Antwort scheint mir im Krieg elementar.

Es wird immer irrer...

Strack-Zimmermann präsentiert sich in einem T-Shirt mit der Aufschrift:

"Taurus für die Ukraine / ZUSAMMEN BIS ZUM SIEG"  

Parallel dazu wird kleinlaut das Afghanistan Desaster dargelegt. "Unsere Freiheit wird am Hindukusch vereidigt"

Yeah, noch mehr Waffen.

Hat ja bisher richtig viel gebracht. Statt Friedensverhandlungen zu forcieren, lieber noch mehr Waffen in ein Kriegsgebiet liefern.

"Der Kanzler erklärte im Oktober, dass Deutschland "Taurus" vorerst nicht liefern werde. Dahinter steht die Befürchtung, dass die Flugkörper russisches Territorium treffen könnten und Russland dies als direkten Angriff mit deutscher Beteiligung werten würde."

Es gefällt mir nicht, wenn die Gefahr einer weiteren Eskalation durch die Lieferung solcher Waffe erhöht wird. Da ich aber keine bessere Idee habe, wie man die russische Aggression aufhalten soll, kann ich nicht gegen eine solche Lieferung sein.

Mir ist dabei völlig bewusst, dass dadurch auch die Wahrscheinlichkeit einer direkten Konfrontation zwischen Russland und der NATO steigt. Ich bin aber auch überzeugt, dass bei einem Sieg Russlands über die Ukraine aus einer solchen Wahrscheinlichkeit eine Sicherheit wird.

Putin ist längst zu weit gegangen, als dass man darauf vertrauen kann, dass er keinen Krieg mit der NATO anfangen wird. Vermutlich redet man sich in Moskau aber sowieso gegenseitig ein, dass der Westen schon keinen echten Krieg wegen der Ukraine führen wird.

Mag zwar richtig sein, aber diese Überheblichkeit kann man vielleicht etwas verunsichern, wenn die Ukraine sich effektiver wehren kann.

Es ist traurig, dass man deutlich mehr und weitreichendere Waffen an die UKR liefern und auch die eigenen Waffenarsenale aufstocken muss. Aber die russische Führung hat gezeigt, dass sie bereit ist, die Welt in Flammen zu setzen. Die NATO muss nun ihrerseits bereit und in der Lage sein, dies zu verhindern. Putin spekuliert auf eine Spaltung des Bündnisses und darauf, dass seine perfiden Drohungen mit einem Atomwaffeneinsatz den Westen einschüchtern könnten. Wie lange wird China dieser Eskalation von Gewalt noch tatenlos zusehen und sich an die Seite eines - man muss es leider so deutlich sagen - Terrorstaates stellen…?

"Der Kanzler erklärte im Oktober, dass Deutschland "Taurus" vorerst nicht liefern werde. Dahinter steht die Befürchtung, dass die Flugkörper russisches Territorium treffen könnten und Russland dies als direkten Angriff mit deutscher Beteiligung werten würde."

Nun, wenn ein deutscher Kanzler so denkt, dann darf ein Putin sich im Zweifel auf ihn berufen. Aber wo ist im Zweifel denn die Grenze? Auch die jetzt gelieferten Waffen erreichen russisches Territorium und sorgen für hohe russische Verluste.

Natürlich können die Ukrainer den Krieg bis nach Moskau tragen. Scholz verspricht Hilfe solange wie nötig. Das ist typischer Politikersprech. Wer glaubt denn wirklich noch an einen Sieg der Ukraine und den Rückzug der Russen? Keiner!!   

Was immer erforderlich ist, russische Soldaten aus der Ukraine zu vertreiben sollte schnell geliefert werden. Da Russland unter Putin keine andere Intetion als die Landnahme ukrainischen Gebietes, also den Diktatfrieden hat, sind Verhandlungen keine Option und auch keine deutsche Aufgabe ohne dass die Ukraine uns darum bittet.

Nach der verheerenden Niederlage der Ukraine und den unzähligen Toten vom vergangenen Wochenende, kann es nur eine Forderung geben - das sind Verhandlungen über einen sofortigen Waffenstillstand! Wie die Vergangenheit überdeutlich gezeigt hat, schaffen Waffen keine Entscheidung und schon gar keinen Frieden. Das Ende des Leidens der Menschen und die Zerstörung des Landes kann nur durch sofortige Verhandlungen erreicht werden. Es ist einfach nur unverantwortlich, den Krieg durch immer stärkere Waffen auszuweiten, was letztendlich zu einem Weltbrand führt. 

Im Moment verliert die Ukraine - mit dieser Realität heißt es umzugehen.

Taurus löst das Problem nicht.

Ich kann wirklich nur hoffen, dass die Zahl an Demonstrationen in Deutschland, Europa und der Welt gegen Putins Krieg so stark zunehmen werden, dass die Polizei in Moskau mit ihren Verhaftungen von Demonstranten nicht mehr hinterher kommen. Langfristig ist die Ukraine ohne die Hilfe vom Westen der permanenten Bombardierung durch Putins Armee nicht gewachsen. Von daher wird es Zeit, dass der Westen anfängt seine wichtigen Aufgaben zu übernehmen.

"völkerrechtskonforme, gezielte Angriffe auf strategisch relevante Ziele weit im rückwärtigen Bereich des russischen Aggressors zu ermöglichen"

Im Klartext Angriffe weit nach Russland rein, mit westlichen Waffen. So langsam dürfte man nach 2014 die Lektion gelernt haben, das rechtskonform in der Realpolitik noch lange nicht legitim bedeutet.
Der russischen Bevölkerung kann man dies ohne Probleme als historisch 4. westliche Invasion auf russisches Territorium verkaufen, was Putin innenpolitisch nur stärkt und ihm bei der Mibilisierung hilft.

Einen Krieg auszuweiten, den man sowieso nicht gewinnen sondern nur ohne Niederlage aufrecht erhalten kann ist eine dumme Idee. Aber das ist dann tatsächlich Sache der ukrainischen Führung.

Die Taktik von Scholz ist einfach: Wir liefern genau das nicht, was in der konkreten militärischen Situation benötigt wird, sondern erst dann, wenn es nicht mehr hilft. Beim massiven Panzerangriff der Russen hätten die Ukrainer Panzer benötigt - Scholz verweigerte sie. Nachdem der Angriff unter unnötig hohen Verlusten gestoppt werden konnte und die Russen ein riesiges Gebiet mit Landminen verseucht haben, schickt Scholz nun nicht mehr benötigte Panzer, die in den Minenfeldern zerstört würden. Die nunmehr benötigten weitreichenden Waffen zur Zerstörung der wenigen und sehr gefährdeten Versorgungslinien der eingegrabenen Russen wird verweigert. Die Russen bauen derzeit ihre Versorgungslinien in der Breite aus. Scholz wird die weitreichenden Waffen liefern, wenn die Russen damit fertig sind, also man nunmehr Unmengen solcher Raketen brauchen würde, um einen nennenswerten Effekt zu erzielen. Die hat natürlich niemand. Scholz will einfach nichts tun, was Russland wirklich Probleme macht.

Ironie

Warten wir doch bis die Ukraine keine Flugzeuge mehr besitzt. Dann liefern wir Taurus. Guten Willen gezeigt und wir sind die guten. 

Ich frage mich nach welcher Logik sich der Kanzler sträubt der Ukraine die nötige Unterstützung zu geben. Ja, Deutschland gibt viel aber auch genug? Wenn ja, warum mangelt es der Ukraine dann so sehr an Munition. Man hat in Europa und in den USA ofenbar noch nicht verstanden in welcher Situation wir jetzt leben. Der Gegener Russland lernt ständig dazu, während wir uns nur sehr langsam bewegen. Die Waffenprodiktion der NATO hätte schon deutlich erhöht werden müssen.

Wenn deswegen am Ende die Ukraine verliert, wird nur nach den Schuldigen geschucht und versprochen es in Zukunft besser zu machen. Dass Afganistan und Mali gescheitert sind, ist ärgerlich, aber der Verlust der Ukraine wäre eine Katastrophe. Der Großteil der ukrainischen Bevölkerung müsste dann fliehen, was zu einer nie dagewesenen Flüchtlingskrise führen wird, und die Sicherheit Europas steht auf dem Spiel, da auch andere Staaten angegriffen werden können.

Also jetzt handeln bevor es zu spät ist.

Mal an alle hier.

Jedem der will steht es frei an die Front zu gehen und die Werte der Ukraine zu verteidigen.

Hier in dem Ort wo ich lebe sind sehr viele junge Ukrainer zu gast, die wollen alle nicht für Selenski kämpfen.

Und das sind MEINE Helden. 

Es ist wohl nicht überall angekommen und verstanden, dass Putin mit seinem Angriff auf die Ukraine nur einen ersten Schritt von mehreren geplant hat. Er will die Ukraine "säubern" von "Nazis" und eine russische Minderheit vor einem Genozid schützen. Er bemüht die Geschichte großrussischer Reiche, die er ebenso wiederherstellen will, wie die Ausdehnung der Sowjetunion. Mit letzterem zielt er auf Europa.

Im Kern kämpfen die tapferen Ukrainer nicht nur für ihr Land, sondern auch für die Freiheit in Europa (In Afghanistan, am Hindukusch, haben wir nicht für die Freiheit Europas gekämpft, das war eine Mär) Politik und Gesellschaft in Europa sind schon lange nicht mehr sensitiv für Gefahren von außen. Die Politik deshalb, weil ihr der Mut fehlt, die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen, die wiederum die nächste Wahl gefährden könnten und die Gesellschaft, weil sie sich in der von der Politik vorgegebenen, scheinbaren Sicherheit wiegt. Nicht Deutschland, Europa (!) muss militä. helfen!

Mal mit großer Ironie!

Napoleon ist an der Ostfront gescheitert.

Hitler ist an der Ostfront gescheitert.

Und Biden wird auch scheitern.

:-)

 

Lawrow hat deutlich sogar 2x gewarnt. Er hat gesagt, dass es die letzte Warnung ist. Keine Waffen zu liefern. Ist nicht das erste mal, dass die Russen komplett ignoriert werden.  Niemand hat auch angenommen, dass Russland Ukraine angreift. Macht nur weiter und ignoriert schön. Für die Folgen seid ihr auch selbst verantwortlich.

Und ich erneuere meine Forderung dass alle Mitglieder des Bundestages und der 16 Landtage folgendes offenlegen:

- Alle Aktien der Rüstungsindustrie (Hintergrund sind die Waffenlieferungen an die Ukraine und alle anderen Länder auf der Welt)

- Alle Aktien der Mineralölindustrie (Hintergrund ist die Energiepreiskrise) 

- Alle Aktien der Pharmaindustrie (Hintergrund ist Corona)

Bei solchen Forderungen ist es essentiell zu wissen wer persönlich davon profitiert. Um auch zu wissen wen man aus dem nächsten Bundestag/Landtag rauszuwählen hat! 

Unlängst hat eine wichtige SPD-Politikerin vorgeschlagen, Atomwaffen in DEU zu entwickeln. Wo ist heutzutage links und wo ist rechts? Grüne Kriegstreiber, angeblich friedensliebende AFD,  die afghanische Taliban, die beide Seiten RU/UKR zu Zurückhaltung aufgerufen hat...  Und sozialdemokratische NATO-Generalsekretäre dazu... Die Welt, in de wir leben wird immer interessanter....

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Bitte nicht! Ich finde, Deutschland hat mit 2 Weltkriegen genug angerichtet. Auch damals zog man ja nur in den Krieg um sich zu "verteidigen". Angriffskriege führen ja immer nur die anderen.

Wer es als seine Aufgabe ansieht mag in die UA reisen und bei der Verteidigung mithelfen. Jede helfende Hand ist dort wohl sehr willkommen, doch möchte ich nicht, daß Deutschland schon wieder ins Verderben gestürzt wird. Das ist nicht unser Krieg, egal was man uns einredet! Nichts, außer denProfiten der Kriegsgewinnler wird dort verteidigt. Von niemandem.

Herrgott nochmal, wie lange soll es denn noch dauern, bis die Regierung endlich aufwacht? Putin wird nicht aufhören. Ihm sind Menschenleben egal und er wird sie auch weiterhin in der Ukraine verheizen. Und dann immer so weiter. Das wird mindestens bis zur Wahl des nächsten US-Präsidenten weitergehen. Wenn Biden gewinnt, wird er es sich vielleicht überlegen.

Entscheidungen des Kanzlers sind so langsam, sodass wenn Deutschland tatsächlich von Russland angegriffen werden würde, die Bundeswehr erst zur Verteidigung bereit sein würde, wenn die Russen schon längst durchmaschiert sind.

Auf der anderen Seite fordert Scholz von seinen Partnern, dass sie die Ukraine stärker und schneller untertützen sollen.

Ich halte die Debatte in Deutschland für schlecht informiert. Erstens weil GB und F ebenfalls die Taurus entsprechenden Flugkörper nicht liefern. 2. weil es ein Abkommen gibt das den Export > 300 km Reuchweite verbietet.