Ihre Meinung zu Scholz fordert Waffenproduktion in Großserie

><„Ähnlich äußerte sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck..“<<

Ich frage mich gerade, wer sind die grössten Rüstungs-/Kriegstreiber in unserem Land? Die SPD mit Scholz, die Grünen mit Habeck, Baerbock und Hofreiter, oder doch die FDP mit Strack-Zimmermann?

“Scholz fordert Waffenproduktion in Großserie“

Statt wertvolle allgemeine Ressourcen darauf zu verschwenden, Panzer, Haubitzen, Hubschrauber und Flugabwehrsysteme ‚ins Regal stellen‘ zu können wäre es besser und sinnvoller, die Einzelperson, die deren Produktion ‚notwendig‘ macht ‚unschädlich‘ zu machen. 

Der Herr Bundeskanzler Scholz fordert Ausbau der Waffenproduktion?

Das ist der richtige Ansatz um der Bedrohung durch Russland etwas entgegenzusetzen! Das wird zur Abschreckung Russlands beitragen. Damit könnten auch die notwendigen Mittel für die Ukraine bereitgestellt werden. Denn mit Geld alleine, wird die Ukraine den Krieg gegenüber Russland nicht gewinnen können!

Man sagt ja immer: "Besser spät als nie" - vor 2 Jahren wäre das trotzdem deutlich besser gewesen.
Jetzt bitte noch neue Panzer-, Drohnen- und Flugzeugwerke, dann wird das auch was mit der Zeitenwende.

Wir müssen uns resolut kriegstüchtig machen und Putin klar zeigen, wo der Seppl den Moscht holt, sonst denkt es, er kann nach und nach schwächere Staaten ungestraft angreifen und erobern. 

Die Wirtschaft der Russen ist zu mindestens 25% auf Rüstung ausgelegt, das ist für die russische Bevölkerung nicht mehr zu ertragen und den Ukrainern bringt es Tod und Zerstörung.

Da ist doch eine neue Waffenfabrik in Deutschland wie ein Tropfen auf den heißen Stein.

Leider bleibt uns nichts anderes übrig. Die Putins und Kims, die Säbelrassler und Terroristen dieser Welt werden immer dreister und immer mehr. Wenn ein Trump wieder das Zepter hält, werden wir wohl noch mehr zur Verteidigung gezwungen und diese Vorstellung ist schon lange keine Utopie mehr. Neben der Umwelt müssen wir die Unruhen und Kriege im Auge behalten, wenn wir unserer Jugend ein vernünftiges Leben bieten wollen.

>?“Kanzler Scholz hat den Grundstein für eine neue Rüstungsfabrik in der Lüneburger Heide gelegt“<<

Pistorius sagte das nach den USA Deutschland der grösste Unterstützer der Ukraine wäre und Deutschland diesbezüglich mehr Unterstützung gewährt als die ganze EU zusammen und ich frage mich, muss das sein? Lindner stellte diese abnormal hohe Unterstützung bereits in Frage und sagte, ob sich Deutschland da nicht den anderen EU-Partnern anpassen sollte? Ich weiss nicht ob neue Rüstungsfabriken da der richtige Weg sind?

Die Ukraine braucht möglichst schnell so viel Munition und so viele Geschütze wie Russland. Auf was warten wir also. Die EU hat dreimal so viel Bevölkerung und zehnmal so viel Wirtschaftskraft. Wir müssen nur wollen. 

"Scholz sieht in der Investition die Grundlage dafür, die Bundeswehr und deren Partner in Europa eigenständig und vor allem dauerhaft mit Artilleriemunition zu versorgen. Das sei gerade mit Blick auf die Ukraine und ihren Munitionsbedarf wichtig."

 

Die beiden Sätze passen nicht zusammen. Für wen ist die Investition denn jetzt, für die Versorgung der Bundeswehr und ihre Nato-Verpflichtungen oder für den Direktverbrauch durch die Ukraine?

Ja, wir brauchen Waffen, um Deutschland in allen Teilen der Welt verteidigen zu lassen. Wir müssen uns erfolgreich verteidigen können, ohne Zweifel, müssen auch abschreckend wirken, um einen Krieg zu verhindern. Leider fällt in der NATO das Wort Frieden nicht mehr, nur noch Aufrüstung um jeden Preis. Man kann nur hoffen, dass die Entscheidungsträger so besonnen sind, dass sie keinen Fehler begehen, der das Ende der Menschheit zur Folge hat.  Oder sieht die Planung anders aus?

Einfach verrückt. Wenn ich mit einer Waffe und einen Menschen erschieße bin ich zurecht ein Mörder.
Erschieße ich im Krieg viele Menschen, bin ich ein Held.
Ich kann diese Hurra-Meldungen: Eine neue Waffenfabrik! nicht ertragen. Die Waffen werden gebaut, um sie einzusetzen, um zu töten.
Zeigt der Öffentlichkeit mal die Soldaten ohne Arme, ohne Beine. Zeigt mal die Angst, die Schmerzen und das Geschrei der Verletzten. 
Warum das ganze? Für die Weltherrschaft von ein paar verrückten Politiker hier wie dort. Schämt euch.

Umwandlung der EU in "Vereinigte Staaten von Europa" via Ruestung? Vielleicht klappt's ja so. Meistens rauft man sich ja bei einer Bedrohung von aussen zusammen. Wenn's hilft, so die Kleinstaaterei und diversen Nationalismen in der EU zu ueberwinden, warum nicht. Ich glaube, RUS, China, Indien wuerden das im Prinzip begruessen, weil dann endlich noch ein zweiter, ernstzunehmender Gespraechspartner im Westen vorhanden ist. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob den USA das auch recht waere. Und wo sortiert sich UK ein? Weiterhin den US-Buddy in Europa mimen oder sich doch endlich fuer Kontinental-Europa (und damit die EU) entscheiden? Letzteres waere vermutlich fuer Europa besser - wuerde aber bedeuten, die spezielle Beziehung zu den USA, die spaetestens seit dem 2. WK existiert, aufzugeben.

Ich hoffe, dass Scholz endlich auf Macron zugeht und ein von den USA unabhängiges Europa iniziiert. Das Duo Frankreich/Deutschland könnte die anderen besser mitnehmen, als jeder einzeln.

Wenn Putin in der Ukraine siegt, holt er Luft und es geht weiter. Wer will der nächste sein?

Nur wenn Putin in der Ukraine verliert, ist Ruhe im Karton. 

Als ich von dem Fabrikneubau gelesen habe, da kam mir als erster Gedanke, da an diesem Standort Rheinmetall schon diverse Waffen produziert, dass bei einem Angriff auf diese Produktionsstätten, durch die räumliche Nähe, der Feind weniger Munition brauchen würde.

 

Ab welchem Waffenpotential ist man eigentlich abschreckend?

Kann man die alten Weisheiten im Zeitalter der atomaren strategischen Waffen noch gebrauchen?

 

Dass die EU zusammenarbeiten muss, das ist sinnvoll und notwendig.

 

Und Kriegstüchtig?

Packen wir es an.

Bauen wir private Bunker und lagern eine Überlebensration ein.

 

"2025 sollen dann 50.000 Artilleriegranaten die neue Fabrik verlassen, im Jahr darauf 100.000 und später 200.000 pro Jahr.Produziert werden vor allem 155-Millimeter-Artilleriegeschosse, außerdem Sprengstoff und Komponenten für Raketenartillerie. Insgesamt 300 Millionen Euro will Rheinmetall in das neue Werk investieren, 500 Arbeitsplätze sollen entstehen."

 

In dem Artikel ist keine Voraussage, wieviele Menschen damit potentiell ums Leben kommen.

@ Bauer Tom 

Die NATO-Staaten hätten 2014 klar zugesagt, dass ihre Verteidigungsausgaben zwei Prozent bezogen auf das jeweilige Bruttoinlandsprodukts betragen müssten. Deutschland hat diese Zusage noch nie erfuellt. Auch in den kommenden Jahren ist es nicht vorgesehen.

Das muss schleunigst umgesetzt werden. Im kalten Krieg war das eine Selbstverständlichkeit. Unter Willy Brandt waren die 3 Prozent ein klarer Fall. Und heute? Heute hat Putin dem Westen erneut den Krieg erklärt. Und wann kapieren wir das auf unserem bequemen Sofa? 

Sollten wie statt neuer Panzer für Millionen nicht eher Millionen Billigdrohnen bauen. Die Kriege zeigen ja das man damit viel mehr erreichen kann wenn man davon tausenden aus unterschiedlichsten Richtungen loschickt. Also jedem Haushalt seine "UHU" Drohne.

Kriegsproperganda, Popultismus.

Schauen sie sich "Sibri" an dann sehen sie die Wirklichkeit.

Waffenproduktion in Großserie bedeutet Sicherung der Arbeitsplätze in Deutschland. Exporte, die sich auf das BSP positiv auswirken und mehr staatliche Einnahmen.

Insofern leistet er einen guten Dienst für die Industrie und Arbeitsplatzsicherung.. 

Was die abnehmenden Ländern mit Waffen machen, fällt nicht in das Ressort von Herrn Scholz. 

 

Deutschland ist nach den USA zwar die Nummer 2 bei der Waffen Hilfe für die Verteidigung der Ukraine. Bezogen auf die Wirtschaftskraft sind wir aber nur auf Platz 13. Das muss besser werden. Lasst uns die Freiheit endlich mit Herz und Verstand verteidigen.

Aller Anfang ist schwer. 

Das gilt auch für die Zeitenwende. Da Rüstungsprojekte langfristig angelegt sind und wir nur wenig Zeit haben ist Eile geboten. Das mag Friedensaktivisten nicht gefallen; so wollen wir doch (fast) Alle Frieden. 

Wenn jedoch autokratische Mächte wie Russland uns bedrohen müssen wir dem entgegentreten, um ihnen nicht das freie Feld zu überlassen. Man sieht ja was gerade in der Ukraine passiert, wenn Autokraten (zumindest teilweise) damit durchkommen.

Und da Trump mit seiner vor kurzen geäußerten Drohung gegenüber der NATO gezeigt hat, dass man sich nicht auf die USA verlassen kann (siehe auch die seid Monaten blockierten Hilfen für die Ukraine), muss Europa unabhängig werden. Da leistet der Bau der Munitionsfabrik einen kleinen Beitrag.

Richtig so und überfällig, obwohl ca.  1,5 Jahre verspätet !! Seit 2007, als Putin bereits auf der Mü. Sicherheitsk. ganz offen und aggressiv seine geopolitischen Ansichten unmissverständlich geäußert hat und mit der Annektion der Krim in 2014 hat Taten folgen lassen, hätte Europa i.S. Aufrüstung aktiv werden müssen.  Aber nichts ist geschehen und die Deutschen und Europäer habe sich wieder einmal auf die USA verlassen und somit viele 100 Milliarden Euro an -notwendiger- militärischer Anpassung gespart.
Nun hat Trump mit seinen jüngsten Äußerungen die europäischen Staaten aufgeschreckt wie ein bunter Hühnerhaufen und Deutschland fängt endlich an - Fakten zu schaffen. Ob  sich in ähnlicher Form die anderen EU-Staaten in gleicher Form engagieren, ist fraglich, wäre aber dringend erforderlich.
Deutschland sollte die milit. Produktion ausweiten.
Wer jetzt diese Notwendigkeit immer noch nicht begriffen hat, wird später ein Vielfaches draufzahlen!!

 

Es ist schwer zu ertragen, nach 80 Jahren wieder einen Kanzler zu haben, der dem Krieg das Wort redet und Diplomtie für falsch hält. Dieser kranke Mann führt Deutschland wieder in den Krieg.

Kurzfristig gesehen ist das neue Werk sinnvoll, denn es hilft, die ausgedünnten Munitionsbestände aufzufüllen. Es muss endlich eine von den USA unabhängige, europäische Rüstungsindustrie geben, eingebettet in eine europäische Verteidigungsstrategie.

Das neue Wettrüsten wird aber nur Verlierer hervorbringen, abgesehen von den Rüstungskonzernen. 

Mittelfristig ist die Annäherung an Russland erforderlich, mit Sicherheitsgarantien für alle. Russland gehört zu Europa und Deutschland sollte der Brückenbauer dafür sein.

Es gibt keine Bedrohung Deutschlands durch Russland. Es gibt eine Bedrohung Deutschlands durch den amerikanischen militärisch-industriellen Komplex, der längst auch in deutsche Rüstungsschmieden wie Rheinmetall eingekauft ist. Es gibt eine Bedrohung durch die Verarmung, die durch eine ständige Umverteilung durch überflüssige Rüstungsgüter entsteht, die mit Geld bezahlt werden, das wir nicht haben und das überall sonst weggespart wird. Es gibt eine immanente und wachsende Bedrohung durch Krieg, weil der natürlich noch viel profitabler ist. Und es gibt die Bedrohung durch einen heranwalzenden Korporatismus - der Faschismus-Definition Mussolinis - um das alles durchzusetzen.
Ob es nur Zufall ist, dass Scholz frisch aus den USA kommt?

Warum auch das Rüstungsgeschäft der USA zu übelassen.

Hat der Kanzler denn auch schon gesagt, wer das alles bezahlen soll? 
Mal abgesehen davon, dass wir auch mit der größtmöglichen Geschwindigkeit kaum an die russische oder US - Aufrüstung herankommen werden, wird das Ganze eine teure Angelegenheit.
Und Schulden machen für die Aufrüstung ginge ernsthaft ja auch nur, wenn dazu nicht alles Soziale weggespart wird. 
Hat sich der Oberbremsklotz Lindner auch schon zu Wort gemeldet?

"Es ist wichtig, dass wir alles dafür tun, die Produktion weltweit zu erhöhen."

 

Der letzte Weltkrieg/ Krieg gg Russland ist ja auch schon fast hundert Jahre her und vergessen, oder? Kommt mir bitte nicht damit, dass es alternativlos wäre wg dem russischen Aggressor. Putin hat tatenlos zugesehen, wie die demokratisch gewählte Regierung 2014 durch ausländischen Einfluss weg geputscht wurde und bis 2022 die russische Minderheit bekämpft wurde durch die Putschregierung. Er hat jahrelang immer  wieder gebetsmühlenartig um Sicherheitsgarantien gebeten, da die Nato ihn immer weiter mit gezielten Erweiterungen einengt. Unsere nationalen Sozialdemokraten und (Bundeswehr-)Grünen haben die berechtigten Proteste gg die amtierende Ampel gezielt umgelenkt auf Proteste gegen die AFD, obwohl das Treffen bereits im November war, auch Leute aus der CDU da waren und es nur um Verschärfung und Ausweitung der bestehenden Abschiebegesetze ging, nicht um "multimillionenfache Deportation".

Es scheint so als würden sich viele schon auf eine direkte Konfrontation freuen. Käme es so weit, bäuchte es keine Atelleriegranaten. Zur Erinnerung der " Gegner" ist mit Atomwaffen bestückt, ebenso wie wir. Es würde kein Stein auf dem ander bleiben. 

Die dümmster Investition ever. 

Die Aussagen von Trump bzgl. den Rüstungsausgaben bezogen sich sicherlich auf Deutschland; Frankreich und Großbritannien sind Atommächte, haben ein entsprechendes Abschreckungspotential, und machen sich wegen einem eventuellen Angriff von Russland auf andere Länder nicht so viel Kopf wie wir in Deutschland es uns machen müssen (weil wir schwach sind in unserer Verteidigung). Insofern ist es gut, dass Trump diesen Punkt so vehement ausgedrückt hat, und ich meine, man sollte ihn beim Wort nehmen - spricht für den Verteidigungshaushalt die erforderlichen finanziellen Mittel bereitstellen.

Das ist schon etwas Sicherheit aber reicht bei Weitem nicht !  Aber ist Herr Scholz nicht auch mitbeteiligt an dem Ausbluten der Bundeswehr ? Denn allein ging das ja nicht und die Beteiligten haben damit unser Leben auf´s  Spiel gesetzt. Dem Deutschen Soldat blieb somit nur noch ein Klappspaten und damit sollte dann das Vaterland verteidigt werden !?????  Die Beteiligten Entscheider sollten öffentlich bekannt gemacht werden damit das Volk wenigsten noch reagieren kann.