Wladimir Putin gibt ein Interview

Ihre Meinung zu Putin-Interview: "Wir haben Verhandlungen nie abgelehnt"

Erstmals seit Beginn des Ukraine-Krieges hat Russlands Präsident Putin einem US-Moderator ein Interview gewährt. Das nutzte er als willkommene Plattform und forderte etwa die Ukraine zu Gesprächen auf.

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182 Kommentare

Kommentare

asimo

Putin behauptet, andere Länder hätten von Ru nichts zu befürchten. Ein Überfall auf die UA wurde vorher auch verneint. Es ist nicht glaubwürdig. Und: Ru hat in der UA nichts zu suchen. Die UA ist ein souveräner Staat!

Die ganze Situation ist sicherlich nicht einfach und auch nicht 100% einseitig (mir misssfällt z.B. wie strikt die UA alles russische ablehnt. Denn auch wenn es schwer fällt, solte die UA prinzipiell offene Arme Richtung der russischen Bevölkerung signalisieren), aber Fakt ist nunmal, dass Russland den Krieg begonnen hat ohne angegriffen worden zu sein. 

Dass Ru in Europa nun ziemlich isoliert da steht und man sich gegen Russland wehrt, liegt nunmal genau an diesem Verhalten. Actio-Reactio.

Wenn Ru nicht feindlich wahrgenommen werden möchte, dann muss Ru sich friedlich verhalten. Die Reputation liegt allerdings am Boden, die wieder aufzubauen wird, auch nach einem Friedensschluss,  Jahre dauern.

Nettie

"Show" ist allerdings der richtige Ausdruck. Und diese eine Verhöhnung aller um ihre Existenz (im wahrsten Sinne des Wortes) und um ihre Würde kämpfenden Menschen. 

Überall auf der Welt. 

Möbius

Ich war fassungslos … der russische Präsident versucht allen Ernstes zu erklären das so viele Soldaten in der Ukraine nur deshalb sterben mussten weil Russland von den USA irgendwann  mal  „beleidigt“, „belogen“ und „respektlos behandelt“ etc worden ist ? 


Ich habe auch eine echte Bereitschaft zu Waffenstillstand und Verhandlungen vermisst. Hat Putin keine Berater ? Mir kam es so vor als wenn er einfach so erzählt hat wie er „denkt“ … :-(   … ohne Rücksicht darauf wie man im Westen über IHN denkt und seine Politik. 



Natürlich wollte Russland - nach dem Scheitern der Umsetzung von Minsk II -den Krieg, der aus russischer Sicht am 13.04.2014 begann, mit seiner Invasion beenden, indem man einen „Enthauptungsschlag“ gegen die Ukraine durchführt. Das ist aber gründlich in die Hose gegangen … und nun ? Ich habe eine Perspektive vermisst ! 

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schabernack

➢ Ich habe eine Perspektive vermisst !

Wladimir kennt zwei Perspektiven.

Präsident von Russland bleiben bis ins Jahr 3000, und sein Kolonialreich vergrößern.

Möbius

Das ist doch kein sachlicher Kommentar von Ihnen. 

Putin hätte zB im Interview in Grundzügen eine mögliche Nachkriegsordnung skizzieren können, und damit auch viele Ukrainer auf seine Seite ziehen können die an ihrer Führung zu zweifeln beginnen. 

schabernack

➢ Mir kam es so vor als wenn er einfach so erzählt hat wie er „denkt“ … :-(   … ohne Rücksicht darauf wie man im Westen über IHN denkt und seine Politik.

Größenwahnsinnige interessiert es nie, wie andere über sie denken.

Sokrates

Ich war nicht fassungslos, ich wußte, daß Putin den gleichen Mist erzählt wie immer. Putin hat keine Berater im eigentlichen Sinne, weil Putin das nicht will, nur er hat recht sonst niemand.

Putins Perspektive ist ein Groß Russisches Reich wie unter den Zeiten der Sowjetunion!

FakeNews-Checker

Ein  Hoffnungsschimmer   auf  ein  Kriegsende   für  die  ukrainische  Bevölkerung:    Die  USA  wollen  sich  nicht  mehr  länger  militärisch  und  finanziell  an  diesem  aussichtslosen  Ukrainekrieg  zerlegen.   Es  hätte  von  Anfang  an  jedem  klar  sein  müssen  und  war  keine  Waffenlieferung  an  die  Ukraine  wert,   daß   der  Kreml  da  nicht  klein  bei  geben  wird,  weil   für  Rußland  die  Weltmacht  auf  dem  Spiel   steht.   So  ein  Zermürbungskrieg  schadet  vor  allem  dem  Westen.

Bender Rodriguez

Ich hab das Spektakel bei Moma gesehen. Komplett daneben. Der Moderator unterirdisch. Der Andere komplett verwirrt. Hat mich sehr an 'heim ins Reich' erinnert.

Wolf1905

Wenn Putin tatsächlich seinen Truppen befehlen würde, die baltischen Staaten und/oder Polen anzugreifen, tritt der Bündnisfall für die NATO ein. Das würde er meiner Meinung nach nicht riskieren, wenn Biden US Präsident bleibt; wenn Trump der nächste Präsident werden sollte - und der möchte ja das Engagement der USA für die NATO deutlich reduzieren - ist das vielleicht ein Kalkül von Putin. Klar ist, Europa (und nicht nur die EU) muss sich militärisch aufrüsten, um auch ohne die Unterstützung der USA einen eventuellen Angriff von Russland abwehren zu können.

Möbius

Wenigstens hat er diesmal nicht den Ukrainekrieg mit dem Großen Nordischen Krieg verglichen …:-) 


Der genaue historische Ablauf der Verhandlungen zwischen Polen und Deutschland über den „Korridor“ von Ostpreußen nach Pommern ist m.E. von Putin nicht korrekt dargestellt worden. Polen war nämlich kurz vor Kriegsbeginn 1939 sogar plötzlich bereit, die deutschen Forderungen zu erfüllen - Hitler wollte aber längst die militärische „Lösung“. 


Warum hat Putin das Interview nicht genutzt für einen Rundumschlag gegen den Westen und seine Politik ? Oder er hat es getan, aber auf seine Weise … 



Das war keine adressatengerechte Kommunikation, das kann der Medienprofi Selenskiy wirklich besser… :-( 

Tino Winkler

Der Lügner beim Märchenerzähler.

Esche999

 

=>PUTIN INTERVIEU TUCKER CARLSON
zit.("...Russland habe kein Interesse an Polen, Lettland oder anderen Ländern, sagte Putin weiter. "Warum sollten wir das tun? Wir haben einfach kein Interesse." Es widerspreche dem gesunden Menschenverstand, sich auf "eine Art globalen Krieg" einzulassen. Den NATO-Staaten warf er vor, die eigene Bevölkerung mit dem Vorgaukeln einer "imaginären russischen Bedrohung" einzuschüchtern. ......").
Natürlich wird der Westen das als Lüge bezeichnen - was man verstehen kann. Aber in der Diplomatie muß man immer darauf gefaßt sein, daß unter lauter Lügen auch ein Wahrheit sein kann (und umgekehr). Die Kunst ist es, das Eine vom Anderen zu unterscheiden. Aber hier sagt die strategische Vernunft genau das : es macht für Rußland keinen Sinn mehr, die baltischen Staaten zu besetzen - von Polen ganz  zu schweigen.

Giselbert

Man braucht sich nichts vorzumachen, Propaganda findet auf beiden Seiten statt!

Ich finde es jedenfalls sehr gut, dass das Gespräch stattgefunden hat. Mit Sicherheit kann man Aussagen von Putin für die weitere Kommunikation nutzen und darauf aufbauen/bezugnehmen.

Möbius

Ich bin vor allem deshalb enttäuscht von diesem Interview weil es propagandistisch ein Fehlschlag ist. 

Aus meiner Sicht liegt die russische Position der Wahrheit näher als die des Westens und es gibt inzwischen so viele Menschen im Westen die zweifeln an der Konfrontationspolitik gegenüber Russland - und gerade in den USA gibt es Zweifel daran das die nationalistische Kiewer Regierung um Selenskiy wirklich die „Guten“ sind. 


Und diese Zweifel hätte Putin aufgreifen und die Wahrheit im Kern anhand konkreter Beispiele adressatengerecht für das U.S. Publikum herausarbeiten müssen. 

In der Schlacht um Abdeevka geht es zB eben nicht darum Land zurückzuerobern das mal zum Reich Katharina der Großen gehört hat, sondern darum, ukrainische Artilleriestellungen auszuschalten, von denen tagtäglich die Innenstadt von Donezk bombardiert wird. 

Hanne57

Hut ab vor T. Carlson. Er hat mit Putin gesprochen und damit das gemacht, was deutsche bzw. europäische Journalisten und Politiker längst hätten tun sollen, denn mit verteufeln und ausgrenzen des Gegners beendet man keinen Krieg.

Statt T. Carlson und Putin im Artikel zu diffamieren, wäre es gut gewesen, wenn Tagesschau das komplette Interview mit Untertitel bereitstellen würde, damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann und nicht auf die Interpretation der Tagesschau angewiesen ist. Um das zu sehen muss man aber leider auf andere Medien zurückgreifen.

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MehrheitsBürger

 

"Hut ab vor T. Carlson. Er hat mit Putin gesprochen und damit das gemacht, was deutsche bzw. europäische Journalisten und Politiker längst hätten tun sollen, denn mit verteufeln und ausgrenzen des Gegners beendet man keinen Krieg."

Das ist die Wiederholung von falschen Aussagen.

- Es gab reihenweise Gespräche mit Putin vor und nach der Invasion durch westliche Politiker.

Mit westlichen Journalisten gab es über Jahre viele Interviews mit Putin. Bis er sich Ihnen verweigert hat.

- Verteufeln und Ausgrenzen des Gegeners war die Taktik Putins. 

Einfach seine Essays lesen. 

MehrheitsBürger

Putins serienweiser Bruch von Vereinbarungen konterkariert sein Wort von „Verhandlungen“

Deswegen kann auf Putins Verpflichtung zur Einhaltung von Vereinbarungen nicht ohne Sicherheitsgarantien gesetzt werden.

Um nur 2 wichtige von vielen Beispielen zu nennen:

1. Die KSZE-Schlussakte vom 1. August 1975 in Helsinki. Für Russland vor und nach dem Zusammenbruch der SU bindend. Mit der Verpflichtung, die zur Unverletzlichkeit der Grenzen zu respektieren

2. Das Budapester Memorandum, das Russland neben den USA ebenfalls zur Respektierung der territorialen Integrität der Ukraine verpflichtet hat.

Von Putin gebrochen. Deswegen wird befürchtet, dass Russland Verhandlungsergebnisse nur als Pause zur Regruppierung seiner Gruppen und später erneuten Angriffen nutzen würde. 

Garantien müssen wasserfest sein.

MehrheitsBürger

Tucker Carlson hätte sich bei Journalisten in Russland informieren können

Lew Gudkow, der wissenschaftliche Leiter des einzigen noch einigermaßen unabhängigen Meinungsforschungsinstituts Lewada in Russland sagt über die Situation im Land:

"Jede Opposition wird unterdrückt, es gibt keine Autorität, die das Geschehen anders einordnen könnte. Es herrschen totale Zensur und Isolation. Rund 230 Medienhäuser sind geschlossen, etwa die Zeitung „Nowaja Gaseta“, der Fernsehsender „Doschd“ oder der Radiosender „Echo Moskwy“. Twitter, Facebook und Tausende Internetseiten sind blockiert, viele Journalisten und Blogger mussten ausreisen. Nur rund acht Prozent der Russen erhalten alternative Informationen – vor allem die Jugend in den großen Städten, die die Internetblockaden umgehen kann"

www.faz.net/aktuell/politik/ausland/putins-krieg-gegen-ukraine-russisch…

Das wurde von Carlson nicht beleuchtet.

Parsec

Na ja,  wenn da ein Verschwörungstheoretiker den Herrn Putin interviewen "darf", dann sollte man doch schon darauf verzichten, es ein Interview durch einen westlichen (Fernseh-)Moderator zu betiteln, da der "Moderator" überhaupt kein Interview für das Fernsehen machte, sondern Putin eine Bühne im Internet bot, ein russisches Märchen zu erzählen.

So wie Putin keine Absichten hatte, in die Ukraine einzufallen und es mit Krieg zu übersäen, so hat er gewiss ähnlich wenig Interesse an den baltischen Staaten.

Gut, dass der Artikel hier nur recht kurz und knapp auf das Internet-Intermezzo hinweist, denn einen echten Informationswert hat Putins Monolog ganz sicher nicht 

Bernd Kevesligeti

Mehr als 2-Stunden im Interview. Da braucht es lange für die Verarbeitung. Eingangs historische Einschätzung. Hätte wohl fast niemand gedacht, dass Polen 1938, nach dem Münchener Abkommen an der Aufteilung der Tschechoslowakei beteiligt war. 

Account gelöscht

Das ganze Interview ist sowas von substanzlos und ohne jede neue Erkenntnis, dass man sich fragen muss, warum darüber überhaupt berichtet wird. Aber natürlich ist jeder Pups, den man von Putin hört, eine willkommene Gelegenheit für die Medien und auch für die Foristen, alles abzulassen, was man schon hundert mal abgelassen hat. Und sich trotzdem zu fühlen, als hätte man neues und überwältigendes beigetragen. Sozusagen ein organisiertes "ceterum censeo". Putin hat ein Stöckchen hingehalten, schrieb hier einer. Die Tagesschau hat genau das gleiche getan.

Zuschauer

Natürlich wieder dieses narrativ. Selenski muss man glauben, Putin darf man nicht glauben. 

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AbseitsDesMainstreams

Ich mag weder Putin, noch das überhebliche und historisch gewalttätige Russland.

Aber es gehört zu einem gutem Journalismus, auch die Gegenseite zu Wort kommen zu lassen. In einer freien und demokratischen Gesellschaft macht sich der Bürger dann sein eigenes Bild. Vertraut dem Bürger, er braucht keine Nanny!

Giselbert

Ich habe mir große Teile des Interviews angeschaut und muss Putin in vielen Punkten recht geben (um Unterstellungen vorzubeugen, natürlich keinesfalls zum Angriffskrieg). Putin hat anhand der geschichtlichen Gegebenheiten Transparenz geschaffen und mit jüngeren, relevanten Vorfällen hat er die gegen Russland betriebene Politik aufgedeckt. 

Eines dürfte klar sein, dass im Vorfeld auch seitens des Westens diplomatische/politische Fehler begangen wurden.

Sokrates

Es war mir von Anfang an klar, daß Putin wieder mal den gleichen Stuß erzählt wie sonst auch. Putin hat kein Interesse den Krieg mit der Ukraine vorzeitig zu beenden, er will die Ukraine mit sam dem Volk zerstören. Putins Perspektive ist nur die eine, er will wieder ein Groß-Russisches Reich haben wie es das schon unter den Zeiten der Sowjetunion gab.  Putin kann man nicht trauen, Putin kann man nicht glauben!

MehrheitsBürger

Mehr Opfer nach einem russischen Sieg als im Krieg

Es gibt zahlreiche historische Beispiele, in welcher die folgende Besatzungsherrschaft und Tyrannei mehr Opfer gekostet haben, als die vorausgegangenen Kriegshandlungen:

- spanische Kolonialherrschaft in Süd- und Meso-Amerika, 

- NS-Besatzung Polens, 

- Stalins Besatzung des Baltikums, 

- Pol Pots Killing Fields nach dem Sieg der Khmer Rouge im Bürgerkrieg in Kambodscha mit 2 Millionen Toten.

Stellt man diesen Erfahrungen die hasserfüllten Ankündigungen und Drohungen von Dmitri Medwedew oder Ramsan Kadyrow gegenüber, dann wird klar, was die Ukrainer nach einem Sieg der Russen befürchten müssten:

Ein Blutbad unter Soldaten und Zivilisten, Vergewaltigungsorgien wie in Butscha, Irpin und Isjum. Mehr Opfer, als der Verteidigungskrieg fordert.

Ohne Sicherheitsgarantien für eine Friedensvereinbarung wird es keinen Frieden geben.

AufgeklärteWelt

Erst einmal muss man begrüßen, dass Putin zum Thema Ukraine ein längeres Interview gibt.  Man kann sich seinen Äußerungen derart näheren, dass man alles für Lüge oder Wahrheit erklärt, oder man versucht, zu Einschätzungen im Einzelnen zu kommen. Wichtig ist, dass Putin davon spricht, keinerlei Absicht zu haben, den Krieg auszuweiten. Ich halte dies für durchaus glaubwürdig und gegenteilige Aussagen aus dem Westen für unglaubwürdig. Dies muss bei der Suche nach einer Lösung politisch berücksichtigt werden. Eine aggressive Aufrüstung und weiter militärisch forcierte Konfrontation in der Ukraine erscheinen dabei als nicht zielführend, da dadurch die Eskalationsspirale nicht verlassen werden kann, obschon dies möglich wäre. Es ist letztlich die Verantwortung des Westens, die Ukraine vor der Zerstörung zu bewahren, die Friedensverhandlungen mit Russland nahelegt, wozu grundsätzliche Bereitschaft zu bestehen scheint. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Interviews.     

Account gelöscht

Putin macht also PR mittels eines trumptreuen, strammrechten US-Journalisten, der als bloßer Stichwortgeber fungiert. 

Und zur  Belohnung sorgt dann Putin  dafür, dass Tucker Carlson Trumps nächster Pressesprecher wird? :-) 

Jetzt aber ohne Flachs: wie riesengroß muss Putins Einfluss auf Trump und dessen Gefolgsleute sein, dass er Tucker Carlson zum Stichwortgeber degradieren kann? 

 

MehrheitsBürger

„Frieden“ sagen, Sieg Putins meinen 

Diese Debatte unterschlägt  oft simple Tatsachen:

1. Wenn Russland heute aufhört zu schießen ist Frieden

2. Wenn die Ukraine aufhört sich zu wehren, gibt es keine Ukraine mehr. 

3. Wenn die Ukraine keine Waffen mehr bekommt, kann sie sich nicht wehren.

Viele jener, die „Frieden“ in den Mund nehmen, wollen damit übertünchen, dass sie sich einfach nur den militärischen Sieg Putins wünschen. Nur sagen sie es nicht offen. 

Die Ukrainer wollen nicht geknechtet  werden, sondern in Freiheit in einem selbstbestimmten Land leben.

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