Nach dem Treffen von radikalen Rechten in Potsdam bereiten Pläne zu Massenabschiebungen vielen Menschen in Deutschland große Angst. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des ARD-Magazins Panorama ergeben.
Das scheint aber übertrieben zu sein denn wir haben bei den vielen Einwandern auch einige die wir sicher nicht haben möchten , denn das Verbrecher dabei sind ist wohl klar !
Reden sie bloß nicht von "wir".
Wir sind das Volk - die Mehrheit - auch wenn es den geneigten AfD Wählern/Anhängseln nicht passt.
Da ja praktisch alle Deutschen oder deren Vorfahren irgendwann mal eingewandert sind, haben sie vermutlich recht.
Typische "zielgerichtete" Umfrage; soll die Angstpsychose noch weiter anheizen. Was soll der Quatsch ? Das Grundgesetz ist völlig klar; eine Änderung ist außerhalb einer Wahrscheinlichkeit.
UND : wir können ja selbst die nicht legal im Lande befindlichen Personen "zurückführen". Wohin würden denn diese hypothetischen Anti-Demokraten eigentlich abschieben !
Verharmlosen Sie das Thema nicht, es ist zu ernst.
Dramatisieren sie das Thema nicht! Dazu ist es zu ernst.
"Im großen Stil" abschieben kann, wie es Bundeskanzler Scholz sagte
„dass diejenigen unser Land verlassen, die hier kein Bleiberecht haben", „Wer kein Anrecht hat, bei uns zu bleiben, muss natürlich in das Herkunftsland zurückkehren und zurückkehren können“, usw. Aussagen von verschiedenen Ampel-Politiker
Meine Frage an sie: was ist der Unterschied zu Remigration?
Und weil das GG klare Aussagen macht dann wird sich eine ggf u. U an der Macht befindliche derartige AfD auch an das GG und an rechtskonformes Handeln halten.
Wer soll das glauben (außer diejenigen Nazis und Rechtsextreme welche an die AfD glauben)?
Die braunblaue Strategie, mit vernebelnden Begriffen wie "Remigration" zu arbeiten, zeigt es deutlich: Der afd sollte man konsequent die Maske der Bürgerlichkeit nehmen und offenlegen, wohin sie unsere Demokratie verbiegen will. "Aus der Geschichte Deutschlands lernen - und der Neuen Rechten die Stirn bieten" - diesem Aufruf der Nachfahren der Widerstandskämpfer unserer Geschichte, der Anfang Februar veröffentlicht wurde, kann man nur zustimmen. Er beginnt mit den Worten: "Unzufriedenheit, Pessimismus, Zukunftsangst: In vielen Ländern gewinnen Populisten und Feinde der Demokratie an Zustimmung. Sie schüren Ängste: vor sozialem Abstieg, vor Fremden, vor allem Neuen. Sie schüren Misstrauen und Hass: auf die Medien, auf die Regierung, auf „Eliten“, auf Minderheiten, auf alle, die „anders“ sind. In Krisenzeiten sind Menschen dafür besonders empfänglich. Wir haben in Deutschland schon einmal erlebt, wohin das führen kann."
Nie wieder ist jetzt.
Die Ängste, die Sie benennen, müssen von der AfD gar nicht geschürt werden. Das erledigt die Regierung für sie.
>>“Millionen Deutsche haben Angst vor Abschiebungen“<<
Eine sehr, sehr populistische Überschrift die ich eher in der Boulevardpresse so vermutet hätte.
Nö. Ist vollkommen korrekt. Wie Sie lesen können, handelt es sich um eine repräsentative Umfrage. Wenn von 27 Millionen Deutschen mit Migrationshintergrund 51 Prozent sagen, daß ihnen die Pläne Angst machen. Dann sind das nach Adam Ries (Nein, der heißt nicht Riese sondern Ries)? Richtig. Millionen Deutsche.
@ neuer_name 12:28
Es ist erfreulich, wenn Sie sich von Populismus und Boulevardpresseniveau distanzieren.
Der Tagesschau-Bericht über Ängste von Menschen in unserem Land mit Flucht- oder Migrationsgeschichte gehört allerdings nicht in diese Kategorie: Von den 23,8 Millionen Menschen mit Migrationsgeschichte in Deutschland (28,7 Prozent der Gesamtbevölkerung - also mehr als jedeR Vierte!) hat fast genau die Hälfte die deutsche Staatsangehörigkeit. Die als "Remigration" getarnten AfD-Pläne des Potsdamer Treffens, die schon im November 2023 vom stellv. AfD-Fraktionsvorsitzenden als "millionenfach notwendig" in einer öffentlichen Sitzung des Bundestages benannt wurde, führt nun nachweislich zu signifikant hohen Ängsten bei genau diesen Menschen. Was daran populistisch oder Boulevardniveau sein soll, bleibt Ihr Geheimnis.
Ojee, der Mimimi-Fraktion mit dem Populismus-Gen fällt als Sachargument nichts mehr ein.
Mit Fakten tun Sie es sich halt bisweilen schwer, und die Nachrechnung ist ja nun nicht so schwer.
Ich mußte auch erst ganz erschreckt bei der Bildzeitung nachsehen. Aber die warten anscheinend noch auf eine weitere Gelegenheit diese Überschrift zu verwenden.
++ Die Potsdam-Konferenz hatte d i e s e Menschengruppe im Visier ++
Die dort besprochene Formulierung war sehr klar.
Das 'Straßenbild' von Gastronomiebetrieben mit Migrationshintergrund 'säubern' zu wollen, indem man auf diese Gruppe Klientel Druck ausübt, wurde dem Correctiv-Bericht zufolge explizit geäußert.
++
Verfassungsfeindliche 'Sondergesetze' (hatten wir schon mal) und millionenfache Deportationen in afrikanische 'Musterstaaten' (hatten wir als Madagaskar-Plan der Nazis auch schon mal) sind ziemlich konkrete Vorstellungen, wie die Rechtsextremisten das umsetzen wollen.
++
Was die AFD in die Welt schickt, sind widersprüchliche Botschaften, die genau darauf abzielen, die Menschen zu verunsichern. Wer verunsichert hat und Angst bekommt, reagiert unüberlegt und emotional.
Wer allerdings den Behauptungen einer Partei und ihrer nationalistischen Ableger mehr glauben will als dem Großteil der deutschen Bevölkerung und den regierenden Parteien, der sollte selbst innehalten und nochmals nachdenken.
Ich lasse mich nicht vor dem Hintergrund einer falschen und verlogenen Partei namens AFD und ihrer Ableger als weniger demokratisch, als rassistisch und willfährig hinstellen, weil "manche Menschen mit Migrationshintergrund" es so adaptieren wollen und der AFD hier mehr Überzeugungskraft zugestehen als der Mehrheit von uns anderen.
Ich halte es auch für nicht zielführend, wenn mediale Schlaglichter die Meinung der AFD stets betonen und damit gewollt oder nicht Demokratie und Rechtsstaatlichkeit der Menschen in Deutschland infrage stellen.
Ich kann die Menschen verstehen, so wie sich vornehmlich die Union die Agenda von der AfD diktieren lässt.
Sicherlich bedarf es angesichts der globalen Migrationursachen einer Veränderung der Asylpolitik, aber keineswegs so anachronistisch...
>>“AfD-Stammtisch in Gera gibt einen Eindruck“<<
Sorry, bei dem Niveau steig ich dann mal aus der Diskussion aus.
Es ist ein relativer Fortschritt, wenn Sie wegen niedrigem Niveau den afd-Stammtisch verlassen.
Nie wieder ist jetzt.
Ja bei AfD Stammtischen und Zitaten des Faschisten Höcke würde ich auch gerne aussteigen.
Aber die Realität lässt sich halt nicht leugnen, oder?
Schade, ich habe echt gehofft Sie halten Ihr Wort... Aber dann nur 7 Minuten später, muss doch nochmal der blau-braune Geist heraus.
neuer_name 08. Februar 2024 • 12:36 Uhr
Guter Vorschlag !
Ist klar, war ja auch nur der gerichtlich bestätigte Faschist Herr Höcke dabei, immerhin Vorsitzender der AfD des als gesichert rechtsextremistisch eingestuften Landesverbands Thüringen, aber was sind schon Fakten?
Wer zweifelt denn noch bei solchen Äußerungen von Höcke an seinem Extremismus? Als Gallionsfigur bedient er das Gedankenschlecht seiner Wähler und wird genau deswegen auch mal intern als "Führer Höcke" tituliert.
Wenn die Nazis sich unbeobachtet wähnen, wird es noch widerlicher:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/junge-alternative-teilnehmer…
"Dann geht es um alle Menschen fremder Herkunft: Diese sollten in Ghettos kommen. Es solle ein Wohn- und ein Arbeitsghetto geben. Der Ein- und Ausgang werde kontrolliert, die Leute würden ausreichend, aber nicht übermäßig zu essen bekommen. »Das Ziel ist, dass sie es dann so überhaben, dass sie irgendwann von selbst zurückgehen in das Land ihrer Vorfahren.«"
"»Verbrecher, die sich am Eigentum des Volkes vergangen haben«, zu verurteilen und dann hinzurichten – etwa Olaf Scholz."
Sollte die AfD die eigenen Pläne, vor allem die von Höcke, verwirklichen, kann von “Remigration” keine Rede sein. Das ist Deportation.
Und die Folgen? Wirtschaftseinbruch, Massenarbeitslosigkeit. Zudem würden viele weitere Deutsche das Land verlassen. Wer möchte denn bitte in einem rechtsextremistischen Bananenstaat leben, in dem die Willkür herrscht, weil der Rechtsstaat ausgehebert wurde?
Wenn doch die geneigten AfD Wähler/Anhängsel Fakten ernst nehmen würden.
Leider passiert von der Seite nichts dergleichen.
Schon im November letzten Jahres gebrauchte der stellv. AfD-Fraktionsvorsitzende Münzenmaier bei einer öffentlichen Rede im Bundestag das R-Schlagwort der Identitären: "Die Losung der Stunde lautet Remigration. Und zwar millionenfache Remigration." Das halbherzige Zurückrudern danach entspricht dem altbekannten afd-Muster: Rassistische Tabubrüche setzen, dann sind die entsprechenden Aussagen in der Welt - und dann scheinbar zurückrudern. Ich verstehe daher die Ängste von Millionen von MitbürgerInnen mit Flucht- bzw. Migrationshintergründen, die unser Land und unsere Gesellschaft mehr stützen und aufrechterhalten als manche braunblauen Krakeeler.
Auch deshalb sind die Millionen gegen Rechtsradikale und Rassisten demonstrierenden Menschen auf unseren Straßen ein wichtiges Zeichen: Die große Mehrheit der Menschen in unserem Land steht für Demokratie und Menschenwürde ein und zeigt rassistischen, als "Remigration" gelabelten Deportationsplänen die rote Karte:
Nie wieder ist jetzt.
Warum sollten Deutsche vor Abschiebung Angst haben, wenn sie den deutschen Pass haben?
Wo soll denn ein Deutscher sonst leben?
Sind das fake news?
Ihre identitären Freunde und ihre AFD rassisten wollen durch wohltemperierte Geausamkeiten und Druck auch deutsche Staatsbürger deportieren oder wegdrängen:
Säuberung Deutschlands von "kulturfremden" Menschen- Bernd Höcke, AfD. „In der erhofften Wendephase", (offenkundig meint er einen Machtantritt der AfD), "stünden uns harte Zeiten bevor, denn umso länger ein Patient die drängende Operation verweigert, desto härter werden zwangsläufig die erforderlichen Schnitte werden, wenn sonst nichts mehr hilft."- Bernd Höcke, AfD, „so fürchte ich, nicht um eine Politik der 'wohltemperierten Grausamkeit' herumkommen.- Bernd Höcke, AfD
Artikel lesen, CORRECTIV verfolgen - könnte helfen.
Für solche Fälle hatten unsere Nazis schon früher eine Lösung.
Nun der nachfolgende Kommentar von neuer_name, einem bekennenden AfD Wähler, widerlegt ihren "fake news" Vorwurf und zeigt, dass nach dem Willen einiger AfD Wähler zumindest Doppeltstaatler durchaus fürchten müssen abgeschoben zu werden. Oder warum sollte neuer_name so darauf bestehen, dass man die dt. Staatsbürgerschaft durchaus auch verlieren kann?
Zum Beispiel in einer neuen Stadt in Nordafrika, zusammen mit denen, die die falsche Religion, politische Ansicht, sexuelle Orientierung oder mangelnde Loyalität zur dies durchsetzenden Regierung haben.
So der feuchte Traum von Potsdam.
... weil genau das Thema war beim Potsdamer Treffen unter afd-Beteiligung und -Finanzierung: € 5000,- "Eintrittsgeld"... Ziel war und ist, die Deportation von Millionen Menschen mit Flucht- oder Migrationsgeschichte, egal ob deutscher Pass oder nicht.
Sie wissen das.
Nie wieder ist jetzt.
Weil in der AfD Nazis und Rechtsextreme eine Gruppe von Mitgliedern sind und die das so wollen.
>>“Dabei ist die deutsche Staatsangehörigkeit im Grundgesetz besonders geschützt. So heißt es im Artikel 16: "Die deutsche Staatsangehörigkeit darf nicht entzogen werden."“<<
Das ist so mal wieder nicht richtig und zeigt auf welchem Niveau hier mittlerweile diskutiert wird. Richtig ist das die deutsche Staatsbürgerschaft dann nicht entzogen werden darf wenn der betreffende Kandidat dann staatenlos würde. Die Entziehung der deutschen Staatsbürgerschaft bei doppelter Staatsbürgerschaft ist sehr wohl u.U. möglich.
Hätten Sie doch mal ein ganz kleines bisschen weitergelesen im Artikel, der übernächste Absatz. Da steht nämlich:
"Das Grundgesetz ermöglicht zwar eine Ausnahme bei Doppelstaatlern, sieht aber für den Entzug der Staatsangehörigkeit bei ihnen nur sehr wenige Möglichkeiten, beispielsweise wenn es zu Terror-Handlungen im Ausland kommt. Selbst wenn man der Liste eine weitere Möglichkeit hinzufügen würde, "darf sie auf keinen Fall, so wie es bei diesem Potsdamer Treffen diskutiert wurde, an die Hautfarbe geknüpft werden. Sie darf auch nicht an die Herkunft geknüpft werden, sie darf auch nicht an eine wie auch immer zu definierende Assimilation geknüpft werden", erläutert Karpenstein."
Sie haben Recht. Es zeigt ganz deutlich, auf welchem Niveau Sie hier diskutieren.
Hatten Sie nicht um 12:28 eine Anmerkung gemacht, sich aus der Diskussion rauszuhalten? Wäre besser gewesen, denn Die verbreiten Unsinn. Auch bei doppelter Staatsbürgerschaft ist ein Entzug der deutschen kaum möglich, nur für zB Personen, die im Ausland Terrorakte verüben. Das lässt sich wohl kaum auf 15-20 % der deutschen Bevölkerung anwenden
Aber so denken Ihre AFD rassisten und offensichtlich auch deren Anhänger
Wollten Sie nicht gerade „aus der Diskussion aussteigen“?
Im übrigen gilt: Art. 16 GG: „Die deutsche Staatsbürgerschaft darf nicht entzogen werden“
Und dieses „Niveau“ ist Ihnen zu niedrig?
Sie wollten doch aus der Diskussion aussteigen?
Wenn etliche schwerwiegende Straftaten rechtskräftig bewiesen sind, dann sicherlich.
Aber welche Mitglieder als Nazis und als Rechtsextreme interessiert das?
"Das ist so mal wieder nicht richtig und zeigt auf welchem Niveau hier mittlerweile diskutiert wird."
Das ist wohl wahr. Richtig ist:
Jemand kann die deutsche Staatangehörigkeit selbst aufgeben, sofern er noch eine andere hat.
Jemand kann die deutsche Staatsangehörigkeit verlieren,
- wenn er als Minderjähriger von einer ausländischen Person adoptiert wurde,
- wenn er im Militär oder einer terroristischen Vereinigung eines fremden Staates kämpft,
- wenn er die deutsche Staatsbürgerschaft auf kriminelle Weise erworben hat
- wenn er eine zweite Staatsbürgerschaft erwirbt und vorher keine Beibehaltungsgenehmigung beantragt hat.
That’s it.
Die braune Brühe will doch genau das. Aber das wird nicht passieren. Deutschland muss sicher besser prüfen, wen man aufnimmt, aber wer in Deutschland lebt, der genießt hier die Rechte des Grundgesetzes. Das gilt übrigens in ganz Deutschland, auch im Osten. Und wenn ich mir wünschen könnte, wen ich in diesem Land nicht mehr haben wollte, dann braunblaue Rassisten, dumme rechte Mitläufer und faschistisches AfD Pack.
Wenn dieses schöne Land von Nazis regiert werden sollte, folgt auf die Massendeportationen die freiwillige Abwanderung von Deutschen und Firmen. Dann sind die Nazis unter sich. Hat zwar niemand mehr einen Job und was zu essen - aber die Hass-Ideologie wird sie schon am Leben halten.
Und es werden eine ganze Menge deutsche Kinder geboren (wenn die Frauen mitmachen).
Die Abwanderung deutscher Firmen ist doch schon im Gange. Die gehen dorthin, wo mehr Geld für sie zu holen ist. Typische Wirtschaftsflüchtlinge eben.
Schon lange vorher. Die Irritation im Ausland ist jetzt schon so gross, dass unsere Wirtschaft sogar aufwacht
Wenn die AFD an die Macht käme, müssten meine Eltern und viele Freunde das Land verlassen, ich vermutlich auch. Also kämpfe ich mit aller Kraft gegen Nazis.
Ich bin sowas wie eine Urdeutsche, trotzdem kämpfe ich an Ihrer Seite und das sehr gerne.
Danke!
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Wenn mir in einem Lokal das Essen gerade nicht schmeckt, dann gehe ich dann dort doch nicht zur Toilette um die Reste aus dem WC zu fressen. Und genauso ist es mit dieser braunen Soße namens AfD. Menschen mit Verstand und Anstand werden niemals diesen blau-braunen Haufen wählen - weder aus Protest noch aus sonst einem Grund. Wehret den Anfängen - nie wieder ist JETZT und ich hoffe, dass sich das auch bei den anstehenden Europa- und auch den Landtagswahlen eindeutig zeigt - AUCH BEI UNSEREN OSTDEUTSCHEN MITBÜRGERN!!!
Zum AfD-Wählen noch ein schöner Spruch von einer ostdeutschen Punk-Band „Nur weil das Bier in der Kneipe nicht schmeckt, gehe ich ja nicht auf dem Klo aus der Pissrinne saufen“
AFD würde auch eine Rückkehr zu Verfolgung von Minderheiten, wie z. B. Juden, bedeuten.
Erinnern wir uns daran, was der Bundeskanzler vor einigen Monaten sagte: "Wir müssen im großen Stil abschieben." Gemeint hat er damit jene Asylbewerber, die illegal nach Deutschland eingereist sind und deren Antrag inzwischen rechtskräftig abgelehnt wurde. Gemeint hat er aber auch jene Asylbewerber, die hierzulande schwere Straftaten wie Raub, Mord, Totschlag, oder Vergewaltigung begangen haben. Der Bevölkerung kann nicht zugemutet werden, dass sie mit diesen Leuten weiterhin zusammenlebt.
Sie verharmlosen. , der AFD geht es darum 20-40% der deutschen Bevölkerung zu deportieren
Sind Sie und andere AfD Anhängsel alleine das Volk?
Ich bin auch das Volk!
Lassen Sie mich also da raus - ich will mit der Partei und den Anhängseln nichts zu tun haben.
Aber immerhin ist der Bundeskanzler in der Lage sich der deutschen Sprache zu bedienen und den Umstand der Abschiebung nicht verklausuliert mit dem Begriff „Remigration“ zu bezeichnen.
... die hierzulande schwere Straftaten wie Raub, Mord, Totschlag, oder Vergewaltigung begangen haben. Der Bevölkerung kann nicht zugemutet werden, dass sie mit diesen Leuten weiterhin zusammenlebt.
Wird man bei Raub, Mord,... nicht verurteilt? Unabhängig von der Herkunft? Warum haben Sie Angst, mit verurteilten Straftätern zusammen zu leben?
Für mich sind die im sog. Geheimtreffen thematisierten Massenabschiebungen alles Hirngespinste. Sie sind völlig realitätsfern. Ich kann mir kaum vorstellen, dass so viele Leute davor wirklich "Angst" haben. Mit dem Wort gehen wir in Deutschland aber bekanntlich sehr inflationär um.
Sie verharmlosen, die rassistische AFD erzeugt ein Klima der Angst, schauen Sie sich mal dort um, wo die AFD versucht zusammen mit ‚besorgten‘ Bürgern die Hoheit über die Strassen und Plätze zu erlangen und trommelnd und johlend vor den Wohnungen und Häusern aufrechter Demokraten stehenbleibt
Doch, die Angst ist real, kenne da einige, die kein gutes Gefühl mehr haben.
Zumindest das Ziel gat die AfD erreicht.
Falls alle deportiert würden, die die rassistische AFD deportieren will, steht Deutschland still
„Millionen DEUTSCHE haben Angst vor Abschiebung“
Das ist so absurd … meine Frau ist gar keine Deutsche, aber Angst vor Abschiebung hat sie trotzdem nicht …
Ich vermute mal, „Ihre“ Frau wäre glücklich, wenn sie endlich wieder in Russland leben dürfte.
Abgesehen davon ist Ihre Aussage natürlich kompletter Unsinn.
Wieso absurd? Nur weil bei Ihnen oder Angehörigen das Gefühl nicht hochkommt, kann das bei anderen durchaus vorliegen.
Das ist so absurd … meine Frau ist gar keine Deutsche, aber Angst vor Abschiebung hat sie trotzdem nicht …
Das ist mutig. Wohin würde die AFD sie denn abschieben?
Nein, überhaupt nicht absurd. Sondern das Ergebnis der repräsentativen Umfrage. Aber vielleicht haben Sie ja nur die Überschrift gelesen, wer weiß.
Und Ihre Behauptung finden Sie weniger absurd? Nicht falsch verstehen. Ich glaube Ihnen, daß Sie eine Frau haben, ich glaube Ihnen sogar, daß Ihre Frau einen Migrationshintergrund hat. Ich glaube Ihnen sogar, daß Ihre Frau keine Angst hat. Dennoch ist Ihre Behauptung absurd. Warum? Nun, weil Sie es nicht belegen können. Ihre Behauptung hat bestenfalls nur anekdotischen Wert. Es ist einfach nur eine Behauptung, die man glauben kann oder auch nicht glauben kann.
Das hab ich mir auch gedacht. Vgl. oben.
Warum auch, die heutigen Rechtsextremisten bringen den Russen mehrheitlich großer Sympatie entgegen.
Das mit den Massenabschiebungen ist natürlich total populistisch. Wenn es aber nicht mal in Deutschland gelingt ausreisepflichtige praktisch abzuschieben (ich meine jetzt nicht die nach Afghanistan oder andere unstabile Länder), muss man sich nicht wundern wenn manche Parteien Aufwind bekommen. Da muss die Ampel mal über ihren Schatten springen, besonders die Grünen!
Wir sind eine Welt und eine Menschheit, über seinen Schatten darf jeder der Hilfe geben kann, springen.
Das was bisher über „Remigration“ bei der AfD öffentlich bekannt wurde ist noch „harmlos“ gegenüber dem internen Sprachgebrauch einiger AfD Extremisten.
1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Nach außen verharmlost die Partei, aber in den inneren Zirkeln wird Tacheles geredet. Pech nur, dass diese Chats und geheime Treffen mitunter an die Öffentlichkeit gelangen. Die Kontakte zu IB, Unsere Heimat, Reichsbürgerszene und anderen rechtsradikalen Gruppen sind hinlänglich bekannt. Viele der Protagonisten haben in den Neuen Bundesländern Aufnahme in der AFD gefunden und bekleiden Ämter.