Mitarbeiterin eines Supermarktes in Huaibei, China, hängt neue Preisschilder auf.

Ihre Meinung zu Verbraucherpreise sinken: China kämpft gegen die Deflation

Die Preise in China sind so stark zurückgegangen wie zuletzt während der Finanzkrise vor 15 Jahren. Ein dauerhaft sinkendes Preisniveau kann Experten zufolge großen ökonomischen Schaden anrichten - was die gesamte Weltwirtschaft betrifft.

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127 Kommentare

Kommentare

Hanne57

Ein völlig widersprüchlicher Propagandaartikel:
„Die Verbraucherpreise in China sind im Januar verglichen mit dem Vorjahresmonat deutlich gesunken. Die Statistiker errechneten einen Rückgang von 0,8 Prozent“,„Im Vergleich zum Dezember 2023 stiegen die Verbraucherpreise um 0,3 Prozent und damit den zweiten Monat in Folge. Die Deflationstendenzen lasten auf der chinesischen Wirtschaft.“ 

Wenn die Preise steigen, ist das keine Deflation sondern Inflation. 

Egal was auch in China passiert, es wird in deutschen Medien immer versucht, China möglichst negativ darzustellen.

Vom Wirtschaftswachstum und Preisentwicklung Chinas können  wir in Deutschland nur träumen.

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Adeo60

Die Verbraucherpreise sind in China eben gerade nicht gestiegen, sondern gesunken, die Wirtschaftsleistung rückläufig. Die Immobilienkrise in der Volksrepublik dürfte auch Ihnen bekannt sein. 

Wir sollten nich herablassend auf China blicken, die Situation dort aber auch nicht als traumhaft verklären. Demokratie, Rechtsstaat, soziale Absicherung und Wirtschaft in Deutschland sind im Grundsatz gut aufgestellt. Man muss nicht immer alles schlecht reden…

D. Hume

Sie haben die Informationen in dem Artikel nicht verstanden. Stichwort: "Inflationsdruck". 

"Egal was auch in China passiert, es wird in deutschen Medien immer versucht, China möglichst negativ darzustellen."

Ok, wenn Sie meinen. Wo wird das in diesem Artikel gemacht?

D. Hume

Ach die Begrifflichkeiten...Deflationsdruck natürlich.

Tino Winkler

Der chinesische Alptraum ist für Millionen Chinesen die Zwangsarbeit, ohne freie Meinungsäußerung und immer der Gefahr ausgesetzt zu sein im Gefängnis zu landen wenn man Kritik an der kommunistischen Partei oder deren Führungskräfte übt.

 

fathaland slim

Die Preise sind im Vergleich zum Vormonat um 0,3% gestiegen, im Vergleich zum Januar letzten Jahres aber um 0,6% gefallen.

Den Preisanstieg im Vergleich zum Vormonat nennt man Neujahrseffekt. Das weiß ich aus einem Handelsblattartikel, den man findet, wenn man „China Deflation“ eingibt.

Foren User

Ein völlig widersprüchlicher Propagandaartikel

China kann hier in Deutschland keine Propaganda machen, also keine Angst. 

Giselbert

"das Gegenteil von Inflation, also ein dauerhaft sinkendes Preisniveau - für volkswirtschaftlich gefährlicher als leicht steigende Preise."

Diese Aussage scheint mir eher eine Beruhigungspille fürs Volk und Ausrede für die Regierenden.

Das ist hauptsächlich für die Industrie gut, nicht für den Verbraucher. Stabile Preise sollten das Ziel sein, so dass nicht immer der Verbraucher der Verlierer bleibt. Zumal auch die Lohnerhöhungen der Inflation immer hinterherhinken.

 

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fathaland slim

Sie zweifeln also grundlegende ökonomische Tatsachen an.

Kann man machen, es zeugt aber von sehr geringem volkswirtschaftlichen Verständnis.

Giselbert

"zeugt aber von sehr geringem volkswirtschaftlichen Verständnis."

Sie können ja gerne jedem alles blind glauben, ich verlasse mich da lieber auf meinen Verstand. Denn die Aussagen bzgl. Inflation, kommen von den gleichen Ökonomen, die auch unendliches quantitatives Wachstum predigen, was schon alleine aufgrund der begrenzten Ressourcen nicht funktionieren kann.

Auch zeigt mir die Vergangenheit, dass die auf Inflation aufgebauten Systeme nicht optimal funktionieren. 

harry_up

Wenn selbst Xi einräumt, dass es zuletzt nicht "rund läuft", glaube ich ihm und den Berechnungen der wirklichen Fachleute mehr als Ihrem Sachverstand.   

Nehmen Sie sich doch mal die Zeit und lesen Sie außer dem Hauptartikel auch einmal die darin verlinkten; das müsste bei Ihnen eigentlich zu einer anderen  Sichtweise führen.

Giselbert

Sie legen mir etwas in den Mund, was ich nicht sagte, ich sprach davon, dass eine stabile Währung am besten sei und nicht dass Deflation gut ist.

Tremiro

Ich denke Sie verlassen sich eher auf Ihr Bauchgefühl. Da kann man sich schon maltäuschen. 

fathaland slim

Sie können ja gerne jedem alles blind glauben, 

Ich bin kein gläubiger Mensch.

 ich verlasse mich da lieber auf meinen Verstand.

Sie sollten sich vor allem informieren. Denn dem Uninformierten nützt der schärfste Verstand nichts.

 Denn die Aussagen bzgl. Inflation, kommen von den gleichen Ökonomen, die auch unendliches quantitatives Wachstum predigen, was schon alleine aufgrund der begrenzten Ressourcen nicht funktionieren kann.

Das Thema scheint für Sie ja wirklich eine Glaubensfrage zu sein. Ökonomen predigen aber nicht, denn es sind keine Pastoren. Es sind Wissenschaftler, die die Zusammenhänge im kapitalistischen Wirtschaftssystem erforschen und beschrieben. Dieses kapitalistische Wirtschaftssystem funktioniert nur mit Wachstum. Die daraus resultierenden Probleme reißen Sie in Ihrem letzten Halbsatz dann zumindest an.

fathaland slim

Auch zeigt mir die Vergangenheit, dass die auf Inflation aufgebauten Systeme nicht optimal funktionieren.

Was mir die Vergangenheit zeigt, ist, daß das kapitalistische Wirtschaftssystem der so genannten westlichen Welt historisch einmaligen Wohlstand gebracht hat. Was mir wiederum die Gegenwart zeigt, ist, daß es so nicht weitergehen kann, denn der Preis für diesen Wohlstand ist die Zerstörung der Lebensgrundlagen der Menschheit. Es muss und wird zu Veränderungen kommen. Das macht den Menschen Angst. Sie wollen, daß alles bleibt, wie es ist.

TeddyWestside

Es ist halt einfacher, immer nur dagegen zu sein, als sich mit grundlegenden Tatsachen zu befassen. 

 

Das sieht man z.B gut an den meisten Kommentaren von mir ;-)

Adeo60

Ziel sollte es sein, eine vernünftige Balance herzustellen zwischen Preisstabilität und wirtschaftlicher Nachfrage. 

Dazu braucht es den Abbau von Bürokratie, eine international konkurrenzfähige Steuerbelastung, vernünftige Löhne, ein stabiles Rentensystem u.v.m.

 Vor allem  aber sollte konstruktive Kritik geübt, gemeinsam angepackt und unser Land nicht fortwährend mit populistischen Parolen  schlecht geredet werden.

Giselbert

"Vor allem  aber sollte konstruktive Kritik geübt, gemeinsam angepackt ..."

Da bin ich Ihrer Meinung und dies wird auch von einem Großteil der Bevölkerung so gehandhabt. Nur sinkt die Motivation zusehends, wenn einem die Politik ständig ausbremst und Steine in den Weg legt

"populistischen Parolen  schlecht geredet werden."

Damit können Sie mich nicht meinen, in meinem Kommentar habe ich meine Aussage begründet.
 

Adeo60

Auch ich hoffe, dass Deutschland mehr wirtschaftspolitischen Sachverstand  entwickelt und sich eine bürgerlich-Konservative Regierung bildet. Aber die AfD kann kein Koalitionspartner sein und Wählerstimmen für diese Partei sorgen letztlich für Links-Grüne Bündnisse. 

hans-rai

Ich habe mal nachgelesen über Vorteile und Nachteile bei Deflation und Inflation. Und jetzt kann ich nichts wirklich Schlimmes an der Deflation erkennen. Niedrigere Preise. Schlecht natürlich für alle, die hohe Schulden haben - wie die meisten Staaten, die mit Inflation darauf bauen, dass sich die Schulden leichter finanzieren und abtragen lassen. Letztlich aber ist die Inflation ein Synonym für die Theorie vom ewigen Wachstum. Und das gefällt mir eigentlich gar nicht.

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R A D I O

Wirtschaftswachstum wird preisbereinigt berechnet, denn es geht um die wirtschaftliche Leistung. So verhält es sich auch mit dem BIP als zentrale Größe der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Ohne Preisbereinigung würde man nicht wissen, wie es um die wirtschaftliche Entwicklung zu Vorperioden steht.

Grossinquisitor

Die Deflation wäre dann in Anlehnung an Ihre Worte "eine Theorie vom ewigen Niedergang" . Gefällt Ihnen das wirklich besser? 

Lucinda_in_tenebris

Die Bewertung ist vermutlich abhängig von der eigenen Position in der Wirtschaftskette.  Aber ich glaube Inflation und Deflatio hängen eh zusammen wie Ebbe und Flut beim Tsunami. Erst geht das Wasser zurück, dann geht es hoch...

fathaland slim

Aber ich glaube Inflation und Deflatio hängen eh zusammen wie Ebbe und Flut beim Tsunami. Erst geht das Wasser zurück, dann geht es hoch...

Wie Sie richtig schreiben, „Ich glaube“. Sie brauchen aber gar nicht zu glauben, Sie können auch wissen, wenn Sie wollen. 

Dabei helfen Statistiken.

Wann gab es denn in Deutschland die letzte Deflation?

Nach ihrem Glauben müssten sich deflationäre und inflationäre Phasen regelmäßig abwechseln.

Tun sie aber nicht.

Deflation ist die große Ausnahme und nicht die Regel.

Foren User

Letztlich aber ist die Inflation ein Synonym für die Theorie vom ewigen Wachstum. Und das gefällt mir eigentlich gar nicht.

Bei Deflation halten die Verbraucher ihr Geld zurück und warten auf sinkende Preise. Die Handwerker und Betriebe können dabei in den Konkurs getrieben werden. Ob uns diese Art von Nicht-Wachstum lieber ist? 

Bernd Kevesligeti

Das Wachstum der Wirtschaft soll bei 5,2 Prozent liegen. Der Regierungschef Li Quiang betonte auf dem WEF-Treffen, dass das Land an seiner Politik der Öffnung nach aussen festhalten wird. 

Angesichts des Wachstum kann festgestellt werden, dass die faktische Insolvenz des größten Immobilienkonzerns Evergrand, der mit 300 Milliarden $ in der Kreide stehen soll (die Aktie rutschte um 20 Prozent nach unten), kaum Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaftsentwicklung haben.  

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Tino Winkler

Die Chinesische kommunistische Partei subventioniert alles was größere Probleme bereiten könnte, oder Marktmacht bei bestimmten Produktgruppen in der Welt erzielt.

Auf Kosten vieler fleißiger Menschen, die in China sogar zur Arbeit ins Arbeitslagern gezwungen werden.

Bernd Kevesligeti

Also ob da viel subventioniert wird ? Es gibt eine hybride Wirtschaft, ein Teil in Staatseigentum. Ein Teil private Unternehmen, zum Teil in ausländischen Eigentum. Wieso auf Kosten fleißiger Menschen. Der Autor Vladimir Giache hat mehr zur Entwicklung und Wirtschaft des Landes geschrieben.

fathaland slim

Die angeblich kommunistische Partei kann nichts subventionieren. Das tut der chinesische Steuerzahler.

Die wirtschaftliche Entwicklung Chinas ist eine Erfolgsgeschichte. Die der Menschenrechte im Lande bisher nicht. Das muss aber nicht so bleiben.

harry_up

Als würden die von Ihnen wieder erwähnten Zwangsarbeiter die chinesische Wirtschaft nennenswert stützen. Was für ein Unfug. 

das ding

Der Regierungschef Li Quiang betonte auf dem WEF-Treffen, dass das Land an seiner Politik der Öffnung nach aussen festhalten wird. 

Das ist ein Witz, oder? Und von wem? Von Ihnen und Li Quang?

Bernd Kevesligeti

Das hat der Regierungschef in Davos gesagt. Gemeint ist wahrscheinlich die Wirtschaftsstrategie, die Ablehnung des Protektionismus etc.

Foren User

Das ist falsch. Diese Insolvenz hat einen großen Einfluss und es werden womöglich noch weitere Insolvenzen folgen. 

Foren User

Das Wachstum der Wirtschaft soll bei 5,2 Prozent liegen.

Und welcher Anteil davon geht auf Unterdrückung ethnischer Minderheiten und auf Arbeitslager zurück? 

Nettie

"Investoren ziehen Kapital ab"

Und üben damit Druck auf alle - Unternehmen wie Verbraucher - aus:

"Zwar profitieren die Verbraucher auf den ersten Blick, weil sie weniger für Waren und Dienstleistungen bezahlen müssen. Eine Deflation drückt aber in der Regel auch auf die Gewinne der Unternehmen und birgt damit die Gefahr einer wirtschaftlichen Abwärtsspirale mit Lohnkürzungen und Entlassungen."

Dass sie das können - also aufgrund ihrer 'Ausstattung' mit Kapital die 'Mittel' und damit die Macht dazu haben - ist das grundlegende Problem in der globalen Wirtschaft. Und da von deren ungestörten Funktionieren die allgemeinen Daseinsvorsorge bzw. die Existenzgrundlage aller abhängt, das aller.

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Grossinquisitor

Die Chiffre "Macht" hat bei Ihnen ausnahmslos einen negativen Unterton. Das kann ich zwar teilweise nachvollziehen. Ich frage mich aber immer, was wäre denn die Alternative. Denn das Gegenteil wäre ja "Unvermögen", "Ohnmacht" oder schlicht "Machtlosigkeit". 

Nettie

Korrekturen (fett):

... von deren ungestörtem Funktionieren die allgemeine Daseinsvorsorge (...) abhängt, ...

odiug

Die Welt ist rund und irgendwo drückt immer der Schuh. Aber nicht jede schlechte Meldung hat das Zeug dazu, groß rauszukommen. Ein Blick über den Tellerrand macht nur Sinn, wenn der eigene Teller nichts mehr hergibt, das sollten sich auch die Journalisten und Medienmacher auf die Fahne schreiben. 

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Mauersegler

Plädieren Sie im Ernst dafür, die wirtschaftlichen Turbulenzen bei einem der wichtigsten Handelspartner Deutschlands unter den Tisch fallen zu lassen?

Tino Winkler

Wir haben in demokratischen Ländern zum Glück eine freie Presse, da wird durch verschiedene Mitarbeiter über die Verbreitung von Informationen diskutiert, ganz anders in vielen Ländern ohne freie Presse (Russland, China, Iran, Venezuela, Weißrussland, Nordkorea u.s.w.) da bestimmt der Diktator und/oder seine Vasallen was berichtet werden darf.

fathaland slim

Sie plädieren für die Beschränkung der Journalisten auf nationale Themen?

Ein rätselhafter Kommentar.

odiug

Nein, ich denke nur, dass nicht über jeden Sack Reis berichtet werden muss, der gerade in China umkippt.

Tino Winkler

Seien Sie froh das berichtet wird, es gibt Journalisten die werden ermordet wenn Ssie frei berichten (Russland).

Foren User

Ein Blick über den Tellerrand macht nur Sinn, wenn der eigene Teller nichts mehr hergibt ... 

Quatsch. Ein Blick übern Tellerrand ist immer sinnvoll. 

Oppenheim

Da die Finanzmärkte und Handelswege wie auch Konzerne weltweit vernetzt, verknüpft und verquickt sind, kann eine Auswirkung von Chinas wirtschaftlichen Problemen auf das erdumspannende Netz nicht überraschen.

Chinas Markt steht in einer Krise, weil eigene Konzerne und Immobilien, Kaufkraft und Geldmarktpolitik ins Strudeln geraten. Wie immer Peking diese Krise auffängt und reguliert. Auch dort wird man wenig erreichen, solange Grundlagen von Plan und eindimensionaler Parteipolitik alles bestimmen und unter ihre Richtlinie zwingen wollen.

Die Verteuerung und die Deflation sind zwei Instrumente, die manchmal helfen. Da China aber ein Riesenreich mit Mrd. Menschen ist, wird man kaum exakt prognostizieren können, ob das das richtige Rezept ist.

Wenn Deutschland und die EU schaffen, sich aus dem Griff der Abhängigkeit von China zu lösen, werden wir hier sicherlich bessere Wege und Entfaltungsmöglichkeiten für unsere Wirtschaft und Infrastruktur ausbauen können.

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Foren User

Die Verteuerung und die Deflation sind zwei Instrumente, die manchmal helfen. Da China aber ein Riesenreich mit Mrd. Menschen ist, wird man kaum exakt prognostizieren können, ob das das richtige Rezept ist.

Wenn ein Rezept richtig oder falsch ist, ist es für 1,4 Millionen Menschen so richtig oder so falsch wie für 1,4 Milliarden. 

Coachcoach

Kein Wunder - viele haben Wohnungen angezahlt und nicht bekommen, jetzt sparen sie. 

Dazu kommen die weltweiten Krisen. Und was nicht exportiert wird, drückt die Preise zuhause.

So ist das in diesem System.

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harry_up

So wäre oder ist das in jedwedem System. 

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Auch in Deutschland ist die Inflation nach einem kurzen Hoch wieder deutlich zurück gegangen. Zur Deflation wie in China wird es jedoch hoffentlich nicht kommen. 

Foren User

Der chinesische Kommunismus ist erstaunlich marktbasiert. Im Kommunismus dürfte es ja im Prinzip nicht zu einer Inflation oder Deflation kommen. 

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Tino Winkler

Und die kommunistische Partei hat immer recht.

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