Gestiegene Lebensmittelpreise und mehr Verbraucherinnen und Verbraucher, die zu vegetarischen Alternativen greifen: Die Fleischproduktion in Deutschland ist auch im vergangenen Jahr deutlich zurückgegangen.
Das liegt wohl eher an den Preisen, aber das ist gut so wenn die Qualität steigt.
Also wenn ich lese, dass der Import an Schweinefleisch deutlich gestiegen ist, kann ich kaum an eine Qualitätsverbessserung glauben.
Ist ja keine Frage des Glaubens sondern der Qualitätsstandards und -Kontrolle.
ich bin Vegetarier. Wenn ich für meinen Sohn Wurst oder Fleisch kaufe, denke ich immer Flesich essen wäre doch günstiger. Ich mache es trotzdem nicht.
Die Fleischproduktion in Deutschland ist erneut deutlich gesunken
Gut so, hoffentlich wurde dann auch weniger Gülle verklappt
Wir brauchen nicht mehrfach subventioniertes Mastfleisch um es zu exportieren und hier unsere Umwelt zu zerstören und Gesundheit zu gefährden
Von den Auswirkungen auf‘s Klima ganz zu schweigen
"Von den Auswirkungen auf‘s Klima ganz zu schweigen"
Erklaeren Sie uns doch mal, wie sich die Fleischproduktion aufs Klima auswirkt.
Also das dürfte doch mittlerweile auch der uninformierteste Bürger mitbekommen haben.
Sie sollten sich besser informieren, bevor Sie Fragen stellen, die schon zigfach beantwortet wurden....
"Erklaeren Sie uns doch mal, wie sich die Fleischproduktion aufs Klima auswirkt." - Was soll man Ihnen da erklären, anscheinend glauben Sie daran nicht.
Die Herstellung von Fleischprodukten beginnt bereits mit dem Futtermittel, der Aufzucht und Verarbeitung. Wenn Sie der Meinung sind das ganze geht komplett Emissionsfrei ab, ziehe ich meinen Hut vor Ihnen, denn das hat nichts mit der Wirklichkeit und dem Wissenschaftlichen Stand zu tun.
stellen sie sich mal hinter einer Kuh die ihren Mist setzt, dann glaube ich können sie erkennen was die hohe Fleischproduktion fürs Klima bedeutet.
Gerne für Sie:
"… Studie, die 2021 in der Zeitschrift "Nature Food" veröffentlicht wurde: Sie kommt zu dem Ergebnis, dass pflanzliche Nahrungsmittel lediglich für 29 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich sind, die bei der Produktion von Lebensmitteln freigesetzt werden. 57 Prozent entstünden dagegen durch die Aufzucht und Haltung von Kühen, Schweinen und anderen Nutztieren, einschließlich der Herstellung von Viehfutter. (…) So entsteht bei der Herstellung von einem Kilogramm Reis 4,45 kg CO2eq, also weniger als die Hälfte als bei der Produktion eines Kilogramms Geflügel. Wer also komplett auf Fleisch verzichtet, kann seinen persönlichen CO2-Fußabdruck noch weiter verkleinern: im Weltdurchschnitt um 1,1 t, in Europa um 1,8 t und in Nordamerika sogar um 4 t CO2eq."
https://www.dw.com/de/faktencheck-wie-schädlich-für-das-klima-ist-der-v…
"Gut so, hoffentlich wurde dann auch weniger Gülle verklappt"
Die Gülle für die inländische Fleischproduktion wäre noch absolut akzeptabel, es sind die vielen Fleischexporte die das Fass zum Überlaufen bringen. Diese gehören verboten, zumal diese kaum kostendeckend sind und der Schaden den Export nicht rechtfertigt
Hinzu kommt ja auch noch die Gülle, die wir aus den Niederlanden importieren.
Noch wie was Effiziente Biogasproduktion glesen?
Mehr Gülle fürs Kraftwerk
also an mir lags nicht
ich esse auch weiterhin Fleisch
=) Absolut richtig so. Und dem schließe ich mich an.
Wer weiß wo die menschliche Entwicklung ohne Fleischgenuss stünde. Ob sich das Gehirn und der damit verbundene Genius so weit entwickelt hätte. Vielleicht wären wir ohne Fleisch heute alle noch Affen.
"Verglichen mit Fleischessern hatten Vegetarier den höheren "Kindheits-IQ": Dieser lag bei 106, während Fleischesser im Schnitt nur 99 Punkte erreichten."
Q: https://www.spektrum.de/news/vegetarismus-auswirkungen-des-fleischverzi…
Was hat Fleischessen mit Intelligenz zu tun? Bitte klären Sie mich auf!
Oje, ich habe schon viele Ernährungsgurus kommen und gehen sehen. Davon viele mit dem Anspruch der wissenschaftlichen Basis und am Schluss (nicht zuletzt auch die deutsche Gesellschaft für Ernährung) wurden einmal mehr die Ernährungsgrundsätze umgeworfen/angepasst.
Also was Sie mir damit sagen wollen:
Sie haben hier nur irgendetwas hingeschrieben und behauptet, nun fühlen Sie sich angegriffen, weil ich zum Einem ein Gegenargument bringe und erwarte das Sie Ihre Behauptung auch mit Quellen / Fakten belegen können. Genau diese Schiene kenne ich auch aus anderen Diskussionen mit bestimmten Personenkreisen.
Also im Grunde hätten Sie sich die Mühe sparen können.
Vielleicht wäre das für diesen Planeten nicht das Sclechteste. :)
Ich sehe zumindest bei den Beiträgen hier im Forum nicht unbedingt einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Gehirnleistung und Fleischkonsum
"hier im Forum nicht unbedingt einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Gehirnleistung und Fleischkonsum"
Das wundert mich nicht, da dies mehr als absurd und einfältig wäre, aufgrund einzelner Kommentare auf die Gehirnleistung zu schließen.
Na ja... nicht signifikant, aber tendenziell.
Also wenn ich mir die Menschen anschaue, die bei Massenfesten fugenlos in die Gestalt ihres Essens übergehen oder aus ihren Lederhosen quillen, tut man den Affen großes Unrecht an.
Sie werfen hier Überernährung mit Fleischkonsum in einen Topf, was die Tatsachen völlig verfälscht. Bleiben Sie doch sachlich.
Fleischkonsum und Zuckerappetit gehören zu einem Abhängigkeitsgefüge, das jeder Mensch kennt, der regelmäßig Fleisch konsumiert.
Sollten Sie je einer übergewichtigen Veganerin ausweichen müssen, sagen Sie doch Bescheid.
"Fleischkonsum und Zuckerappetit gehören zu einem Abhängigkeitsgefüge,"
Wie kommen Sie auf solch ein Narrativ, z.B. bei den ErnährungsDocs ist Fleisch in Verbindung mit Gemüse u. Salat häufig ein Ernährungskonzept aus dem Übergewicht heraus.
"Sollten Sie je einer übergewichtigen Veganerin ausweichen müssen, sagen Sie doch Bescheid. "
Als ob ich jeden Übergewichtigen frage wie er sich ernährt. Von daher eine unsinnige Aufforderung.
"z.B. bei den ErnährungsDocs" sind das die gleichen die sie vorher als "Ernährungsgurus kommen und gehen sehen" bezeichnet haben?
Irgendwie Widersprüchlich, außer der "ErnährungsDoc" ist auf Ihrer Linie?
Einfach ausprobieren. Ernährungsbewußte mit Schwerpunkt für Mitgefühl den geschundenen Tieren gegenüber sind idr duldsame und sehr gelassene Menschen, selbst die militanteren TierwohlfreundInnen. Die beißen nicht.
Es ist Fakt, dass zu fettes fleischlastiges Essen neben zu viel Zucker und Alkohol der Hauptgrund für verhaltensbedingtes Übergewicht ist.
➢ Ob sich das Gehirn und der damit verbundene Genius so weit entwickelt hätte. Vielleicht wären wir ohne Fleisch heute alle noch Affen.
Und Elefanten wären ohne Fleischkonsum kleiner, dümmer, und könnten sich nix mehr merken.
Viele angebliche "reine" Pflanzenfresser verzehren ihre Portion Fleisch. Was meinen Sie wie viele Insekten und Kleinlebewesen so ein Pferd, Affe ... mit ihrer Pflanzennahrung aufnehmen.
Und ohne diese wäre der Elefant vielleicht tatsächlich kleiner und dümmer.
"Und ohne diese wäre der Elefant vielleicht tatsächlich kleiner und dümmer."
Nein, das ist keine Tatsache sondern Ihre Behauptung nicht mehr oder weniger. Bitte hören Sie auf zu erzählen das der Konsum von Fleisch etwas mit Intelligenz zu tun hätte.
Was für eine absurde Behauptung. Elefanten fressen täglich etwa 150 Kilo Pflanzenmasse. Was glauben Sie, wie es da ins Gewicht fällt, wenn mal ein Käfer im Gras gesessen hat oder eine Made unter einer Baumrinde?
Wieso absurd, haben Sie die Insekten gezählt, bei 150 kg. Pflanzenmassen dürften dies eine ganze Menge sein.
Wäre aber vielleicht schlimm, wenn dieser Anteil komplett fehlen würde.
➢ Und ohne diese wäre der Elefant vielleicht tatsächlich kleiner und dümmer.
Vielleicht wäre er auch größer und klüger, und könnte lesen und schreiben.
Solange Sie nicht einen “Plan” für die nächste Evolutionsstufe haben, rechtfertigt das nicht den heutigen Fleischverzehr.
Der umgekehrte Gedanke ist reizvoller: Vielleicht wären wir heute weiter, wenn wir nicht in den letzten 60-80 Jahren das Fleisch zu einem billigen Every-Day-Produkt gemacht hätten. Wir lebten gesünder, die globale Ernährungslage wäre besser, da weniger Fläche für Viehfutter drauf ginge - von der Frage der Auswirkungen von Fleischkonsum auf die Gemütslage will ich gar nicht erst reden.
www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/ernaehrungsformen/weitere-erna…
Vielleicht wären wir ohne Fleisch heute alle noch Affen.
Biologisch sind wir Affen und sonst nichts.
Die meisten Affen sind übrigens keine Vegetarier.
richtig so - denn auch Fleisch hat bestimmte Nährstoffe die der Körper braucht.
Insofern es nicht bis zum abwinken verarbeitet wird..... Aber egal auch in der zerkochstesten oder zerbratenen Fleischbeilage ist für Sie so richtig B12...... Hmhh.
Gratulation zu diesem Bekenntnismut. Gleich werden sich sicher die Vegetarier und Veganen auf das Opfer stürzen und wissen dann nicht, was sie mit der Beute anfangen können. Aber das Opfer hat sich schon in Stellung gebracht.
Sollte demnächst Billigfleisch aus chinesischer Produktion (Penthouse - Steaks, superzart aus diesen schicken "Schweinehotels") aufgetischt werden, sind Sie bestimmt auch dabei.
Wobei das ja keine chinesische Erfindung ist - soetwas gab es schon in der DDR ... jaja - mehrstöckige Schweineställe aka "Schweinehotels" produzierten damals für den Export in die West-BRD
natürlich blieb die Gülle dann auf den ostdeutschen Feldern
sarkasmus
Im Bericht fehlen die Informationen wie viele Fleisch produzierende Landwirttschaften auf Grund von Unrentabilität den Betrieb dicht und zu gemacht haben.
wenn weniger nachgefragt wird, wird es unrentabler, logisch
ob die Betriebe zu machen oder umsatteln ist eine andere Frage
"@CoronaWegMachen
wenn weniger nachgefragt wird, wird es unrentabler, logisch“
Wohl nicht immer, denn: "Dagegen haben die Erlöse im zweitgrößten Produktionszweig, der zuletzt arg gebeutelten Schweineproduktion, zugenommen. Hier wuchsen die Verkaufserlöse trotz der anhaltenden Marktverwerfungen und Exportproblemen, um rund 18 Prozent auf 9,6 Mrd. Euro."
https://www.agrarheute.com/management/betriebsfuehrung/verkaufserloese-…
"Im Bericht fehlen die Informationen wie viele Fleisch produzierende Landwirttschaften auf Grund von Unrentabilität den Betrieb dicht und zu gemacht haben.“
Hier eine Übersicht, wo in Landwirtschaft 2023, Gewinn oder Verluste gemacht wurden.
https://www.agrarheute.com/management/betriebsfuehrung/verkaufserloese-…
Größe Agraunternehmen mögen ja mehr verdient haben.
Trotzdem fehlt die Anzahl der Landwirtschaftsbetriebe welche dicht und zu gemacht haben.
Das sind sicher einige. Mit ein Grund dürfte aber auch die teils zu hohe Pacht der Investoren sein, die zu viel Ackerfläche nur aus dem Grund der Geld- Vermehrung erworben haben, und nun spekulieren, was nur geht. Diese habgierigen Zecken !
Trotzdem fehlt die Anzahl der Landwirtschaftsbetriebe welche dicht und zu gemacht haben.
Das Höfesterben begann spätestens in den 60er Jahren und hält nach wie vor an. Statistiken dazu lassen sich finden.
Die bewirtschaftete Fläche hat sich übrigens nicht verringert. Nur die Zahl der Höfe.
"Die Fleischproduktion in Deutschland ist erneut deutlich gesunken"
Gut für die Menschen, da gut für die Umwelt. Und natürlich gut für die Tiere.
Das dürften einige Vertreter der 'Wirtschaft' und da insbesondere der Fleischindustrie wahrscheinlich sehen.
Ja, weniger Fleischproduktion, desto weniger Energieverbrauch in der Fleischproduktion.
Und somit auch weniger Gülle-Produktionsabfall. Somit kommt auch weniger Gülle auf die Felder und auf die Wiesen und somit auch weniger Verunreinigungen in die Bäche und in die Flüsse und in das Grundwasser.
Das ist gut für die Umwelt.
"Gestiegene Lebensmittelpreise und mehr Verbraucherinnen und Verbraucher, die zu vegetarischen Alternativen greifen"
Die gestiegenen Lebensmittelpreise bei Fleisch sind wohl kaum der Grund, da die vegetarischen Alternativen oftmals teurer als das Original sind.
Da esse ich lieber das Original, mittlerweile habe ich schon öfters in Testzeitschriften gelesen, dass viele von den vegetarischen Fleischersatz-Produkten belastet sind, z.B. mit Mineralölbestandteile, bestehend aus gesättigten MOSH und aromatischen (MOAH) Mineralölkohlenwasserstoffen.
Zu der Thematik hat Herr Lege in ZDF neo vegetarische Bratwurst untersucht.
Nach dem Bericht möchte ich diese Pampe nicht essen. Quelle: ZDF besseresser.
ich glaube klassische in Lebensmittel-Läden verfügbare Wurst, würden Sie nach gründlicher Analyse auch nicht mehr essen wollen
Dazu folgende Geschichte:
Der Lehrling schaut dem Fleischermeister beim Wurstmachen zu. Nach einer Weile sagt er:
„Meister, wenn das rauskommt, was da rein kommt, dann kommen Sie rein und so bald nicht wieder raus!“
Sie würden gar keine verarbeiteten Produkte mehr essen und überzeugt zur Selbstversorgung übergehen.
Denn Hr Lege zeigt wie wenig nahrhaft industriell hergestellte Nahrungsmittel generell sind, auch die fleischlischen!
Vergessen zu erwähnen?
Nicht nur das, eigentlich dürfte der vegetarische Kram gerade mal einen BRUCHTEIL des normalen kosten. Die Herstellungskosten sind dafür ein Witz und die Nährstoffe darin sowieso.
Siehe: https://www.abendblatt.de/ratgeber/article233183549/veggie-wurst-vegeta…
In einigen Jahren wird man die (B12 Mangel) Auswirkungen sehen...
Bevor ich mich mit (Vitamin) Tabletten vollpumpe, dann lieber Fleisch.
Und wegen Tierwohl:
https://www.stern.de/genuss/essen/rechenbeispiel--fuer-veggie-wurst-ste…
>>>In einigen Jahren wird man die (B12 Mangel) Auswirkungen sehen...>>>
Den haben auch Mischköstler/Innen... Lassen Sie Ihr Blut checken.
>>>Bevor ich mich mit (Vitamin) Tabletten vollpumpe, dann lieber Fleisch.>>>
Zerbrutzeltes und stark verarbeitetes Fleisch.... Tja auch kein B12 Burner.
"In einigen Jahren wird man die (B12 Mangel) Auswirkungen sehen...
Bevor ich mich mit (Vitamin) Tabletten vollpumpe, dann lieber Fleisch.“
Brauchen Sie nicht, denn: Erwachsene brauchen ca. 4 µg/Tag B12, das können Sie auch ohne Tabletten erreichen, Beispiel:
100 g in µg
Speisequark = 0,88
Camembert, 30 % F. i. Tr. = 3,10
1 Ei = 1,68
Besonders hoch ist B12 in Meeresbewohnern enthalten.
http://www.vitalstoff-lexikon.de/Vitamin-B-Komplex/Cobalamin-Vitamin-B1…
Fischstäbchen helfen! Werde zukünftig doch mehr von essen.
Als Lifestyle-Linker schwöre ich auf Austern und Hummer.
Vegetarischen Alternativen haben reichlich Zutaten, die sollte man vorher mal lesen, und die Preise sind auch nicht zu verachten, manche Alternativen sind nicht wirklich welche, gilt zur Zeit auch bei der Politik ;-).
Dann öfter mal Salate essen.
"Dann öfter mal Salate essen. "
Genau, eine große Portion Salat mit einem schönen Stück Fleisch kommt der idealen Ernährung schon ziemlich nahe.
Genau der richtige Weg.
9 Antworten einblenden 9 Antworten ausblenden
Was genau meinen Sie:
Weniger Verzehr oder weniger Produktion? Oder meinen Sie die Ausgestaltung der Rahmenbedingungen für Landwirte?
Wir beziehen unser Fleisch von der Hofschlachtung. Die tiere haben auslauf, einige Weiden und die Schweine haben auch Auslauf draussen und das Gute ist, die Kälber bleiben bei der Mutter und werden nicht geschlachtet. Ich würde mir wünschen das es viel mehr solche Höfen geben würde und nicht die Masse wichtig ist. Ja, es ist etwas teurer aber die Qualität macht es weg.
Sie werden mit dieser Art der Fleischproduktion nicht im Ansatz den jetzigen Konsum bedienen können; das geht nur, wenn die Fleischproduktion (was konkret Tieraufzucht und Tötung heißt) deutlich zurückgefahren wird und die Ausgaben für Fleisch steigen.
Der Umstieg oder Ausstieg für Bauern im jetzigen System braucht Zeit, damit sie eine echte neue Perspektive entwickeln können. Ich befürchte, der Umstieg der meisten Verbraucher von "oft und billig" zu "seltener und adäquate Preise für ökologische Qualität" wird der schwierigere Part.
Möchte noch anführen, das Futter stellt der Bauer auch selbst her.
Nehme an Demeterhof?
Ich verstehe darunter:
1.Gut fürs Klima und Umwelt
2. Gut für die Gesundheit
3. Gut für die Tiere
Genau der richtige Weg bezog sich zunächst auf weniger Fleischkonsum. Zum richtigen Weg gehören aber auch weniger Fleischproduktion und bessere Rahmenbedingungen für Landwirte, speziell für die kleinen und mittleren Betriebe.
Der Punkt ist ja das beides zusammenhängt, der gesunkene Verbrauch ist der Grund für die gesunkene Produktion. Somit ist das kein Problem sondern eine Entwicklung.
Das behaupten Sie einfach so, über die Gründe steht aber nichts im Artikel. Schließlich geht unser Schweinefleisch ja in hohem Maß nach China.