Zwei Jahre lang boykottierte die wichtigste protestantische Partei die Regierungsbildung in Nordirland. Nun gibt sie ihr Veto auf. An die Macht kommen dürfte damit Sinn Fein, die die Vereinigung mit Irland anstrebt. Von Christoph Prössl.
Ein Versuch, der aber nur begrenzt helfen wird die Besetung eines Teils von Irland durch die Engländer aufrechtzuerhalten . Auch Irland wird noch in diesem Jahrhundert befreit sein
>> Auch Irland wird noch in diesem Jahrhundert befreit sein
Gem. der im Artikel zitierten Umfrage wollen 51 % der Bevölkerung derzeit keine Vereinigung mit Irland. Und nun?
ok machen wir Wahlen für eine Bürgerentscheidung Ups. Und nun?
Irland ist doch nicht besetzt, es muss nicht befreit werden.
Wie es in Nordirland weitergeht, wird man sehen - das entscheiden die Nordiren, womöglich auch die Engländer, selbst. Ich befürchte, dass es da auf lange Sicht auch eine „fifty-fifty“ Situation geben könnte, und dann ist die Spaltung der nordirischen Bevölkerung vollkommen erreicht, was nichts Gutes bedeuten würde.
Prinzipiell meine ich schon, dass Nordirland zu Irland gehören sollte (wie z. B. Gibraltar zu Spanien), aber die britische Historie (Kolonialzeit) hat da so einiges erreicht wie es heute so ist (wobei es mit Frankreich, Niederlande, Spanien, Portugal, Deutschland etc. natürlich auch weitere Kolonialmächte gab, aber im Artikel geht es um Nordirland).
Irland ist doch nicht besetzt, es muss nicht befreit werden.
/// genau so wie andere Länder .Wo ist eigendlich der DE Friedensvertrag ? Dazu Teile und Herrsche funktioniert ,hoffe aber nicht lange ,Hoffnung beleibt aber ...
>>die Besetung eines Teils von Irland durch die Engländer aufrechtzuerhalten .<<
was für eine Formulierung !
wer ist besetzt vor allem wer empfindet das so ?
die meisten wollen doch gar nicht zu Irland dazugehören
also was wollen sie von wem "befreien"
Ihr Spruch ist populistisch wie geschichtsvergessen zugleich. Anscheinend haben Sie von der Geschichte Irland keine Ahnung, sonst würden sie nicht so eine Forderung aufstellen.
Na ja, temporaer war Nordirland schon britisch besetzt. Aber heute ist diese Formulierung von @rjbhome natuerlich Unsinn. Natuerlich bleibt noch viel zu tun, um die alten Ungerechtigkeiten vollstaendig zu beseitigen. Hoffen wir weiterhin auf Vernunft in der Fuehrung von DUP und Sinn Fein, sowie den Regierungen in Dublin und London. Es waere schoen, gerade in der heutigen Zeit des extremen Nationalismus ueberall auf der Welt, endlich einmal ein positives Beispiel von Verststaendigung, sozialer Gerechtigkeit, und gegenseitiger Toleranz zu sehen - ohne gleich wieder Staatsgrenzen zu verschieben. Daran muss jeden Tag geaerbeitet werden. Dann klappt's (hoffentlich) auch mit der Aussoehnung und allgemeinem Wohlstand. Ich druecke die Daumen.
➢ Auch Irland wird noch in diesem Jahrhundert befreit sein.
Auch nach Irland wird der Highlander kommen, und er wird der Einzige sein. Nur er wird die Iren von irgendwas befreien, was die Mehrheit der Nordiren gar nicht will.
Die Nördlichen Iren wollten keinen Brexit. Sie wollten zu Großbritannien gehören, und zusammen mit den Östlichen Iren aus London weiterhin in der EU bleiben.
"oestliche Iren aus London" - koestlich! Muss ich mir merken. :-)
Es gab da mal eine britische Comedy in der die ehem. schottische PM auf den Arm genommen wurde. Da wurden immer irgendwelche schottischstaemmige Personen, die sich unschottisch verhalten haben, verhaftet und in ein Geheimversteck der schottischen Regierung gebracht. Im Hintegrund hing dort eine Weltkarte, die praktisch alle Regionen der Welt als Teile Schottlands darstellen. Canada, glaube ich, hiess da "West-Schottland' und England hiess "Sued-Schottland". :-)
Auch eine der negativen Folgen des Brexit. Die Neueunrichtung von (Zoll-)Grenzen hat den alten Irland-Konflikt wieder aufleben lassen.
Nein. Nicht alles ist auf den brexit zurückzuführen. Ich weiß, es ist politisch opportun immer direkt den Schuldigen zur Hand zu haben. Doch meist sind diese Probleme komplexer als das. Der Konflikt war bei vielen Menschen nie aus dem Kopf, während die Arroganz der englischen Regierung nicht zur Versöhnung beitrug.
Für Sie gibt es leider stets nur Schwarz-Weiß. Niemand hat geschrieben dass auf den Brexit "Alles" zurückzuführen ist. aber auf vielen Gebieten hat er in GB Vieles zum Nachteil für die Briten verändert. Auch für die Nordiren.
Die meisten Menschen in Nordirland haben kein Interesse, alte Konfessionskonflikte zu reanimieren. Sie erkennen, welche negativen Folgen der Brexit hat und dass durch die europäische Isolierung Großbritanniens auch gerade Nordirland enorme Nachteile und Schäden verkraften muss. Das wacklige Konstrukt des Brexit-Abkommens konnte nicht wirklich eine Zukunftsperspektive für Nordirland skizzieren: Das prägt die gegenwärtigen Entwicklungen.
Wann Nordirland und Schottland ihre eigenen Wege gehen, ist wohl eine Frage von Jahren.
Wann Nordirland und Schottland ihre eigenen Wege gehen, ist wohl eine Frage von Jahren.<<
weiß man ´s
Norddeutschland und Süddeutschland haben auch unterschiedliche Vorstellungen erst recht wenn man sich die neuen Bundesländer so anschaut ....
Autonomiebestrebungen hier und die Vorstellungen eines vereintes Europa da
schauen wir mal
➢ Norddeutschland und Süddeutschland haben auch unterschiedliche Vorstellungen erst recht wenn man sich die neuen Bundesländer so anschaut ....
Die Neuen Bundesländer sind Ostdeutschland.
Weder will sich NRW den Holländern anbiedern,
noch Bayern sich an Österreich angliedern.
Die Norddeutschen wollen keine Dänen sein, und die Ostdeutschen keine Polen.
Die Schwaben wollen (eigentlich) keine Italiener sein, und dennoch sind sie die Mafia-Hochburg in Deutschland geworden.
Anstelle von wie einst Spätzle und Laugenbrezeln - heutzutage Pizza und Pizzo.
sprach von unterschiedlichen Vorstellungen und nicht von Autonomie Bestrebungen !
und dass die Uhren in Bayern anders laufen als in Berlin (oder Köln), wollen sie das in Frage stellen ?
>>Die Neuen Bundesländer sind Ostdeutschland.<<
denke man spricht eher von Mitteldeutschland, es wird auch vom Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) gesprochen nicht von Ostdeutschen, wobei Ostdeutsch wäre auch für mich angenehmer, man möchte ja den polnischen Nachbarn keine Angst machen :-)
➢ Die Neuen Bundesländer sind Ostdeutschland.
➢➢ denke man spricht eher von Mitteldeutschland.
Von so was spricht man selbstverständlich nicht.
Wären Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen Mitteldeutschland, müsste es östlich davon irgendwie Ostdeutschland geben, was es aber nicht gibt.
Andererseits ist Nordrhein-Westfalen Mitteldeutschland.
Westlich davon gibt es die Westküste Deutschlands an der Nordsee.
«Seeland» heißt die Region, von der die Holländer sagen, das gehöre ihnen. Stimmt aber nicht. Die beiden Offiziellen Landessprachen in Seeland sind Ruhrpott und Kölsch.
West ... Mittel .... Ost (wäre doch logisch)
es gibt einen Westdeutschen Rundfunk, es gibt dann den Mitteldeutschen Rundfunk
und ein Ostdeutscher von wo aus sendet der denn ?
Zitat «Seeland» heißt die Region, von der die Holländer sagen, das gehöre ihnen. Stimmt aber nicht
wollen sie jetzt nen Konflikt heraufbeschwören
Elsaß Lotringen oder Eupen Malmedy ?? dort wird auch deutsch gesprochen wie in Luxemburg
➢ und ein Ostdeutscher von wo aus sendet der denn ?
Von wo aus wohl? Aus Ostdeutschland natürlich.
Zittau ist nicht plötzlich in Mitteldeutschland, nur weil der Rundfunk so heißt.
Die Westfriesischen Inseln sind Ost-Niederlande, und die Ostfriesischen Insel schwimmen im Meer an der Westgrenze von Deutschland.
➢ Elsaß Lotringen oder Eupen Malmedy ?? dort wird auch deutsch gesprochen wie in Luxemburg.
In Seeland wird nicht Deutsch gesprochen.
Man spricht Ruhrpott oder Kölsch.
Manche reden Niederländisch,
aber die versteht man nicht.
sie kennen sich besser aus
aber bei den Einheimischen im Elsaß wird ein deutscher Dialekt gesprochen ebenso wie in Eupen Malmedy und in Luxemburg letzeburgisch (oder wie mans schreibt)
was solls bei ihnen in der Gegend verstehe ich gelegentlich auch kein Wort, dafür aber jeden Schweizer (außer er quatscht französisch italienisch oder sein rätoromanisch) wo sie jetzt als nicht Alemanne Probleme haben
Geht häufig auch um Regionalität. Als Westfale ist‘s mir gleich, ob ich von Berlin aus oder Den Haag regiert werde. Als ich in Freiburg lebte, fühlte ich mich Bern auch näher als Berlin. Dennoch strebe ich nicht an, dass NRW sich den Niederlanden anschließt oder das Breisgau sich der Schweiz.
Bei Nordirland drängt sich die Zugehörigkeit zum Rest Irlands in gewisser Weise auf, aber letztlich sollten Grenzen nur in höchstem Einvernehmen verschoben werden und wenn der Nutzen die Kosten übersteigt. IMHO wäre es am besten GB träte der EU mit Schengenregelung wieder bei, dann würde die Grenze der Republik Irland zu Nordirland wieder weitgehend egal werden. Ohne EU wäre es langfristig wohl besser NI mit der RI zu vereinigen - aber nur völlig friedlich.
Soweit ich weiss, war Irland nie Teil des Schengenraumes - wohl wegen UK. Ich glaube nicht, dass sie inzwischen eingetreten sind. Sonst ware die Grenze zu Nordirland noch haerter.
ach wissen sie mit dem bezahlen gehts ja noch ....
aber permanent gesagt zu bekommen wie hinterwäldlerisch der Süden ist
Wo ist das Problem? Haben Sie Minderwertigkeitskomplexe? Mir san mir!
➢ … aber permanent gesagt zu bekommen wie hinterwäldlerisch der Süden ist.
Dagegen kann man nix machen,
wenn man von Norden aus gesehen hinter dem Schwarzwald haust.
na zumindest können wir über derlei Dinge Spässchen machen ohne dass es ausartet :-)
Die Kirche freuts.
Welche Kirche (Konfession) ?
Die Neueunrichtung von (Zoll-)Grenzen hat den alten Irland-Konflikt wieder aufleben lassen.
Das war zum Teil auch ganz klar gewollt. Die rechten Brexiteers hatten ganz genau die Absicht, die Gräben zu vertiefen und Zwietracht zu säen. Schauen Sie sich die Politik der AFD zur Ukraine an, selbe Kiste, Zwietracht säen.
„Im staatlichen Gesundheitsdienst ist die Belastung der Fachkräfte erneut enorm gestiegen, Wartezeiten für Patientinnen und Patienten sind auf dem Höchststand. Christine Campbell musste fünf Monate auf einen Hausarzttermin warten, dann wurde Krebs diagnostiziert: "Vor allem arme Menschen sind einem größeren Risiko ausgesetzt, weil es keine Regierung gibt", sagte sie einer Reporterin der BBC“
Wenn die für die Regierung ‚Verantwortlichen‘ sich um sich Macht zu ‚sichern‘ - also ihre eigenen Interessen durchzusetzen - ‚Hängepartien‘ auf dem Rücken und auf Kosten der von ihnen ‚zu Regierenden‘ leisten, sind es immer die am wenigsten Mächtigen unter den Bevölkerungen, die den höchsten Preis dafür zahlen ‚müssen‘.
Langsam verstehen Sie das Prinzip Herrschaft. Nun muss nur noch verstanden werden, dass dies kein Phänomen eines bestimmten politisch Lagers ist, sondern eher die Regel.
„Nun muss nur noch verstanden werden, dass dies kein Phänomen eines bestimmten politisch Lagers ist, sondern eher die Regel.“
Von Menschen ‚gemachte’ Regeln lassen sich ändern. Das ist es, was nur noch verstanden werden muss. Von allen.
Ich stimme Ihnen zu. Verstanden werden muss das von Menschen die der "regelbasierten Ordnung" anheimfallen und tatsächlich glauben, es würde gelebt, was kolpotiert wird. Und auch jene, die einem dahergelaufenen selbsternannten Messias an den Lippen kleben könnten gerne eine Portion Verständnis mitnehmen. :D
„Menschen die der "regelbasierten Ordnung" anheimfallen undtatsächlich glauben, es würde gelebt, was kolpotiert wird“
Welche Menschen glauben denn Ihrer Ansicht nach, es würde gelebt, was angeblich von wem ‚kolportiert‘ wird?
Tatsächlich versuchen Sie offenbar nur, ‚Verwirrungl zu stiften.
"Tatsächlich versuchen Sie offenbar nur, ‚Verwirrungl zu stiften."
Is wahr? Mit Ihrer Formulierung unterstellen Sie mir, versuchen zu wollen, Verwirrungen zu stiften. Warum glauben Sie zu erkennen zu können, was ich versuche zu erreichen?
Wenn Sie meine Aussage verwirrt, dann tut das leid, mir aber die Intention zu unterstellen ist frech. :D
Allein hier im Forum sind es stets die gleichen, die von den Werten des Westens, Einhaltung des Völkerrechts und der gleichen sprechen, während unsere Repräsentanten dem nicht mehr als Lippenbekenntnisse zukommen lassen. Es sind immer die anderen, die bösen, die sich an "Recht und Ordnung" nicht halten. Gutes Beispiel hier wie immer " the leader of the free world" und die Einhaltung von Menschenrechten.
Ich finde "regelbasierte Ordnung" im Prinzip schon ganz gut. Natuerlich funktioniert das nur, wenn alle massgeblichen Maechte die Regeln akzeptieren. Im Kalten Krieg war das zB so. Beide Bloecke waren mehr oder weniger einverstanden mit dem Status Quo. Man hat zwar interveniert aber eigentlich nur in seinen eigenen Einflusssphaeren (USA -> Lateinamerika, FRA/UK -> Afrika, SU -> Osteuropa). Regelbasiert halt. Momentan sind die Einflusssphaeren nicht mehr so richtig klar. Die Verlierer des Kalten Krieges wollen Revanche. Frage: Wer sind die neuen Garanten einer regelbasierten Ordnung? Prof. Muenkler sagt: USA/EU/Indien/RUS/China - 2 Demokratien, 2 autoritaer regierte Laender, und 1 Land irgendwo in der Mitte. Funktioniert aber nur, wenn die EU sich zu einer ernstzunehmenden Einheit mausert. UK ist dann irgendwo im Niemandsland zwischen den USA und EU - haben sie aber selbst so gewollt (im Prinzip gehoeren sie politisch und militaerisch sowieso zu den USA).
„Menschen die der "regelbasierten Ordnung" anheimfallen undtatsächlich glauben, es würde gelebt, was kolpotiert wird“
Welche Menschen glauben denn Ihrer Ansicht nach, es würde ‚gelebt‘, was angeblich ‚kolportiert‘ wird (von wem)?
Tatsächlich versuchen Sie offenbar nur, maximale ‚Verwirrung’ zu stiften.
Ich klebe jedem "dahergelaufenen Messias" an den Lippen, wenn der 'Licht ins Dunkle' bringt.
In diesem alten Konflikt aber, der noch immer die HERRschaft des abgehalfterten Imperiums als sinnlose Last mitschleppt und die Folgen von dessen BREXIT detailgenau abgeschrieben und verwirklichte wie von den Brexitkritikern vorhergesehen, bleibe ich lieber bei meinem alten Götzen, dem Menschenverstand.
>>bleibe ich lieber bei meinem alten Götzen, dem Menschenverstand. <<
"Der gesunde Menschenverstand ist nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat."
das meinte zumindest Albert Einstein wobei er muß ja nicht in allem recht gehabt haben :-)
Vor allem sollte man korrekt zitieren. Albert Einstein deklamiert ebenso kritisch wie lakonisch: "Der gesunde Menschenverstand ist die Summe aller Vorurteile, die sich bis zum 18. Lebensjahr im Bewusstsein festgesetzt haben"
und dazu gehört mindestens noch Kant: Der gesunde Menschenverstand werde vor allem dann bemüht, wenn andere Argumente fehlten.
Dem ist nicht viel hinzuzufügen.
habe ich falsch zitiert (kopierte es aus dem Internet raus)
im übrigen schreiben sie doch dasselbe !
Wer den Unterschied in den Zitaten nicht sieht bzw. versteht, sollte noch mal die Schulbücher rauskramen. Thema: Unterschied zwischen Semantik und Semiotik ;-)
Ausserdem: "The problem of common sense is that it is not common". :-)
"Ich klebe jedem "dahergelaufenen Messias" an den Lippen, wenn der 'Licht ins Dunkle' bringt"
Sehr geschickt.
"bleibe ich lieber bei meinem alten Götzen, dem Menschenverstand. "
Das kann ich Ihnen leider nicht abkaufen: Menschenverstand würde sich nicht vor einen politischen Karren zerren lassen.
"HERRschaft"
Bla bla blame game..
Vor wessen politischen Karren hat sich der Forist "melancholeriker" spannen lassen?
Vor dem gleichen, vor dem sich ne ganze Traube an Foristen versammelt.
ja die Armen, immer benachteiligt immer unterdrückt
warum wählen die nicht ne Vertretung welche sich um ihre Belange kümmert ?
„warum wählen die nicht ne Vertretung welche sich um ihre Belange kümmert ?“
Woher glauben Sie zu wissen, was ich wähle?
Und wer ‚kümmert‘ sich denn Ihrer Ansicht nach um die ‚Belange der Armen, immer Benachteiligten und immer Unterdrückten‘?
>>Woher glauben Sie zu wissen, was ich wähle?<<
es ging darum was "die Armen" wählen
was sie wählen ist nicht Thema hier, interessiert mich auch nicht im Sinne von geht mich nichts an
Ach Sisyphos, ohne einen asozialen Post pro Tag, der arme Menschen diffamiert, scheinen Sie nicht auszukommen...das ist wirkliche Armut...Sie tun mir fast ein bisschen leid....
können sie mal mit ihren persönlichen Beleidigungen mal woanders weitermachen
wo beleidige ich hier Arme wenn ich frage weshalb die nicht Parteien wählen welche ihre Interessen (besser) vertreten ?
Sorry, ich habe Sie versehentlich mit dem User Sisyphos3 verwechselt.
haben sie nicht !
Lol, Sie sind echt lustig....
Danke, dasss Sie gegenhalten. :-)
➢ haben sie nicht [verwechselt] !
Warum schreiben Sie unter einem anderen (einem neuen) Pseudonym, ohne das kund zu tun, und für Lesende die Situation zu vereinfachen?
Es kann Gründe geben für ein anderes Pseudomym. Niemand erwartet, dass Sie erläutern, warum. Für Pseudonymwechsel ohne Hinweis gibt es u.a. diese Gründe:
Trollerei, Verwirrung stiften, Ignoranz, Faulheit, vorsätzliche und / oder boshafte Missachtung von Mitforisten, …
Man sollte eigentlich erwarten, das die ehemalige Kolonialmacht GB Irland verlässt.
Das betrifft auch die Nachfahren von deren Statthaltern.
GB ist in Irland verantwortlich für Millionen verhungerte und In Kriegen abgeschlachtete Menschen.
Die Massenmörder, die dies taten, werden in GB seit Jahrhunderten verehrt :
„https://en.wikipedia.org/wiki/Statue_of_Oliver_Cromwell,_Westminster#/m…“
Wo geschieht das nicht ?
Richtig.
Die Römer und Franzosen waren ja auch schon bei uns Germanen.
Komisch, dass sie auf Cromwell verweisen. Die katastrophale Hungersnot war doch mitte des 19. Jhr. Eigentlich war es nach heutigen Standards ein Voelkermord. Die britische Regierung liess damals bewusst 100000de verhungern, obwohl man Lebensmittel haette schicken koennen. In sofern war das schlimmer als die Hungersnot um 1930 in der Ukraine, denn da wurden die Lebensmittel aus UKR in der Sowjetunion gleichmaessig an alle hungernden geliefert (was aus der Sicht der UKR - auch der meisten ihrer kommunistischen Funktionaere - natuerlich als Diebstahl betrachtet wurde und sehr vielen Menschen in der UKR das Leben gekostet hat). In den 1850er Jahren wurde dagegen absichtlich der Bevoelkerung in Irland nicht geholfen, obwohl es fuer die Regierung in London leicht moeglich gewesen waere.
Wir leben im 20 jahrhundert.
Unser massiven aktuellen Problem werden doch durch die Rückschau auf jahrhunderte alte Ereignisse nicht gelösst.
Wir müssen jetzt und heute demokratische Mehrheiten und bürgerwillen achten. Dann klappt ausch mit der Zukunft. Idiologische oder extremistische Parteien helfen da nicht Sie machen es nur noch schlimmer.
Stimmt. Mein Kommentar war eine Antwort auf @land_der_lemmige, wo auf Cromwell verwiesen wurde.
Ich finde auch, dass die Einwohner Nord-Irlands mit Vernunft und Weitsicht Regelungen finden sollten, mit denen die allermeisten Einwohner gut leben koennen.
Sie leben im 20. Jahrhundert - daran lässen ihre Beiträge keinen Zweifel.
Die allermeisten Menschen leben im 21. Jahrhundert!
Die allermeisten Menschen leben im 21. Jahrhundert!
Leider. Aber ich bin auch Star Wars Fan.
Die DUP ist nicht nur durch ihr Festhalten an Brexit-GB auf dem absteigenden Ast; wer mit Poots 2021 einen sog. Kreationisten als Parteichef hatte, der behauptet, Gott habe die Erde vor 6.000 Jahren geschaffen, hat den Kontakt zur Realität auch auf anderen Ebenen verloren.
Der Brexit rächt sich auch aufgrund der dadurch bedingten katastrophalen wirtschaftlichen Situation im gesamten Königreich: Der Brexit-Vertrag besagt u.a., dass Nordirland Teil des EU-Binnenmarkts ist und sich deshalb an die Zollregeln der EU halten muss, was de facto eine Grenze zwischen Nordirland und Großbritannien bedeutet. Dass aus diesen Gründen die Bewegung eines geeinten Irlands, das Teil der EU ist, wächst und wächst und wächst, erstaunt politische Beobachter kaum. Der alte konfessionelle Konflikt interessiert zunehmend weniger und mutiert längst zu einer Pro-Contra-Brexit-Auseinandersetzung. Das wird sich unter der neuen Regierung fortsetzen.
Gott habe die Erde vor 6.000 Jahren geschaffen,
so nen Quatsch glauben auch viele in den USA (64 % wollen das gar an Schulen gelehrt wissen) ansonsten spricht man dort von 40 % Kreatonisten
>>Im staatlichen Gesundheitsdienst ist die Belastung der Fachkräfte erneut enorm gestiegen,
Wartezeiten für Patientinnen und Patienten sind auf dem Höchststand. <<
wo nicht ?
Boykottieren hat wohl nicht nur Vorteile wie der Fall hier zeigt wenn sich nichts tut, miteinander reden wohl die bessere Option - wohl überall