Wahlplakate der AfD und der Grünen hängen an einer Straßenlaterne.

Ihre Meinung zu Zuwachs im Januar: Viele neue Mitglieder für die großen Parteien

Für mehrere Parteien begann das Jahr mit unerwartet vielen Neueintritten. Vor allem AfD und Grüne profitieren davon. Doch die Krise der repräsentativen Demokratie dauere dennoch an, sagt Parteienforscher Höhne. Von T. Vorreyer.

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Kommentare

Anna-Elisabeth

>> Viele neue Mitglieder für die großen Parteien<<

"Große" Parteien? Welche Parteien gelten denn jetzt schon wieder als groß? Ich denke, die Zeit der großen Parteien - ehemals Volksparteien genannt - sind vorbei. Leider.

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wie-

>> Ich denke, die Zeit der großen Parteien - ehemals Volksparteien genannt - sind vorbei. 

Och, zumindest CDU/CSU, SPD und Grüne haben jeweils deutlich über 100.000 Mitglieder und sind in jedem Bundesland gut dabei. Irgendwie passt Ihre Analyse nicht zur Realität.

Wolf1905

Die Grünen sind nicht in jedem Bundesland gut dabei - im Osten haben sie keine gute Basis; für die CDU und die SPD gilt schon, dass sie bundesweit Zuspruch haben.

Account gelöscht

Na ja, was heißt schon groß?

Die SPD hat ungefähr dreimal so viel Mitglieder wie die Grünen. 

Schaut man sich die letzte Umfrage zu Sachsen-Anhalt auf der Internetseite "Dawum" an, kämen SPD  , die Grünen und die FDP aber gar nicht mehr in den Magdeburger Landtag hinein. 

Tempus fugit! 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Ich wäre mir da nicht so sicher.

Was es dazu braucht unsere Demokratie zu stärken, passiert gerade.

Ich denke Gewerkschaften UND Parteien sollten die Zeichen der Zeit erkennen und aktiv um Menschen werben, die am Erhalt unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung mitarbeiten!

ich1961

Hier kann man sehr gut nachlesen, wie  viele Organisationen sich zusammen geschlossen haben.

****....  Für das kommende Wochenende sind weitere angekündigt. Am Samstag will das Bündnis „Hand in Hand“ in Berlin eine Menschenkette um das Reichstagsgebäude bilden. Mehr als 1.200 Organisationen haben nach eigenen Angaben den Aufruf des Bündnisses unterschrieben. Ja, genau, über 1.200 Organisationen, nicht über 1.200 Personen!  ....   ****

https://taz.de/Kritik-an-Demos-gegen-rechts/!5985782/

 

Account gelöscht

Die Zeiten sind vorbei? Na, da sollten Sie aber mal Carsten Linnenmann  fragen!  Mit Friedrich Merz geht "vorbei sein" gar nicht. 

 

fathaland slim

Wenn Sie den Artikel lesen, dann entdecken Sie, daß dort auch die AfD als große Partei benannt wird.

Bender Rodriguez

Ach was. Groß gibts nicht mehr.

Die nachste Wahl wird zeigen, dass man 4 Parteien  braucht, um 51% zu bekommen.

30%afd ist doch nur umfragequatsch.  Würd ich auch angeben, würde ich danach gefragt. Einfach so zum Spass. 

R A D I O

Rechnerisch betrachtet, sind die AfD-Mitglieder etwa 10x effektiver als die der SPD oder CDU. Sollte die AfD auf die gleiche Mitgliederzahl von SPD kommen, sind ihr dann 100% der Wählerstimmen so gut wie sicher.

Wolf1905

Also wenn eine Partei so um die 30% der abgegebenen Wählerstimmen erhält, würde ich sie schon als „Volkspartei“ bezeichnen - andere argumentieren dann, dass 70% sie nicht gewählt haben … naja. 
Das Parteienspektrum wird nun mal breiter, auch aktuell mit den neuen Parteien (BSW, Werteunion, womöglich DAVA) - wer dann nach einer Wahl den Sprung ins Parlament schafft, wird man sehen. 
Also ich bin in keiner Partei und werde auch keiner beitreten; mir reicht es, im Sportverein einen Posten übernommen zu haben.

gelassenbleiben

mir reicht es, im Sportverein einen Posten übernommen zu haben.

Sportverein finde ich  als gesellschaftliches Engagement voll ok 

Es muss ja keine Partei sein. Bürgerliches Engagement auch unabhängig von Parteien find ich sehr wichtig

schabernack

➢ "Große" Parteien? Welche Parteien gelten denn jetzt schon wieder als groß? Ich denke, die Zeit der großen Parteien - ehemals Volksparteien genannt - sind vorbei. Leider.

Die Big Drei sind die mit den meisten Parteimitgliedern. CDU/CSU - SPD - Die Grünen.

«Volksparteien» gab es nur bis zu der Zeit, als die Kardinalfrage nach jeder Bundestagswal war - mit wem wird die FDP koalieren? Der Wählerstimmenzwerg FDP hat die eine oder andere Volkspartei zum Kanzler(in) gemacht. Das Volksparteiensystem ist verstorben, und wer weiß. Möglicherweise sitzt nach der BTW 2025 der Hubsi der Oiwanger neben Großmeisterin BSW im Parlament.

Mehr Wählerstimmen bringen mehr Parteimitglieder den Big Drei nicht. Wer in die Partei (x) neu eintritt, hat sie vorher schon gewählt. Falls er oder sie schon wählen durfte.

Auf keinen Fall verkehrt, wenn mehr Menschen in Demokratischen Parteien organisiert sind. Konservativ ist nicht Bewahrung der Asche, aber Weitergabe des Feuers an die jüngere Generation.

Adeo60

Auch ich bedauere es, dass neben der CDU aktuell keine weitere "Volkspartei" mehr zu bestehen scheint. Drr Vorteil der Volkspartei liegt darin, dass sie in der Regel den Blick für das große Ganze hat und nicht Partikularinteressen folgt. Gerade jetzt, da eine Priorisierung in den Ausgabentöpfen dringend geboten wäre, braucht es sehr viel Sachverstand aber auch Verantwortungsbereitschaft. Ich hoffe, dass auch die SPD wieder zu alter Stärke zurückfindet, Grüne und FDP werden wohl im vorgegebenen Rahmen verharren. 

Leider bindet die AFD noch immer viele Wählerstimmen. Dies könnte insbesondere bei den Landtagswahlen in den Neuen Bundesländern eine Regierungsbildung fast unmöglich machen bzw. Regierungskoalitionen hervorrufen, die eine Zwangsehe  oder -Dreierbeziehung führen, ohne zueinander zu passen.

Mit der AFD wird keine demokratische Partei zusammenarbeiten, da bin ich mir sicher.

Mauersegler

Also wenn eine Partei "im vorgegebenen Rahmen verharrt", ist das ja wohl eindeutig die CDU samt ihrer Schwester CSU.

Schneeflocke ❄️

"Große" Parteien? Welche Parteien gelten denn jetzt schon wieder als groß"

 

Die Größe einer Partei bestimmt sich durch die Großmäuligkeit ihrer Klappe. Also mehr Schein als Sein. Wir machen nur immer wieder den Fehler, dem Schein so viel Bedeutung beizumessen... 

schabernack

➢ Die Größe einer Partei bestimmt sich durch die Großmäuligkeit ihrer Klappe.

Die Größe einer Partei bestimmt sich durch die Anzahl der Parteimitglieder, durch die Prozentzahl der Wählerstimmen, und durch die Verankerung der Parteiziele in der Gesellschaft.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Es wird Zeit, dass sich mehr Menschen in unseren Parteien engagieren.

DAS ist die richtige Antwort, wenn man denkt, dass die eigene Meinung in unserer Demokratie nicht ausreichend vertreten sei.

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gelassenbleiben

in Parteien und in ausserparlamentarischen Initiativen organisieren nimmt jetzt wohl beides zu

fathaland slim

Es ist eine positive Entwicklung, daß sich die Leute wieder parteipolitisch engagieren. Ich hoffe, es ist keine Eintagsfliege.

Ich erinnere mich an die frühen Siebziger, als ich in die SPD eingetreten bin. Da hatte diese Partei nahezu eine Million Mitglieder. Heute unvorstellbar. Ende der Siebziger trat ich wieder aus, und war nicht der einzige. Seitdem bin ich in keine Partei mehr eingetreten, und habe es auch nicht vor. Das sollen Jüngere tun, die langfristig gestalten wollen. Alte Oppas gibt es schon genug in der Politik.

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BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Ja, alte Oppas gibt es eine Menge - aber nur wenige, die so engagiert sind und so differenziert denken wie Sie und auch bereit sind, die Jüngeren mitmachen zu lassen.

Glauben Sie mir - Sie werden schmerzhaft vermisst!

ich1961

Alte Ommas auch. Also den jüngeren den Vortritt lassen.

Aber vielleicht mit einem Crashkurs in Geschichte.

 

Anna-Elisabeth

"Ich erinnere mich an die frühen Siebziger, als ich in die SPD eingetreten bin."

Zu dieser Zeit hatte auch ich das ernsthaft überlegt. Meine Erfahrungen als Gewerkschafts- und Personalratsmitglied hatten mir aber schon deutlich gezeigt, dass ich ein Problem mit der Parteidisziplin haben würde. Zudem war es eine Zeit, in der vor allem Frauen in vielen Ortsvereinen einen schweren Stand hatten. Heute wäre das für mich noch schwieriger, denn ich finde in jeder Partei Meinungen, die ich teile und solche, die mich geradezu abstoßen. Dies drückt sich auch immer in den Ergebnissen aus, die mir der Wahl-O-Mat präsentiert.

R A D I O

In der Politik muss man sich auf das Wesentliche konzentrieren, nicht auf jede Nase, sei die noch so sympathisch.

Schneeflocke ❄️

"In der Politik muss man sich auf das Wesentliche konzentrieren, nicht auf jede Nase, sei die noch so sympathisch"

 

Wie jetzt?!? 😧 Das Äussere eines Politikers ist nicht das Allerwichtigste? 

Schneeflocke ❄️

"Heute wäre das für mich noch schwieriger, denn ich finde in jeder Partei Meinungen, die ich teile und solche, die mich geradezu abstoßen."

 

Es kommt heutzutage noch erschwerend hinzu, dass die Meinungen von diversen Personen in einigen Parteien sich drehen wie Wetterfähnchen...

made in europe

Lassen sie uns aber bitte nicht alleine mit unseren hängengebliebenen Eltern.  Das sollte nicht nur unser Job sein die zu erziehen.

Account gelöscht

Ich war 10 Jahre lang in der SPD. Vorher bei den Jusos. Na ja, irgendwann ging es mir auf die Nerven, dass es in der SPD immer zwei Meinungen gab zur Atomkraft, zur Rüstungspolitik, etc. 

Das Modell der Volkspartei passte mir noch nie, weil es zu abstrakt ist und zu sehr mit Fiktionen arbeitet. Es stammt aus einer Zeit, wo man in Deutschland noch von "der Öffentlichkeit" sprach.Und dass der Staatswille sich praktisch in den politischen Parteien vorformt, ist schon fast politische Metaphysik. 

Die Franzosen waren da schon weiter und hatten erkannt dass es viele verschiedene Öffentlichkeiten gibt, aber der ganze Strukturalismus war den Deutschen eh zu kompliziert. 

Jetzt ist "Volkspartei" einer der wenigen Begriffe, die noch das Wort "Volk" in sich haben. "Volksgesundheit" ist eher so ein zwar zulässiger Begriff, der aber aus der Mode gekommen ist,  weil da vielen zuviel mitschwingt... 

 

schabernack

➢ Das sollen Jüngere tun, die langfristig gestalten wollen. Alte Oppas gibt es schon genug in der Politik.

Die Jüngeren brauchen erfahrene Oppas (und Ommas), die mit Vorleben Beispiel geben, leiten und motivieren, aber es muss nicht in einer organisierten Partei geschehen.

D. Hume

"Die Aufnahme in die AfD beantragten in diesem Jahr bislang etwa 3.300 Menschen, antwortet die Pressestelle der Partei auf Anfrage. Rund 2.700 Anträge davon seien nach Erscheinen der Correctiv-Recherche am 10. Januar eingegangen."

Ich kann es mir einfach nicht anders erklären, als dass die AfD diesen Neuzugängen noch nicht rechtsextrem genug erschien vor der Entblössung, um für sie wählbar zu sein und/oder ihr Solidarität zeigen zu können.

Lange Unterdrücktes köchelt bräunlich hoch. Interessant wäre es, die Abgänge von III. Weg und Die Heimat zu erfahren.

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Olivia59

Für mich zeigt das eher die zunehmende Polarisierung, das sich Menschen entweder auf der einen oder anderen Seite positionieren (müssen). Kurioserweise sieht das auf den ersten Blick aus wie ein Schub an politischer Partizipation auf allen Seiten. Die USA machen es doch längst vor, an der Quantität von politischem Diskurs mangelt es nicht, nur an der Qualität.

D. Hume

"Die USA machen es doch längst vor, an der Quantität von politischem Diskurs mangelt es nicht, nur an der Qualität."

Das ist einerseits richtig, aber andererseits geschah das (in jüngster Geschichte) durch den demokratieverächtlichen Ansatz der Tea-Party-Bewegung, eine der Vorbildbewegungen der AfD mMn.

Die AfD bedient sich der Instrumente des Systems, welches sie grundlegend ändern wollen. Verächtlichmachung des politisches Gegners, Delegitimierung der Demokratie mittels Social-Media-Warrior auf allen Kanälen (oder auch analog: täuschend echte Plakate von den Grünen mit provozierender Botschaft), Unsagbares wieder sagbar machen nach und nach, konspirative Geheimtreffen mit rechtsextemen Milieus usw.

Der Spaltung wird gerade durch eine breite Protestbewegung, wenn man ehrlich die größte die es gab, Einhalt geboten.

harpdart

Nun, ich denke, wer ausgerechnet jetzt in die AfD eintritt, muss sich mit Fug und Recht vorwerfen lassen, dass er waschechte Nazis unterstützt.

made in europe

Und wer spätestens jetzt noch nicht austritt auch.

Adeo60

Ich war immer der Meinung, dass derjenige, der AFD wählt, nicht zwangsläufig rechtsradikal ist. Nach den jüngsten Ereignissen habe ich meine Meinung geändert. Da gibt es keine Entschuldigung mehr.

D. Hume

Das denke ich auch.

Vector-cal.45

Diese inflationäre, reflexhafte und völlig unhaltbare Verwendung des Begriffes „Nazi“ in der aktuellen Zeit ist meines Erachtens einerseits absolut lachhaft, andererseits eine derart bedenkliche Verharmlosung, dass es geradezu eine Verhöhnung der wirklichen Opfer der NS-Zeit darstellt.


Frage: Wären noch alle Überlebenden der Nazi-Diktatur noch unter uns, würden Sie diese Bezeichnung dann ebenfalls wie selbstverständlich und wiederholt in diesem Kontext benutzen?

Adeo60

Immerhin darf Höcke gerichtfest als Faschist bezeichnet werden.

Humanokrat

Wenn tatsächliche Opfer der Nazis heute sagen 'genauso hat es damals angefangen' dann straft das ihrem Post Lügen. 

Sie stellen die heutige deutliche Verachtung der Rechtsradikalen und derer Vergleich mit Nazis in Frage und das mit dem Argument einer Verharmlosung derselben?? Höcke ist erwiesener Faschist, die Sprache der AFD in weiten Teilen rassistisch und entwürdigend gegenüber Migranten und Minderheiten, aber Sie wollen ein moralisches Problem in der Bezeichnung dieser 'Täter' als Nazis erkennen?

Ich glaube SIE haben jeglichen Maßstab verloren und bedienen sich ungehemmt aus dem Täter/Opfer-Umkehr Baukasten der Populisten. Nie wieder ist jetzt - und damit benennen wir diese Kräfte auch als das was sie sind: Der bittere Anfang vom düstersten Ende.

 

harpdart

Eva Szepesi gestern beim Gedenken im Bundestag: "Nie wieder ist jetzt!"

Wollen Sie ihr Verharmlosung der Nazizeit und Verhöhnung der Nazi-Opfer vorwerfen?

TeddyWestside

Mir erscheint das genauso absurd wie Trump-Fans, die nach jeder Anklage an Zuwachs gewinnen. Ich verstehe es nicht, aber stelle mir vor, dass es so eine Art Loyalitätsbekundung ist. Wenn die eigene Gruppe angegriffen wird (oder so wahrgenommen wird), verstärkt das das Zugehörigkeitsgefühl

Humanokrat

Die Aufgabe eigener Rationalität und Verantwortung und das Verweigern jeglicher eigener Verantwortung ist eine große Entlastung. Man gibt sich unterwürfig den großen Mächten und Männern hin und kann dafür in völliger Befreiung von jeder Schuld sich besoffen dem Heldentum der vergötterten Großmenschen à la Trump, Höcke, Orban, Putin, Erdogan etc. hingeben und deren moralisch verwerfliches Handeln passiv und benebelt von Eitelkeit bewundern. 

Da braucht man nicht mehr zweifeln, sich unangenehme Fragen stellen, abwägen oder Rücksichten nehmen. Vollgas voraus ins Nirwana der selbstverliebten Größe und des völligen Aufgehens im 'Großen Ganzen', je hemmungsloser umso besser.  

Wenn Sie jetzt an SA Fackelmärsche denken, an die Judenpogrome des Dritten Reichs und an die hemmungslose und gefühlskalte Ermordung von Millionen Mitmenschen, dann liegen Sie genau richtig. 

Rascha go home

Lange Unterdrücktes köchelt bräunlich hoch. 

Bin ich der Einzige, der sich grad die Nase zuhält? 

werner1955

die Krise der repräsentativen Demokratie

Und wer hat es seit jahren durch die oft falschen Entscheidungen verursacht? 
Die Regeriungsparteien seit Kohl. Kosten der deutschen Einheit, Schröder/Fische mit H4 und Kriegen. Merkel Euro und Bankenrettung un ddem falschen AKW Ausstieg  sowie 2015 wir schaffen das. 
 

Und ganz schlimm wurde es durch die Ampel mit Ihren Steurn, Vorschriften und Heizungssgesetzten die sehr viele Bürger so nicht wollen weil Sie diese nicht tragen könne.
 

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wie-

>> Die Regeriungsparteien seit Kohl. Kosten der deutschen Einheit, Schröder/Fische mit H4 und Kriegen. Merkel Euro und Bankenrettung un ddem falschen AKW Ausstieg  sowie 2015 wir schaffen das. Und ganz schlimm wurde es durch die Ampel mit Ihren Steurn, Vorschriften und Heizungssgesetzten die sehr viele Bürger so nicht wollen weil Sie diese nicht tragen könne.

Das Populistenprogramm der "AfD/Linke/Querfront-Rattenfänger" in a nutshell. Hat nur nichts mit dem Artikel zu tun.

artist22

Sind sie etwa der Herr Müller aus der Schweiz? Der redet auch so einen Schmarrn.

werner1955

Leider. Gehöhre zur Gruppe der verarmten "Müller"s

Gorilla

So ist es. Aber vorteilhafter Weise wird alle 4 Jahre neu gewählt. Die Hoffnung…

fathaland slim

Und wer hat es seit jahren durch die oft falschen Entscheidungen verursacht? 
Die Regeriungsparteien seit Kohl.

Nein.

Seit Bismarck.

Mindestens.

rolato

Und wer hat es seit jahren durch die oft falschen Entscheidungen verursacht? 

Ob Entscheidungen falsch oder richtig sind, stellt sich später heraus, man kann nicht alles Voraussehen. Haben Sie in Ihrem Leben alles richtig gemacht bzw. entschieden? 

MargaretaK.

Ich denke schon, dass Werner das hat. Er ist ein steuerzahlender, anständiger und aufrechter Bürger.

TeddyWestside

"Haben Sie in Ihrem Leben alles richtig gemacht bzw. entschieden? "

 

Natürlich hat er das, er ist doch anständig....

Adeo60

So ist es. Frau Merkel wäre gegeißelt worden, wenn sie sich damals gegen billiges russisches Gas entschieden hätte. Man hätte ihr die Rückkehr zum kalten Krieg abgedichtet und wirtschaftliche Unvernunft vorgehalten. Wer dachte schon, dass Putin Europa in einen derart brutalen Krieg stürzen würde.

werner1955

Also aktuell shen sehr viel Bürger schon das Sie weniger auf dem Konto haben und erkenn das die Ampel da was ganz falsch macht. 

Karl Klammer

Die einzigste Krise ist das die Menschen nicht mehr als 240 Buchstaben hintereinander geistig verarbeiten können und deshalb das Parteipogram gar nicht mehr lesen, als auch Falschmeldungen nicht mehr von der Wahrheit unterscheiden können.

Adeo60

Sorry, wenn ich Ihnen entschieden widerspreche, aber

1. die deutsche Wiedervereinigung war ein Segen und auch das Verdienst von Kanzler Kohl.

2. Kein Land hat mehr von der EU und dem EURO profitiert als die Exportnation Deutschland. Aktuell sehen Sie doch, welche Negativfolgen der Brexit gezogen hat und dennoch fordert die AFD den Dexit und z.T. sogar die Abschaffung des EURO. Die Bankenrettung war notwendig, weil es sich um systemrelevante Unternehmen handelte. Die Subventionen der LH wurden z.B.  auf Heller und Pfennig mit einem ordentlichen Gewinn an den Staat zurückgezahlt. Eine tolle Sache, finden Sie nicht?

3.Der AKW Ausstieg war zum damaligen Zeitpunkt richtig, sollte aber mit Blick auf die Energiekrise neu überdacht werden.

4. Und die Aufnahme der ungarischen Flüchlinge wurde 2015 von der deutschen Bevölkerung bejubelt. Erinnern Sie sich nicht mehr daran, dass die Menschen in München mit offenen Armen empfangen wurden? Ich war stolz auf Kanzlerin Merkel.

made in europe

2015 haben wir ja geschafft. Bald 10 Jahre später und Deutschland ist immer noch nicht explodiert. Was auch immer sie da erwartet haben ist nicht eingetreten. AKWs haben wir durch Wind und Sonne ersetzt, fehlen nur noch die Trassen. Und woran stören sie sich bei den „Heizungsgesetzen“… dass sie nicht verstehen wofür die nötig sind? Ich sehe nirgends einen guten Grund der dafür spricht eine rassistische Partei zu wählen!

Adeo60

Ich war - wie viele andere - damals stolz auf unser Land und darauf, dass Menschen in Not geholfen wurde.

Tino Winkler

Meinen Sie das die Lügenpartei AfD in irgendeiner Branche einen Erfolg erzielen könnte?

werner1955

Also ich würde es mal versuchen. 
Alle bisherigen Regierung haben sich wenig an Ihr Wahlprogramm gehalten und teilweise das gegeteil gemacht. begündung waren imme ralternativlsoe fakten. 
 

Warum sollte das bei der AFD anders sein. Wie wir seit dem BVG Urteil mit den 60 Mrd wissen wacht das BVG gut über unser Demokratie. 

 

Rascha go home

Und wer hat es seit jahren durch die oft falschen Entscheidungen verursacht?

Wir, das Volk. 

Karl Klammer

Die Massenaustritte kommen erst im Februar , besonders bei der Partei welche wenn sie an derr Regierung ist , alle anderen Parteien aus dem Bundestag werfen will

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Gorilla

Richtig, erst die Blauen und gefolgt von den Schwarzen.

werner1955

Wer sollte im Febura an die regierung kommen. Die Nachwahlen durch die durch die massiven Fehler des Senat von Berlin für den Bundestag haben werden keinen Einfluss auf die Sitzverteilung haben. Sie werden aber siche rein gutes Stimmungsbild über unser demokratie liefern. 

Wolf1905

Wie soll denn das gehen? Bleiben Sie mal ganz ruhig und gelassen - jetzt im Februar passiert gar nichts.

werner1955

Es gibt ja in Berlin teilweise Neuwahl. Da ewerden wir schon eien geut demokratischen Wahltrend wie in Hessen und Bayern erkenn können. 

Kritikunerwünscht

Es kommen keine Massenaustritte. Es gibt so wenige Mitglieder - das sind die Hartgesottenen, denen alles egal ist, wo schon die Eltern oder teilweise Großeltern diese Partei gewählt hatten. Das ist Tradition und die wird in manchen Bevölkerungsschichten groß geschrieben. Da muss man selbst nicht denken, ist praktisch.

hans-rai

Mit diesem AfD-Foto zu dieser Überschrift macht man diese Partei hier gleich zu einer "großen" Partei. Für mich eine seltsame Bildauswahl. Die einzig "große" Partei ist die CDU/CSU. 

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BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Sie irren.

Die Mitgliederstärkste Partei ist immer noch die SPD.

Dicht gefolgt von der CDU und dann der CSU oder den Grünen, die weniger als ein Drittel der Mitglieder der SPD haben.

Die FDP folgt mit etwa einem Fünftel und die afd mit einem Zehntel - die aktuellen Eintritte bereits mit eingerechnet.

 

werner1955

Aber entscheiden tun bei den Wahlen zum BT oder bei de rEU wahl merh als 61. Mill. 
Der wähler entscheidet doch zuerst was die Partein geleißtet oder besser was Sie zwar versprochen aber nichtgehalten haben. 
Wahlprogramm habe bei Koalitionen wenig Aussage Kraft.

werner1955

Die einzig "große" Partei ist die CDU/CSU. 
Danke seh ich auch so. 
Bei den Letzetn Wahlen in Berlin Hessen und besonders in Bayern haben besonders die RRGs verloren. Das macht Hoffnung für die 5 kommenden Wahlen. 

Wolf1905

Die CDU/CSU (also zusammen die Union) sind derzeit womöglich schon die Parteien, die die meisten Wählerstimmen erzielen würden; aber als die einzig große Partei würde ich sie nicht bezeichnen. Die SPD gehört für mich auch noch dazu, auch wenn sie derzeit sehr schlechte Umfrageergebnisse hat; aber wer weiß schon, wie es im Herbst 2025 aussieht - man wird es dann sehen.

Adeo60

Ich würde die SPD nach wie vor auch als eine der beiden großen Parteien bezeichnen. Sie hat ihren festen Platz in der Parteienlandschaft.