In Deutschland haben Geldfälscher 2023 wieder mehr falsche Banknoten unter das Volk gebracht - vor allem 200- und 500-Euroscheine. Laut Bundesbank sind viele Fälschungen aber schlecht gemacht und gut zu erkennen.
Ich dachte nach der letzten, xten Neuschöpfung der EU-Geldscheine um unser Geld endlich fälschungssicher zu machen, sei das Geld, wie man uns sagte, endlich fälschungssicher? Wieviel Milliarden kostet es den deutschen Steuerzahler wohl wieder jetzt neue “fälschungssichere“ EU-Banknoten drucken zu lassen?
Übrigens sind die Fälschungsserien in den bekannt gewordenen Ausmaßen bestimmt nicht in irgend welchen Hinterhöfen entstanden, das muss in staatsmäßig gepflegten Rückzugsräumen entstehen. Alleine die notwendige Drucktechnik kann nicht jeder kleine Zinker kaufen gehen, zumal die Preise für diese Technik schon sehr potente Käufer fordern würde. Die speziellen Papiere und deren Beschaffung, so wie die speziellen Farben und die weitere fälschungserschwerende Technik, all das muss mit ganz „“spezieller“ Unterstützung geschehen. Vorbei die Zeiten, wo man sich 20 Pfund Scheine malen konnte, um das britische Pfund zu stürzen.
Ja, ist doch völlig normal und erklärbar, warum die Fälschungen heute schlechter sind als damals! Es ist der IQ, der überall heute seine Finger drinn at! Es müsste entsprechend der vorhandenen Technologien ohne Probleme möglich sein, nicht die bekannten Scheine, wie 100, 200, 500 und 1000 Euroscheine, sondern auch 350, 480, usw. zu drucken und in Betrieb zu setzen, das merkt heuter doch nur noch 5% der Bürger!
Da hätte man doch wenigstens einen kleinen Hinweis einflechten können, dass Bargeld ohnehin nicht so toll ist. Wenn wir nur noch eine digitale Währung hätten wäre das Problem vom Tisch und außerdem könnte die gütige EZB ein Auge darauf haben, dass die Menschen ihr Geld nicht aus Versehen für die falschen Dinge ausgeben...
Ich sehe den Bericht als gute Erinnerung, mal genauer auf die Banknoten zu schauen, als nur die Geldscheine einfach wegzustecken. Ansonsten: bei der Menge an Fälschungen, sehe ich den Euro als gut gemachte Währung.
Was tun?
500er und 200er nach und nach aus dem Verkehr ziehen und den Höchstbetrag für Bargeldgeschäfte begrenzen.
Immer, wenn ich Falschgeld höre, fällt mir diese Anekdote aus „meiner“ Welt ein, verbürgt durch den Sohn eines der Beteiligten, die ansonsten alle tot sind. Weshalb ich sie erzählen kann, sofern die Moderation die kleine Themenabweichung erlaubt:
Ike Turner rief Tyrone Davis, Eddie Shaw und Magic Slim an, um ein „Meeting of the Blues“ einzuberufen. Treffpunkt: ein Parkplatz in Chicago.
Die Kollegen waren pünktlich da, Ike kam ein wenig später. Er öffnete seinen Kofferraum, der voller 50$-Scheine war. Druckfrisch. Zum Kurs eins zu vier bei ihm erhältlich. Eddie und Slim winkten ab, Tyrone Davis nicht.
Tyrone dachte dann, das ist ja heißes Geld, also muss man es liegen lassen, zum Abkühlen.
Etwa zwei Jahre später wollte er auf eine Japantournee gehen. Das Ticket wollte er auf dem Flughafen kaufen, mit Ike‘s abgekühltem Geld.
Tolle Idee.
Anstatt nach Japan wanderte Tyrone erst mal in den Knast, und Ike tauchte für ein paar Jahre sicherheitshalber unter.
Tja….
Schließung der Kommentarfunktion
Liebe Community,
die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen.
Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Wer heutzutage noch einen Packen Geldscheine besitzt, hat garantiert unter der UV-Echtheitsschau ein paar "Schwarze" mit darunter. Aber was solls, bezahlt wird ja eh nicht unter solchen Dunkelkammer-Bedingungen zur Erleuchtung.
2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Bei sieben falschen Banknoten auf 10.000 Einwohner entspräche es einem Hauptgewinn im Lottogewinn, wenn zwei Blüten in seinem Inventar findet.
➢ Aber was solls, bezahlt wird ja eh nicht unter solchen Dunkelkammer-Bedingungen zur Erleuchtung.
Haben Sie diese Dinger UV-Scanner-Stifte in den Geschäften noch nie bemerkt, mit denen Personen an der Kasse gerade 100 und 200 Euro Scheine scannen?
Wahrnehmungsdefizit Ihrer Generation Amazon, Lieferando, Gorilla, und von anderen Krimskrams- und Futter-Lieferdiensten.