In Deutschland haben Geldfälscher 2023 wieder mehr falsche Banknoten unter das Volk gebracht - vor allem 200- und 500-Euroscheine. Laut Bundesbank sind viele Fälschungen aber schlecht gemacht und gut zu erkennen.
Da gibt es denke ich nur eines. Nach und nach die jetzigen Banknoten einziehen und durch weiterentwickelte mehr fälschungssichere Banknoten ersetzen.
>> Nach und nach die jetzigen Banknoten einziehen und durch weiterentwickelte mehr fälschungssichere Banknoten ersetzen.
Sie können natürlich auch noch mit Ihren gehorteten D-Mark-Beständen bezahlen.
Was unterstellen Sie mir da mal wieder (gehortete D-Mark Bestände). Das stimmt mal wieder nicht und könnten Sie bitte endlich mal damit aufhören mir Unwahrheiten zu unterstellen. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird dazu auch "Lügen verbreiten" gesagt in Bezug auf ihre Person.
Und der verbleibende Rest an Banknoten-Sicherheit ergibt sich dann aus dem "We trust in God", so wie es auch jeder China-Dollarschein ganz ohne all den Sicherheitsfirlefanz verkündet.
Artikel nicht gelesen? Die sind doch fälschungssicher, mit dem Resultat, dass die jetzt auftauchenden Fälschungen so schlecht sind, dass jeder Tölpel sie sofort erkennt. Bis auf die Obertölpel natürlich.
Oder die Verantwortlichen aus dem Verkehr ziehen - braun blau gesinnte Menschen und kriminelle Banden.
Finde ich jetzt aber schon sehr geschmacklos.
Zurück zu Goldmünzen? Da können Sie dann mit dem Bisstest selber die Verantwortung übernehmen.
"Die Schadenssumme ... auf 5,1 Millionen Euro"
Peanuts, im Verhältnis zur derzeitige Geldmenge und den Inflationsverlusten.
Ach Gottchen, da hat ja der CUM-EX Skandal um Warburg und Olaf S. viel Mehr Schaden verursacht....
Ja. Und dann noch das hier dazu :
" ... Bei ... Rechtsanwälte häufen sich seit mehr als einem Jahr Anfragen von Bankkunden, die über Fälle des erfolgreichen Abgreifens von Bankzugangsdaten im Online-Banking durch professionell gestaltete Phishing-Mails berichten, die auf einen IT-Hackerangriff mit gleichgelagertem Muster hindeuten. Das Ausmaß ist noch unklar. Betroffen sind Kunden der Sparkassen Finanzgruppe oder solche Bankkunden, die an das Online Banking System der Deutschen Kreditbank AG angebunden sind ... "
Quelle 28.04.2023 :
https://www.anwalt.de/rechtstipps/hackerangriff-2023-bankkonten-von-kun…
Und das ging auch in 2024 so weiter ...
Hoffentlich wurde da mal seitens der zuständigen Behörden gründlich einhalt geboten ...
Ganz bestimmt
Peanuts, im Verhältnis zur derzeitige Geldmenge und den Inflationsverlusten.
Inflationsverluste gibt es nicht. Des einen Verlust ist des anderen Gewinn.
"We trust in God" Geldscheine sollten zur Erkenntnis führen, daß die Welt Allen gehört und nicht nur ein paar vermeintlich lizensierten Banknoten-Druckern. Immerhin lindern Geldfälscher die gröbste Not in dieser Welt, die die staatlich lizensierten Gelddrucker verursachen.
Immerhin lindern Geldfälscher die gröbste Not in dieser Welt,
in welcher Weise ?
fälschen Arme und Bedürftige das Geld ?
Das verstehe ich nicht? Geldfälscher sind doch Verbrecher die sich durch die Fälschungen bereichern und wie lindern die die gröbste Not in der Welt?
Na, so kommen auch einmal andere Bedürftige zu Geld.
Vielleicht sollten Sie einmal wenigstens ein Anfangssemester in Volkswirtschaft belegen. Dann schrieben Sie weniger Unsinn.
Geldfälscher handeln in erster Linie in Eigennutz.
Außerdem ist Geld nur ein Zahlungsmittel. Der Wohlstand muss immer noch erarbeitet werden.
Und was, wenn all der Wohlstand für Wenige nur mit Dumpinglöhnen für Viele entlohnt wird ? Dann wäre so ein Betupper-System ohne Geldfälscher schnell am Ende.
... daß die Welt Allen gehört und nicht nur ein paar vermeintlich lizensierten Banknoten-Druckern.
Warum so nölen? Ob wir als Studenten viel oder wenig Geld im Sack hatten, war uns egal, uns hat immer die Welt gehört.
Nicht fälschungssicher bedeutet doch nur das die jetzigen Banknoten nicht gut genug sind. Ich erinnere mich das ich auf der Isle of Man mit Plastikgeldscheinen bezahlt habe (ja sowas gibt es wirklich), die als sehr fälschungssicher gelten. Warum gibt es die nicht als Euro? Ich denke schon das es fälschungssichere Scheine gibt, die aber sicherlich dann wieder teurer sind und deshalb nicht eingeführt werden.
„…mit Plastikgeldscheinen bezahlt habe (ja sowas gibt es wirklich), die als sehr fälschungssicher gelten. Warum gibt es die nicht als Euro?“
Vielleicht weil die noch weniger flauschig und saugfähig sind, so dass man sie für bestimmte Zwecke nicht nutzen kann. :-)
Die Euronen sind so fälschungssicher, dass man alle Blüten findet. Wären sie nicht fälschungssicher, könnte man sie nicht feststellen. Für Ihre Einlassungen müssten Sie schon mal gefälschte Scheine vorlegen, die man aber nicht als Blüten erkennt. Los geht’s.
Die Plastikscheine sind songlitschig und nicht faltbar, aber prima zu fälschen.
Auf den Spuren von Konrad Kujau sind mir sogar auch schon 300 DM-Banknoten begegnet, bei denen man ja nicht mal von einer Fälschung sprechen kann, weil sie im Original noch nie existierten, aber dennoch gern im Handel zu DM-Zeiten angenommen und weitergereicht wurden.
Da bekam man dann vermutlich zwei 150 DM-Banknoten heraus :-)
oder einen halben 600erter
Das glauben Sie ja selbst nicht.
Ich hätte auch keine Bedenken, eine Leistung, die nur teilweise oder gar nicht erbracht wurde, anteilig oder komplett mit Falschgeld zu bezahlen. Wäre doch eigentlich sogar gerecht.
bezahlen wenn keine Leistung erbracht wird
......................................
also das Bürgergeld umstellen auf Falschgeld
polemik aus
Sie müssen nicht ständig darauf hinweisen, daß Ihnen außer Polemik und Binsenweisheit nichts einfällt. In diesem Fall ist aber "boshafte Überheblichkeit aus" ein bißchen präziser.
Es hat schon Bürgergeldempfänger gegeben, die mal Hausbesitzer waren.
Damit würden Sie ein Unrecht durch ein anderes Unrecht kompensieren wollen und das ist in der linken Denke durchaus legitim, nach unseren gültigen Gesetzen aber Gottseidank nicht.
Sagen wir es mal so: Geldfälscher erfüllen die Aufgabe, die die EZB nicht erbringt bei der notwendigen Geldvolumenerhöhung, damit das Wachstum nicht vollends zur Pharse gerät.
Ich hätte auch keine Bedenken, eine Leistung, die nur teilweise oder gar nicht erbracht wurde, anteilig oder komplett mit Falschgeld zu bezahlen. Wäre doch eigentlich sogar gerecht.
Das wäre äußerst unehrlich und möglicherweise selbstschädigend. Was ist, wenn Sie irgendwann mal die Blüten als Wechselgeld erhalten?
Wenn eine Leistung nur teilweise oder gar nicht erbracht wurde, dann zahlt man eben nur einen Teil oder gar nichts und lässt das eventuell vor Gericht klären.
Da hätte ich jetzt wetten können, dass die selbsternannten blitzgescheiten bei diesem Kommentar in geballter Selbstreferenz auftauchen werden.
Da war ich mit meiner Einschätzung sogar schneller als meine 'KI'
Denken Sie da an Karl Lauterbachs auf Leistungsverweigerung getrimmte GKV ? Blüten-Beitragszahlungen fallen dann allerdings den Millionen-Jahreseinkommensbeziehern dieses GKV-Vereins irgendann beim Rolexuhren-Kauf auf. : )
Falschgeld oder Falschmünzen gibt es schon seit diese als Zahlungsmittel verwendet werden. Es heißt ja auch immer fälschungssicherer machen, nicht sicher-:) Es gibt auch häufig dilettantische Fälschungen und absichtliche, z.B eines Fälschers der mit einem 30 EURO Schein in Frankreich bezahlt hatte und sich einen Spaß damit erlaubte. Oder in den sechzigern als ein Kind ohne jegliche Absichten mit einem 1000 Dollarschein Spielgeld in einem Spielwarenladen auf Shoppingtour ging. Der Verkäufer war zwar skeptisch, aber das Geschäft ging im doch vor, nur übersah er dabei vor lauter Geschäftstüchtigkeit das die Rückseite blank war-:) Letztendlich haben die Eltern des Kindes alles zurückgegeben.
Wenn Bankangestellte bereits über den 10 Euro Silber-Gedenkmünzen als gesetzliches Zahlungsmittel ins Stolpern und Stottern unter dem Motto "noch nie sowas gesehen" geraten, dann wundert einen da gar nichts mehr, daß da auch der China-Euro leichtes Spiel hat bei so einer geballten Ladung Inkompetenz.
kein Problem
mir hat man mal nen 30 Euro Schein untergejubelt
kriegte dann auf der Bank anstandslos 2 x 15 Euro Noten getauscht
:-)
Voll lustig Deutschland ist halt mehr als nur eine Servicewüste. : )
Ist aber tatsächlich so, daß in Banken die große Panik ausbricht, wenn man da mal mit ein paar 10 Euro-Silbergedenkmünzen ankommt, die immerhin gesetzliches Zahlungsmittel sind und trotzdem im Einzelhandel nicht akzeptiert werden.
Die Gedenkmünzen nimmt man auch nicht zur Zahlung heute, sondern bewahrt sie als "hartes" Tauschmittel für Krisenzeiten auf. Zusammen mit anderer Krisenwährung wie Gold, Klunker, Schnaps, Zigarren, Spezialwerkzeug, Batterielampen, teure universelle Elektronikteile etc.
Auch wenn man mal auf die 1 und 2 Euro-Münzen genauer drauf schaut, dann fallen da immer öfter gewisse Ungereimtheiten zu den Originalmünzen auf. Aber solange der Rubel damit rollt, sollte man daraus kein Problem machen. Schließlich gilt bei Falschmünzerei das Motto: Den Letzten beißen die Hunde. Also Augen zu und durch.
Warum werden diese Luxusartikel gegen Bargeld verkauft.
Da fallen mir einige Gründe ein, die aber eher in Richtung krimineller Aktionen (Verkäufer und Käufer), gehen.
Es gibt sicherlich Reiche, die haben einige Tausender in der Tasche, so wie ich die 5 Euro Scheine, aber es wird doch mit dem guten Namen bezahlt oder mit der Karte (war sie nicht schwarz).
Aber das dürfte doch schon wieder ein Grund sein, der benutzt werden kann, um die beiden Noten
abzuschaffen.
Was anderes tun, wenn die Nachfrage groß, aber kein Geld vorhanden ist ? Da leisten doch die Geldfälscher einen wertvollen Dienst, anstatt wie die EZB mit ihren Milliarden Neudruck-Euros jeden Monat den Superreichen die Badewannen voller Geld zu füllen.
6,1 Mio Schaden? Peanuts, ganz kleine.
Das macht ein CumExer pro Minute, manch Verkehrsminister an Sylvester das Hundertfache, viele Steuerhinterzieher immer wieder jährlich.
Da reg ich mich doch nicht auf - auch Künstler wollen leben.
Was denkt sich eigentlich die EZB ? Soll die Aldi-Kassiererin bei jedem Geldschein erst mal ins stille Kämmerlein gehen und aus diesem ganzen Sicherheitsgeplänkel den Geldschein herausfischen, der unter UV-Licht schwarz erscheint ?
An der Kasse haben fast alle etwas zum prüfen der Geldscheine, sieht man auch ab und an bei 50 und grünen Scheinen wenn man aufmerksam in der Schlange steht, sollte bei hochpreisigen Uhren im Geschäft zum Beispiel eigentlich kein Problem mehr sein, warum das dann trotzdem klappt weiß ich nicht.
Also in der Tanke stecken sie die Scheine immer in einen Fälschungsdetektor, dauert 5 Sekunden bei 2x 50€ für die 60 Liter Tankfüllung. Supermarkt müsste ich mal genauer hinsehen....
Die sind leider unzuverlässig. Auch in meinem Link von MaithinkX wird das abgehandelt. Immer noch schlägt normaler Menschenverstand die billigen Technikhelfer.
Vorausgesetzt man hat mal von den Merkmalen gehört/gelesen und verstanden.
Ist nicht die hemmungslose Geldschwemme über die EZB und die FED auch eine Art von Falschgeld?
Nö.
Noch bedenkenswerter sind die Menschen, die hier in Deutschland Steuern hinterziehen.
Und der finanzl. Schaden ist ungleich höher.
Dank der Politik der FDP.
Das sollte mehr thematisiert werden, um die Glaubwürdigkeit Deutschlands zu Untermauern.
Noch bedenkenswerter sind die Menschen, die hier in Deutschland Steuern hinterziehen.
Und der finanzl. Schaden ist ungleich höher.
So ist es, die falsche oder gefälschte Angaben machen.
Hab auch ein paar echte, unter UV-Licht eigentumsgekennzeichnete Geldscheine im Umlauf. Wer die derzeit besitzt. also her damit ! : )
Die 500er sind schon seit ein paar Jahren nur noch Auslaufscheine. Und der 200er ist auch kein täglicher Geldschein. Solche Scheine nimmt man entweder nicht an oder prüft sie ganz genau. Ansonsten muss ich selbst eingestehen, nicht jeden Schein zu prüfen.
Geldscheine werden von Jemand hergestellt. Wie verhindert man also, dass jemand anderes sie herstellt?
Man nimmt Merkmale, die ein extrem hohes technisches Niveau erfordern. Damit reduziert man die Zahl derjenigen, die sie exakt fälschen können. Wenn aber die Verwender im Alltag nicht auf die Sicherheitsmerkmale achten, können auch schlechte Fälschungen verwendet werden.
D.h., egal, wie fälschungssicher ein Geld designt ist, es wird immer Fälschungen geben.
Oder es sind keine Fälschungen, sondern teils extrem wertvolle Fehldrucke / Fehlprägungen gerade bei Münzen. So was gibt man nicht aus der Hand. 1- und 2 € Münzen untersuche ich nach einigen fulminanten Fehlprägungen, die teils mehrere Hunderttausend € bei der Versteigerung eingebracht haben seither ganz genau!
Das sind Scheine die ich schon ewig nicht mehr gesehen habe, es betrifft also eine eher eine begrenzte Klientel in eher Großstädten vermute ich mal, und die Gruppen sind ja meist sogar bekannt, nicht alle aber ein Teil schon.
Vielleicht sollten die Ermittler dort etwas stärker tätig werden.
Sicherheitsmerkmale an Geldscheinen haben 2 Aspekte. Zum Einen müssen sie natürlich schwer zu fälschen sein. Aber sie müssen im Alltag auch mit vertretbarem Aufwand zu kontrollieren sein. Wenn die Kontrolle bei jedem Schein eine Weile dauert, dann ist das weder für Personal noch für Kunden praktikabel. Alle haben es immer eilig.
Dann brauchen sich die FälscherInnen gar nicht so viel Mühe geben.
Aus dem Bericht :
" ... In Deutschland haben Geldfälscher 2023 wieder mehr falsche Banknoten unter das Volk gebracht - vor allem 200- und 500-Euroscheine ... "
Ein Online-Konto und die Bezahlung z.B. mit BitCoin ist aber auch nicht so sicher ...
Geldfälscher lehren und beweisen vor allem eines: Von so einer wachstumsbedingt notwendigen Geldvolumenerhöhung geht die Welt nicht unter. Eine wichtige Erkenntnis auch fürs globale BGE.
Die Geldfälscherei (Münzfälscherei) ist so alt wie es Geld / Münzen gibt.
Wieso die EZB es bis dato. nicht geschafft hat eine komplett fälschungssichere Währung / €-Scheine in den Umlauf zu bringen, ist eher schon ein Armutszeugnis.
Für Sie ist alles und jedes, was eine staatliche Behörde/ Institution macht oder unterlässt immer das schlechteste, was es überhaupt auf der Welt gibt. Armutszeugnisse haben Sie in diesem Forum schon mehr verteilt als Sie jemals Schulzeugnisse erhalten haben...
"Trotz der deutlich höheren Zahl an Fälschungen ist das Risiko für Normalbürger, mit Falschgeld in Berührung zu kommen, nach wie vor gering"
Das Erlebnis für Normalbürger, mit Geld in Berührung zu kommen, wird zunehmend sogar noch geringer.
Schade, dass die Inflation so massiv nach oben abgerauscht ist.
Dann könnten wir heute - mit den heutigen technischen Methoden - mit Goldmüzen (Gramm Gewicht ist geeicht) bar bezahlen. Das ist dann bares zahlen mit fälschungssicherem Zahlungsmaterial.
Leider geht das bei dieser Inflation nicht mehr. Wir müssten dann u.U. Rucksäcke klegefüllt mit kleinen Goldmünzen zum Einkauf schleppen und auch wieder zurück.
Hammer Joke, ich schmeiss mich weg...
Dann könnten wir heute - mit den heutigen technischen Methoden - mit Goldmüzen (Gramm Gewicht ist geeicht) bar bezahlen. Das ist dann bares zahlen mit fälschungssicherem Zahlungsmaterial.
Nichts wurde in den vergangen dreitausend Jahren so gut und mit solcher Leidenschaft gefälscht wie Goldmünzen und Goldschmuck. Damit musste sich schon der gute Archimedes herumschlagen.
Dann könnten wir heute - mit den heutigen technischen Methoden - mit Goldmüzen (Gramm Gewicht ist geeicht) bar bezahlen.
Gab es da mal nicht was mit archimedes und einer gefälschten Goldkrone? Statt UV gerät dann Unterwasserwaage im Laden!
Leider geht das bei dieser Inflation nicht mehr. Wir müssten dann u.U. Rucksäcke klegefüllt mit kleinen Goldmünzen zum Einkauf schleppen und auch wieder zurück.
Ein Erpresser hat zwei Millionen in Gold als Lösegeld gefordert. Pech nur, dass er das Gewicht unmöglich weg tragen konnte. Zwei Millionen in Hundertern hätte er mit etwas Training aber schaffen können.
Schade, dass die Inflation so massiv nach oben abgerauscht ist.
Ja, das war ne fiese Sache, damals, 1923.
Wer heutzutage noch einen Packen Geldscheine besitzt, hat garantiert unter der UV-Echtheitsschau ein paar "Schwarze" mit darunter. Aber was solls, bezahlt wird ja eh nicht unter solchen Dunkelkammer-Bedingungen zur Erleuchtung.
>>"Produktion und Ausgabe der 500-Euro-Banknote waren zwar 2019 eingestellt worden, die noch im Umlauf befindlichen lilafarbenen Scheine sind aber weiterhin gesetzliches Zahlungsmittel."<<
Das klingt irgendwie wie eine Kapitulation vor den Fälschern.
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Nein, damit hat das wenig zu tun: Unsere Politiker haben in der Ihnen immanenten Naivität geglaubt, damit Geldwäsche verhindern zu können. Und ganz nebenbei gehofft, dass auch Otto Normalverbraucher dann eher bargeldlos unterwegs ist und man so die Spur des Geldes von jedem Einzelnen leichter verfolgen könnte. Mit dem Endziel, das Bargeld komplett abzuschaffen.
Korrekt. Das vorlaeufige Endziel allerdings. Das Endziel ist die Ueberwachung.
Nein, das klingt nur nach einer fantastischen Anmerkung.