Die Influenza-Zahlen steigen - auch bei Schulkindern. Eine Impfung von Jüngeren könnte große Effekte auf die gesamte Bevölkerung haben, auch wenn sie kontrovers diskutiert wird. Von Korinna Hennig.
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Die Moderation
Ich habe mich so gegen ziemlich alles impfen lassen, inkl 5x Corona. ch hhbe beschlossen es reicht mit diesen wiederkehrenden Geschichten. Was anders ist Tetanus etc alle 5 oder 10 Jahre.
Auch meine Eltern waren impfgläubig und ich trug daraus zeitlebens den Schaden davon. Deshalb meine Forderung: Niemand hat das Recht, durch derlei multiple Impferei von Grippe bis Tetanus die Gesundheit und das Immunsystem von Kindern nachhaltig zu schädigen, was ich selbst nur mit Naturheilkunde überlebt habe, während mir die Ärzte schon in jungen Jahren wie all den anderen Impfgerschädigten Pflegeheim und Hospiz angedacht hatten.
Ihre Beiträge sind immer wieder zu bezweifeln.
Das ist alles ein Frage der Freiwilligkeit. Wer sich impfen möchte, der soll bzw. möge das tun.
Um rechtzeitig geschützt zu sein, wird eine Grippeimpfung ab Oktober bis Mitte Dezember empfohlen.
Also warum erst jetzt dieses Thema?
Aus dem Bericht :
"... Denn das Virus verändert sich jedes Jahr, die Impfwirksamkeit schwankt erheblich, in schlechten Jahren erreicht sie auch schon mal nur 30 Prozent ... "
Na ja, besser als nichts ...
Da bleibt die Hoffnung das sich nicht so viele Leute infizieren.
Wieder Stellvertreterimpfung für die Alten?
"In Deutschland ist grundsätzlich ein Problem, dass gerade die älteren Risikogruppen unzureichend geimpft sind."
Richtig. Und weil so viele aus der Risikogruppe keine Lust auf Selbstschutz haben, sollen wieder stellvertretend diejenigen geimpft werden, die sich am wenigsten wehren können?
Aber es spricht ja auch vieles für die Grippeschutzimpfung von Kindern:
- Sie sichert der Pharmaindustrie den Umsatz.
- Der Arzt kann mindestens 15 Euro für Impfung und Beratung abrechnen.
- Die impfmüden Alten werden indirekt geschützt.
- Es wird den Kindern schon nicht schaden.
"... - Die impfmüden Alten werden indirekt geschützt ... "
Wie geht das ?
Die Impfwirkung / Schutzwirkung bei Kindern kann unzureichend sein.
Da kann es nicht sein, dass dann die impfmüden Alten von den Kindern geschützt werden.
Es sind ca. 8€.
////- Es wird den Kindern schon nicht schaden.////
Irgendwelche belegbaren Erkenntnisse?
Eine Grippe Impfung schützt auch die Kinder.
>> - Sie sichert der Pharmaindustrie den Umsatz.
Eher nein. Die macht mit anderen Produkten Umsatz und Gewinn.
>> - Der Arzt kann mindestens 15 Euro für Impfung und Beratung abrechnen.
Was für eine Praxis eine keinesfalls kostendeckende Leistung ist.
auch in Deutschland sind gerade besonders viele Schulkinder betroffen.
Doch bislang bewege sich alles im normalen Bereich,
.....................
ja was jetzt ?
viel oder wenig
wenn es sich im "normalen" Bereich bewegt
wo liegt dann das Problem
Das die Krankenhäuser trotzdem voll sind - vielleicht?
Das die Krankenhäuser trotzdem voll sind - vielleicht?
Kinder haben ein starkes Immunsystem, das auch lernfähig ist und auch trainiert werden sollte.
Kinder sollte man nicht impfen, wenn die Impfung keine Immunität verschafft.
Impfungen trainieren doch das Immunsystem. Und im Artikel steht, dass bestimmte Altersgruppen auch der Kinder sehr schwer an Grippe erkranken können. Wo ist also Ihr Problem?
Das ist so oft widerlegt worden - warum wird immer noch versucht, das zu verbreiten?
>> Kinder haben ein starkes Immunsystem, das auch lernfähig ist und auch trainiert werden sollte.
Richtig. Und dieses Trainieren gelingt am einfachsten per Impfung.
>> Kinder sollte man nicht impfen, wenn die Impfung keine Immunität verschafft.
Warum? Sagt wer? Herr Wakefield? Die QAnons?
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Die Moderation
Das schlimme ist doch, dass die mangelhafte Wirksamkeit der "Corona"-Impfung und auch der Grippe-Impfungen offensichtlich die Impfzahlen der anderen Impfungen beeinflussen. Laut mehreren Berichten haben Kinder bei nahezu allen erprobten sicheren "Standard"-Impfungen immer größere Impf-Rückstände. Bei den Humane Papillomaviren liegt die Impfquote wohl jetzt bei unter 30%. Also muss ich mir als Politiker doch mal überlegen wie ich sowas ohne Zwang wieder in geordnete Bahnen bringe. Gerade mit Corona hat man offensichtlich soviel "Porzellan" zerschlagen, dass man wieder Jahrzehnte brauchen wird Vertrauen zurück zu gewinnen.
PS: Unsere Kinder und Enkel sind bis auf Corona und Grippe gegen alles was empfohlen wurde geimpft.
Nach einer verpassten Impfung hat mich eine Grippe nicht nur 6 Monate Arbeitsunfähigkeit eingebracht, sondern um das berühmte Haar beinahe mein auch Leben als junger Familienvater gekostet. Und da war ich im sportlich gesunden Alter von 33 Lebensjahren ... fit wie der berühmte Turnschuh.
Grippe ist kein grippaler Infekt, und schon gar keine "schwere Erkältung". Und sie kann lebensgefährlich sein. Zum Beispiel durch eine Entzündung des Herzbeutels- oder Muskels und/oder der Lunge. Manchen begleiten die Folgen sein Leben lang.
Aber: man braucht sich ja nicht impfen zu lassen. Man kann auch ohne Gurt und Airbag Auto fahren oder auf der A1 Federball spielen. Interessant wird es halt, wenn es einen dabei "erwischt". Kann man überleben ... muss man aber nicht.
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Aber: man braucht sich ja nicht impfen zu lassen. Man kann auch ohne Gurt und Airbag Auto fahren oder auf der A1 Federball spielen. Interessant wird es halt, wenn es einen dabei "erwischt". Kann man überleben ... muss man aber nicht.
Daher gehe ich auch nur noch im Ganzkörperschutzanzug aus dem Haus. Sicher ist sicher.
Tja, die Impfgegner halt.
Da kommen wir nicht gegen an.
Ich habe als Kind mit ca. 9 Jahren eine Influenza gehabt - das war kein Spaß.
Also weil Sie Grippe hatten, sollen sich alle anderen impfen lassen? Freie Entscheidung ist wohl nicht so Ihr Ding.
...lesen Sie meinen Beitrag doch noch einmal ... Sie müssen nicht ...
Sie geben sich oft undemokratisch. Alle die nicht Ihren Vorstellungen entsprechen sind Gegner oder Leugner. Ich habe mit Mitte 50 Influenza A gehabt und auch ohne Impfung weggesteckt. Erklären Sie bitte mal was ein Impfgegner ist?
Eine Herzbeutelentzündung kann entstehen, wenn man irgendeine Infektion nicht richtig auskuriert. Das muss nicht unbedingt eine Grippe sein. Ein ferner Bekannter hatte das nach einer verschleppten Erkältung. Dem hätte eine vorherige Grippeschutzimpfung nicht geholfen.
Aber letztendlich geht es um Risikominimierung. Wer sich impfen lassen will, soll das tun.