Eine Frau sitzt zu Hause auf dem Sofa und zieht ein Papiertuch aus einer Schachtel.

Ihre Meinung zu Warum sich junge Menschen öfter krankmelden

Eine Studie zeigt: Altersgruppen gehen mit Krankmeldungen unterschiedlich um. Das Thema mentale Gesundheit spielt dabei eine große Rolle. Vorurteile gegenüber Generation Z bestätigt das aber nur bedingt. Von P. Wundersee.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
164 Kommentare

Kommentare

Bauer Tom

Es wurde in dem Artikel ncht erwaehnt, welchen Einfluss die Krankschreibung per Telefon hat.

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
FakeNews-Checker

Das  kann  man  sich  ja  denken.   Aber  immerhin  besser,  als  sich  in  chronisch  überfüllten  Arztpraxen  mit  den  nächsten  Krankheiten  samt  neuesten  Corona-Varianten    zu  infizieren.

Alter Brummbär

Sie scheinen ja keinen Arzt zu brauchen, wie wollen sie dann wissen, das Arztpraxen überfüllt sind?

91541matthias

Ich war froh, dass es bei meiner 4-wöchigen Coronaerkrankung die Möglichkeit gab, zur AU-meldung nicht das Haus verlassen zu müssen..

Bauer Tom

"Ich war froh, dass es bei meiner 4-wöchigen Coronaerkrankung die Möglichkeit gab, zur AU-meldung nicht das Haus verlassen zu müssen.."

 

Das sind die 6 von 10 faulen Buckeln auch ohne Corona.

 

proehi

Welchen Einfluß einer telefonischen Krankschreibung auf was erwarten Sie denn? Was glauben Sie, ist der Unerwähnung anheim gefallen?

Giselbert

"wächst in volatilen Zeiten, sozusagen im Dauerkrisenmodus auf","

Ausrede, Krisen verschiedenster Art gab es schon immer. Spanische Grippe, Kriegsjahre, Inflationen, Waldsterben, Tschernobyl, Aids ...

Außerdem kann man sich in solche Sachen auch reinsteigern, die Luftqualität ist so gut wie schon lange nicht mehr, die Medizin ist weiter denn je, viele Krankheiten die früher als unheilbar galten sind heil-/behandelbar.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Account gelöscht

Und das heisst für Sie, dass es auch keine Kranken mehr zu geben hat ??  Fragen Sie doch mal Ihren Arzt oder Apotheker...... 

Foren User

Gerade im Niedriglohnbereich sind Arbeitnehmer:innen heute weniger bereit, zur Arbeit zu gehen, wenn sie nicht ganz gesund sind.

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
Bernd Kevesligeti

Aber sonst gefällt´s denen im Niedriglohnbereich doch, oder ? Immer lecker nach unten treten. 

Oberstudienrat

Das sehen Sie falsch. Der User hat durchaus Verständnis für Menschen im Niedriglohnsektor. 

tias

Nö sehe ich nicht genau so ,es sind Fragen der Kultur und und und ...

proehi

Ja, sicherlich, krank zu sein ist in erster Linie eine Frage der Kultur. 

proehi

„Gerade im Niedriglohnbereich sind Arbeitnehmer:innen heute weniger bereit, zur Arbeit zu gehen, wenn sie nicht ganz gesund sind.“

+

… hat sich bei Ihren persönlichen Erhebungen herausgestellt? In Ihrer Vergleichsstudie waren hingegen die oberen Lohngruppen sehr häufig nicht ganz gesund und sind trotzdem zur Arbeit gegangen?

Kröterich

Die Herangehensweise der Artrikelverfasser ist aus medizinischer Sicht nun wirklich problematisch. Die Krankentage zwischen verschiedenen Gruppen (Querschnittsdaten) zu vergleichen entbehrt sich jeglicher Grundlage. Auch für Nicht-Mediziner sollte klar sein, dass die Krankheitslast für 50-60jährige höher ist als bei 20-30jährigen. Je älter ein Mensch ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit für chronische Erkrankungen, Tumore etc. und somit auch  für längeren Krankheitsphasen. Um zu Vergleichen, ob die heutige "Jugend" sich häufiger krankschreiben lässt, sollten die Langzeitdaten verglichen werden, also Daten der heutigen 20-30jährigen mit denen der 20-30jährigen aus 90er und 70er Jahren.  Und wie fern sollen die häufigen Krankmeldungen der mentalen Gesundheit zuträglich sein? 

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
schnitzundschnitz

Ich stimme ihnen zu, Ich habe mir auch gedacht, dass das Blödsinn ist, diese beiden Gruppen zu vergleichen.

proehi

Sie haben übersehen, dass der Bezug für diese Angaben die Vermutung war, dass junge Leute zu 3/4 nicht wirklich krank sind und Älteren das nur zu 28% unterstellt wird. Es ging nicht um die bekannte Tatsache, dass ältere Menschen nun mal häufiger krank werden.

Wobei damit freilich nur festgestellt wird, dass man jüngeren Menschen eher Krankmachen unterstellt als älteren. Was daran stimmt, wissen wir weiterhin nicht.

Bauer Tom

"Das hat aber nichts mit fehlender Leistungsbereitschaft zu tun"

"Umfrage ergibt: Sechs von zehn Befragten melden sich trotz Arbeitsfähigkeit krank."

 

Sosoo.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Kritikunerwünscht

Wenn ständig von Work-Life-Balance fabuliert wird, dies zu einem Modebegriff wird, sollte man sich nicht wundern, wenn die junge Generation sich danach richten will. Gut leben, wenig arbeiten, aber viel verdienen. Irgendwie passt das nicht zusammen.

Klärungsbedarf

Weil man die Zukunft nicht sorgenfrei empfindet, arbeitet man im Jetzt schon mal etwas weniger. Frau Psychologin redet der Züchtung von Lebensuntüchtigkeit das Wort.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
draufguckerin

Ich stimme Ihnen zu. Wenn man lernt, in schwierigen Situationen die Zähne zusammenzubeißen, lernt man auch, dass man trotz Unwohlsein etwas hinkriegen kann. Letztlich gewinnt man dadurch an Stärke und Selbstbewusstsein. 

Questia

Balance der anderen Art - 

Zusätzlich zur Balance zwischen Arbeit und Freizeit finde ich, dass die jungen Menschen auch im Arbeitsbereich eine Balance zwischen "Grenzen spüren" und "aushalten können" lernen sollten.

Denn in der Freizeit werden die Grenzen ja durchaus gerne ausgetestet und ausgereizt. Kicks werden gesucht und müssen immer extremer ausfallen.

Das ist allerdings kein neues Phänomen. Ein Kollege fiel schon vor Jahrzehnten immer Donnerstags aus, weil Mittwochs Fussballtraining mit anschließender feuchtfröhlicher Geselligkeit anstand.

Das heißt für mich allerdings nicht, dass objektiv schlechte oder schädliche Arbeitsbedingungen ausgehalten werden müssen - egal wie alt ein Mensch ist, der die Arbeit leistet.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Klärungsbedarf

Die meisten Krankmeldungen haben doch keine zu harte Arbeit als Grund. Eher das Gegenteil ist richtig, nämlich fast nur noch sitzende Tätigkeiten, wogegen jeder leicht selbst aktiv werden könnte.

schnitzundschnitz

Bei uns ist es so, dass man damit rechnen kann, dass Azubis plötzlich  eine Woche vor dem Urlaub krank werden. Jahreszeiten, Witterungsbedingungen spielen keine Rolle. Nach dem Urlaub oft auch nochmal 1-2 Wochen.

Es stimmt aber, dass die gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen eher ein Randthema sind. Über die wird mal 15 min gesprochen und dann geht's weiter.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Oberstudienrat

Bei uns an der Schule ist Gesundheit gerade ein großes Thema. 

Bauer Tom

"Allen voran hat die Corona-Pandemie uns alle, aber auch diese junge Generation gelehrt, dass (sich) die Lebensbedingungen schlagartig ändern "werden" können"

4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
91541matthias

So ist es halt..hätte man was anderes machen sollen?

Foren User

Das wussten wir aber auch so schon. 

FakeNews-Checker

Das  hat  die  Menschheit  selbst  verschuldet.   Corona  ist  nicht  zufällig  zur  Pandemie  geraten.

91541matthias

Menschen haben immer schon Tiere gegessen, die fatale Viren mit sich trugen.

Das Problem ist die Globalisierung mit freiem Reisen in alle Weltgegenden..

traurigerdemokrat

Tja, Aussagen junger Menschen gegenüber älteren: "Ich weiß auch nicht, wie ihr das so durchhalten könnt ..." sprechen Bänder!

Die Arbeitswelt verlagt immer noch das robuste arbeiten der letzten Jahrzehnte. Die Privatisierung hat die Daumenschrauben fest angezogen. Die alten flüchten nicht umsonst in den Vorruhestand.

Die jungen werden sich eine neue "Arbeitwelt" erkämpfen müssen oder sie gehen unter.

Bauer Tom

"Allen voran hat die Corona-Pandemie uns alle, aber auch diese junge Generation gelehrt, dass (sich) die Lebensbedingungen schlagartig "geändert  werden" können"

Foren User

... aber auch diese junge Generation gelehrt, dass sich Lebensbedingungen schlagartig ändern können und es keine Garantie für dauerhafte Sicherheit und Stabilität gibt."

Das war aber bei uns genau so. Wir hatten als Facharbeiter Zeiten mit Arbeitslosigkeit. Das gibt es heute nicht mehr.

Bender Rodriguez

1. Diese Altersgruppe ist mit desinfizierten Tüchern und Müllbeuteln groß geworden

2. diese Altersgruppe hat begriffen, daß mehr Arbeit sich nicht lohnt.

3. Diese Altersgruppe hat nie hart arbeiten müssen

Und das ist auch gut so. Bis jetzt haben immer irgendwelche Chefs bestimmt, wer wie lang was arbeiten muß. Der Chef ist aber nicht die hellste Kerze am Kuchen.  Das müssen die heute eben hinnehmen. Kapitalistisches Arbeiterauspressen geht halt nicht mehr.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
tias

Kapitalistisches Arbeiterauspressen geht halt nicht mehr.

/// sehe ich genau so also vertrete ich soziale Marktwirtschaft und da ging es gut.Was nach  1 mal rot grün blieb war Harts, Ausverkauf der Infrastrucktur für NEO ,von allem und und und 

Jetzt neue SED System  planwirtschaft usw fordern ist der falsche WEG.

 

Foren User

Wir hatten zwischen 20 und 30 viel mehr Krankheitstage, als zwischen 30 und 40. Allein durch die vielen Sportverletzungen. Allein zwei Schlüsselbeinbrüche.

FakeNews-Checker

Das  ist  erst  der  Anfang.  Mit  Corona  und  all  den  auf  Variantenvielfalt  erimpften  Mutanten  schaut  die  Zukunft  für  die  Wirtschaft  düster  aus.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
God is a Gutmensch

Auch hier bitte ich Sie um wissenschaftliche Belege für Ihre erimpften Corona-Mutanten

Oberstudienrat

Sie stellen hier bewusst falsche Behauptungen zum Thema Corona auf. Bitte lassen Sie das doch bleiben. 

Alter Brummbär

Also Viruloge sind sie nicht.

Foren User

@ trauriger Demokrat

Die jungen werden sich eine neue "Arbeitwelt" erkämpfen müssen oder sie gehen unter.

Die gehen nicht unter. Sie machen es vielleicht besser als wir. 

Sokrates

Immer diese Jammereien, egal in welchen Bereichen, egal wegen was, anstatt man sich mal im allgemeinen zusammen reißen und sich auf das eigentliche Leben konzentrieren würde. Und soll sich mal jeder selber an die Nase fassen und überlegen wie oft er schon zum Arzt ging weil er mal Null Bock hatte, und wenn jetzt einer kommt und behauptet, nein, daß hatte ich nie nötig, ich war immer höchst anständig, hahaha, daß nehme ich niemandem ab!

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Garfield215

@Sokrates

Das macht das Verhalten der jungen Generation nicht besser 

Sokrates

Muß es denn das besser machen? Warum läßt man sich nicht alles entwickeln wie es sich entwickelt? Kann man denn wirklich was dran ändern? Jeder will sich frei entscheiden können in dem was er tut. Viele schimpfen über die Bevormundungen durch unsere Verwaltungsorgane unseres Staates, daß will doch auch keiner oder? Also, warum können die Leute mal nicht das akzeptieren was ist und wie es ist?

Sokrates

Mein Standardspruch: Wenn wir alle nur selber so wären wie wir es von anderen gerne möchten, dann gäbe es wohl keine Probleme auf der Welt. Ehrlich geschrieben, daß würde mich erst recht krank vor lauter Langeweile machen!

CoronaWegMachen

Aus dem Bericht :
" ... >> ... "Weil sie ihre Zukunft nicht sorgenfrei empfindet, lebt die junge Generation viel bewusster im Hier und Jetzt", sagt dazu Wirtschaftspsychologin Patrizia Thamm. Die junge Generation fordere mehr Raum für ihre Gesundheit ein als ältere Generationen ... << ..."

So ist es wohl.

Und wenn die junge Generation gesund und Leistungsfähig bleiben soll - so wie es die Arbeitgeber immer gerne sehen - dann bleibt nicht aus, das letzendlich bei den jungen Leuten die  Schlussfolgerung ist  - wenn ich schon erkrankt bin dann bitte lieber schnell in Richtung Genesung als krank zur Arbeit.
Das betrifft insb. den Umstand wenn gesundheitschädliche Einflüsse am Arbeitsplatz die Ursache für die Erkrankung ist.
Diese gesundheitschädliche Einflüsse am Arbeitsplatz fallen jedoch in die Zuständigkeit der  Arbeitgber.

Garfield215

Ist schon erstaulich, welch manigfaltige Begründungen einige Foristen anführen, um plausible Erklärungen für die häufigen Krankmeldungen junger Menschen zu erklären. Sie seien klüger als die Alten, die böse Umwelt, das Schauen auf die Gesundheit etc. pp.

 

Lt. Studien verbringen die 19- bis 39-jährigen sage und schreibe 3 volle Tage pro Woche im Internet, dazu kommt das Zauberwort WorkLife-Balance, das natürlich gelebt werden will.

 

Selbstverständlich sind nicht alle Faulenzer, aber einer großen Zahl vor allem junge Menschen fehlt schlicht die Zielstrebigkeit und ein Lebensplan respektive -ziel. Hätte  Nachkriegsgeneration so gearbeitet, Prost Mahlzeit.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
falsa demonstratio

"Lt. Studien verbringen die 19- bis 39-jährigen sage und schreibe 3 volle Tage pro Woche im Internet,"

Habt Ihr früher drei volle Tage mehr gearbeitet oder hattet Ihr vielleicht nur eine andere Art der Freizeitgestaltung?

proehi

„Selbstverständlich sind nicht alle Faulenzer, aber einer großen Zahl vor allem junge Menschen fehlt schlicht die Zielstrebigkeit und ein Lebensplan respektive -ziel. Hätte  Nachkriegsgeneration so gearbeitet, Prost Mahlzeit.“

+

Sie haben ja sowas von recht. Das wusste ja sogar schon mein Vorgriegs- Opa über seine Nachkommen zu berichten und die waren die Kriegsgeneration.

JM

iCH fing meine Lehre mit 14 Jahren an. Montag früh Krank, weil am Sonntagabend Partytime? Da stand meine Mutter auf der Matte und lies nicht locker bis ich zur Arbeit ging. Mit 25 Arbeitsunfall (Beinbruch), da kam mein Chef und bot mir solange eine sitzende Tätigkeit an, natürlich gemacht. So zog es sich durch mein ganzes Arbeitsleben. Dafür gutes Geld verdient und durch Überstunden viel Urlaub aufgebaut. Also konnte ich es mir leisten die Welt zu sehen, und ich habe sie gesehen. 

Heute : Eine Stunde vor Arbeitsbeginn "krankmeldung" obwohl man weiss daß der Kollege dann eine Doppelschicht fahren muß. Kann ein Lied davon singen. 

Ist doch einfach auf dem Rücken der Kollegen Blau zu machen.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Oberstudienrat

Ist doch einfach auf dem Rücken der Kollegen Blau zu machen.

Das gab es früher glaube ich häufiger als heute. 

JM

Nein, das glaube ich nicht. Bei schwerer Körperlichen Schichtarbeit wusste jeder daß eine Doppelschicht fast unzumutbar wahr. Da kammen auch mal Kollegen wie Elektriker und Schlosser, die damit überhaupt nichts zu tun hatten um die Arbeiter mal ne Stunde ablösten wenn sie "Leerlauf" hatten. Das war noch BETRIEBSKLIMA. 

DerVaihinger

Ich habe meine Lehre mi 13 Jahren begonnen (Kurzschuljahr 1948). Bei mir war es genau so. Nur stand nicht meine Muter, sondern meine Oma auf der Matte.

Aber probiert habe ich es schon.

Oberstudienrat

In der Schule haben die älteren Kolleg:innen definitiv mehr Krankheitstage als die jüngeren. Über die Motivation der Jungen würde ich mich in keinster Weise beschweren. Und stressresistent sind sie auch.

w120

Ich bin mal als Beifahrer mit einem LKW nach Frankreich mitgefahren.

Die Plane war hoch, die Entladung begann, plötzlich Pause.

15-20 Leute saßen dann draußen am gedeckten Tisch und tafelten.

 

Ich muss zugeben, dass ich das fazinierend fand.

 

Der Wettbewerb mit Ländern in denen AN nichts zählen.

Immer billiger und Just in Time, aber auch die Verdichtung der Arbeit durch den Computer, ob das sinnstiftend ist.

 

Spaß dürfte vieles nicht mehr machen.

FakeNews-Checker

Wenn  aus  der   zuvor  gesunden,  nativ  gegen  Corona  immunen   98 %  Bevölkerung  erst  nach  2  Jahren  Pandemiedauer  und  nach  Mehrfachimpfung  immer  mehr  Menschen  an  Covid-19   und  Long  Covid  CFS  erkranken,  dann  ist  das   ursächlich  auf  die  Massenimpfung  in  der  Dauerwiederholung  zurückzuführen,  bei  der  das  Risiko  auf  Impffolgeschäden  mit  jeder  Nachimpfung  steigt..

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Oberstudienrat

Das ist Corona Geschwurbel, was Sie hier bieten. Sonst nichts.

Oberstudienrat

@ Bender Rodriguez 

1. Diese Altersgruppe ist mit desinfizierten Tüchern und Müllbeuteln groß geworden

Dann haben Sie als Vater die Fürsorge wahrscheinlich ein bisschen übertrieben. 

2. diese Altersgruppe hat begriffen, daß mehr Arbeit sich nicht lohnt.

Stimmt ja auch. Besser man macht seine Arbeit richtig. 

3. Diese Altersgruppe hat nie hart arbeiten müssen

Gute Arbeit muss nicht "hart" sein. Härte ist ein sinnloses Kriterium. 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Nettie

"Gute Arbeit muss nicht "hart" sein. Härte ist ein sinnloses Kriterium"

Stimmt. Das Kriterium für Arbeit muss immer sein, ob sie notwendig ist. Und wenn sie gemeinhin als lästig oder extrem anstrengend empfunden wird, lohnt es sich immer, daran zu arbeiten, sie zu erleichtern. Da haben dann alle was davon. 

nie wieder spd

Bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich nur noch eine halbe Stelle hatte, habe ich bei jedem Job, den ich in über 40 Jahren innehatte, immer 6 Wochen im Jahr krankgefeiert. Ganz unabhängig davon, ob ich tatsächlich krank war oder nicht. 
Und ich muss sagen: Es hat mir nicht geschadet.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Nirwana1962

Nun ja, irgendwie muss ja der gefühlten Ungerechtigkeit mit Entschiedenheit entgegen getreten werden, im Sinne einer Rückvergütung. Fest im Jahresplan verankert. 

Aha. 

Marmarole

Der MIstel auf dem Baum geht es auch gut - sie ist ein Schmarotzer.

Oberstudienrat

@ traurigerdemokrat

Die jungen werden sich eine neue "Arbeitwelt" erkämpfen müssen oder sie gehen unter.

Die vielen Kinder und Jugendlichen, die ich in meiner langen Dienstzeit kennen lernen durfte, machen vielleicht einiges anders als unsere Generation. Aber untergehen werden sie nicht. 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
DerVaihinger

Das mag es genau so geben, wie die Aussage einer Schulleiterin in den 90er Jahren, die prognostizierte, dass aus "ihren" Schülern mal nichts werde.

mic

Personalmangel ist schuld. Heutzutage kann man es sich leisten oft krank zu sein, es wird nicht passieren, man wird nicht entlassen, man findet sowieso keinen Besseren...

FakeNews-Checker

Mit  Corona  bremst  die  Evolution  die  wachstumsirre  Menschheit  aus.  Ohne  so  einen  Algorithmus  wäre  die  seit  Jahrmillionen  existente   Natur  längst  untergegangen.   Und  so  waren  Epidemien  schon  immer  die  Folge   von  Fehlentwicklungen  der  Menschheit.  Naiv,  wer  da  glaubt,  dagegen  animpfen  zu  können,  anstatt  die  Fehlentwicklung  zu  beenden.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Oberstudienrat

In keinem ihrer zahlreichen Beiträge hier äußern Sie sich zum Thema.

harry_up

Was für ein Schwachsinn...

Alter Brummbär

Was wäre denn die Fehlentwicklung die man beenden müsste?

Nein, keine Idee?

JM

Studium noch mit 35 Jahren, dann vielleicht eine Anstellung. Mit 45 Jahren "ausgebrannt", kann nicht mehr. Führente beantragen. Der Staat sorgt sich ja um mich.

Da lobe ich unsere "Gastarbeiter" die zu meiner Zeit immer zuverlässig waren. 

Heute vielleicht anders.

Ich arbeitete immer gerne mit ihnen.

mic

Ja, ja man wird in jeder neuen Generation noch mehr mit sich selbst, dem Liebsten beschäftigt. Leider betrifft es auch Militär. Kann sich hier jemand NATO-Soldaten in den Katakomben des Asowstahl-Werkes im belagerten Mariupol vorstellen?  Höchstens für ein paar Tage, nicht länger...

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Oberstudienrat

Kann sich hier jemand NATO-Soldaten in den Katakomben des Asowstahl-Werkes im belagerten Mariupol vorstellen?  Höchstens für ein paar Tage, nicht länger...

Der Mann unserer ukrainischen Nachbarin kämpft in der Nähe von Bachmut für die Verteidigung seiner Heimat. Er hat eine schwere Grippe, kann aber zur Zeit offenbar nicht aus dem Schützengraben evakuiert werden. Ich wünschte, die Angreifer würden einfach aufgeben und nach Hause gehen. 

w120

Sind Sie der Meinung, dass diese Soldaten sich telefonisch krankschreiben lassen?

Da es nicht das Thema ist, möchte ich darauf nicht näher eingehen.

FakeNews-Checker

Wenn  der  CO2-Anteil  in  der  Luft  weiter  ansteigt,  hat  das  entsprechende  gesundheitliche  Folgen,  gegen  die  keine  Arztpraxen  und  Kliniken  mehr  was  ausrichten  können.   Und  die  Erderwärmung  gibt  der  Gesundheit  den  Rest.   Ein  paar  Arbeitsverweigerer,  die  sich  zu  all  dem  quer  stellen  und  das  nicht  mehr  mitmachen,    sollten  daher  Hubertus  Heils  allerletztes  Problem  sein,  anstatt  da  auch  noch  mit  Sanktionen  der  GKV  einen  Millionenfolgeschaden  zu  bescheren.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
harry_up

Woher holen Sie bloß diesen wissenschaftlich vollkommen aus der Luft gegriffenen Tinnef?

Es geht um Krankmeldungen im vergangenen Zeitraum, nicht um selber zusammengestoppeltes unzusammenhängendes  Cassandragerede.

harry_up

"...Und  die  Erderwärmung  gibt  der  Gesundheit  den  Rest...."

Mir geben eher Ihre heutigen Kommentare den Rest...