Eine Studie zeigt: Altersgruppen gehen mit Krankmeldungen unterschiedlich um. Das Thema mentale Gesundheit spielt dabei eine große Rolle. Vorurteile gegenüber Generation Z bestätigt das aber nur bedingt. Von P. Wundersee.
Die Krankenstände als Folge der Coronapandemie und Massenimpfung sind derzeit bei allen Altersgruppen hoch und machen sich bereits durch Milliarden-Steuerausfälle in der Staatskasse bemerkbar.
Bitte keine FakeNews auch unter solchem Alias. Allein die Verknüpfung der Worte ist schon eine unzulässige Verallgemein erung.
Ja nun, da trotz Impfen gg. Corona die Menschen wg. Viruserkrankungen dennoch zum Arzt gehen wollen / müssen muss aber als Anmerkung schon o.k. sein.
Das verwehrt ihnen doch keiner. Aber ich verwahre mich gegen sog. FakenewsChecker die zwei unterschiedliche Begriffe dauern vermengen.
Die Absicht dürfte wohl klar sein..
Es gibt verschiedene Viruserkrankungen. Eine davon ist Corona. Eine Impfung gegen Corona wirkt demnach nur gegen Corona und nicht gegen z,b. Grippe. Ist doch einfach zu verstehen...... oder nicht ?
Das ist genau die Absicht des User's. Geht nicht um Fakten, geht darum diese in Frage zu stellen mit Hilfe von Fake News.
Die Massenimpfung hat zwar viel Geld gekostet, aber einigen „Impfsparern“ auch das Leben und Steuerausfälle in Milliardenhöhe sind dem Tod vorzuziehen. Zum Glück leben wir in einem Land in dem die Politik nach diesen menschlichen Grundsätzen vorgeht.
" ... gekostet, aber einigen „Impfsparern“ auch das Leben ... "
Wieviel Ungeimpfte sind in Deutschland - nachweislich - als mit Beweis (nicht mit Statistik) verstorben ?
„"Tendenziell haben die Älteren früher mehr hingenommen, als es die Jüngeren heute bereit sind zu tun. Es war üblicher, ungesunde Arbeitsbedingungen zu ertragen als auch Entscheidungen und Prozesse weniger infrage zu stellen", sagt die Wirtschaftspsychologin.“
Die Jüngeren sind also nicht tendenziell ‚fauler‘, sondern klüger.
Klug? Ganz gerne mal "blau zu machen" würde ich höchstens bauernschlau nennen.
Sie halten also die Angehörigen der jüngeren Generation unter denen die sich krank melden großenteils für 'pflichtvergessen' und verantwortungslos?
bauernschlau nennen?
Das damit ist aktuelle aber sehr schnell ein Vorverurteilung möglich.
Ich würde eher sagen, man musste sich früher mehr gefallen lassen, da es ein Arbeitgebermarkt war und auf eine Stelle mal locker 50-100 Bewerbungen kamen… und die soziale Absicherung war damals auch deutlich weniger „entspannt“ als sie es heute ist.
Ich finde, niemand sollte sich von jemand anderem etwas 'gefallen lassen' müssen bzw. sich dazu gezwungen sehen.
Da bin ich bei Ihnen. Aber gerade ein paar Tage „blau“ machen hat man sich früher eher weniger betraut. Ich habe da inzwischen leider das Gefühl, dass die Hemmschwelle da allgemein, aber gerade bei den Jüngeren, niedriger liegt, zB vor einem Jobwechsel etc.
In Zeiten von schlechter Bildung und Fachkräftemangel müssen die Arbeitgeber leider über so manches Fehlverhalten hinwegsehen - es gibt eben nicht so schnell Ersatz. Zu Boomer-Zeiten war das anders, da hat man sich nur krank gemeldet, wenn man wirklich " auf dem Zahnfleisch" ging. Andernfalls wäre man bei nächster Gelegenheit geflogen.
Bei all dem wird nicht beachtet, daß sich die Umwelt- und Klimabedingungen verschlechtert haben und krank machen. Und all das haben die älteren Generationen verursacht mit ihrer jahrzehntelangen Wachstumsideologie.
Und sie haben davon profitiert und ihren Beitrag dazu geleistet.
Heutzutage wird „Worklife Balance“ ganz groß geschrieben; am liebsten möglichst wenig Zeit in der Arbeit verbringen und trotzdem gut verdienen. Ob das „klug“ ist, wird sich noch herausstellen (und man kann an meinem Kommentar schon erkennen, dass ich das bezweifle).
Natürlich soll man nicht in die Arbeit gehen, wenn man krank ist - unabhängig vom Alter - man soll, wenn erforderlich, zum Arzt gehen und sich untersuchen lassen.
Das liest sich alles so, als würden sich jüngere Menschen deshalb mehr krankmelden, weil sie vorsichtiger mit ihrer Gesundheit umgehen. Sorry, wenn ich das für Quatsch halte. "Keinen Bock" oder die schwere Belastung durch den Kater am Montagmorgen dürften eher zu den Gründen zählen. Habe ich schließlich in meinem eigenen beruflichen Umfeld haufenweise erlebt.
Ich bin ja nun wirklich gewohnt, immer die Arbeitgeber für alle Missstände im Betrieb verantwortlich zu machen, aber hier haben den schwarzen Peter eundeutig die Arbeitnehmer selbst.
"Keinen Bock" oder die schwere Belastung durch den Kater am Montagmorgen dürften eher zu den Gründen zählen
Das gab es bei uns doch früher auch.
Aber wir sind dann arbeiten gegangen.
Kann es nicht trotzdem sein, dass noch Faktoren für diese Entscheidung dazu kommen?
Fehlt eine innere Bindung an das Unternehmen.
Oder waren wir früher einfach zu blöd.
Fehlt eine innere Bindung an das Unternehmen.
Kann durchaus sein.
Ich bin seit 1988 beim gleichen Arbeitgeber..etwas, was es so nicht mehr gibt. Heute sind die Kollegen schneller bereit, den Job oder die Stelle zu wechseln als früher..
So ist das nun mal, wenn der Staat all jenen, die über zu wenig körpereigene produzierte Endorphine verfügen, entsprechende individuell verschiedene externe Ersatz-Drogen verwehrt und kriminalisiert. Dann muß es halt Alkohol für alle sein mit ebenso individuell unterschiedlicher Verträglichkeit.
Sie meinen Drogen helfen bei der Arbeit?
Und Sie sollten nicht von sich auf andere schließen. ("Keinen Bock" oder die schwere Belastung durch den Kater am Montagmorgen")
Was für ein übergriffiger Kommentar!
Nun die heutigen Jüngeren sind einfach eine andere Generation die anderst denken als die früheren Jüngeren. Aber das es auch an Null Bock liegen mag, daß ist heute nicht viel anderst als früher. Früher hatten die Jüngeren auch mal Null Bock und sind zum Arzt! Und jetzt den schwarzen Peter nur auf die Arbeitnehmer abzuschieben halte ich absolut daneben. Auch die Arbeitgeber die nur auf Profit in höheren Spären aus sind auf Kosten ihrer Angestellten und viel Streß im Betrieb produzieren tragen viel dazu bei wenn mal der oder die Andere auch mal keine Lust haben!
ich kann mich Ihrer Darstellung nur anschließen. Der Artikel versucht ein aus meiner Sicht zunehmendes Fehlverhalten - hier wird das Gesundheitssystem für mehr Freizeit zweckentfremdet - zu entschuldigen. Klar, die Ärzte stellen eine AU aus, das ist heute aber sogar telefonisch möglich. Und wie soll ein Arzt nachprüfen, ob jemand tatsächlich Kopf- oder Rückenschmerzen, bzw. in der Nacht einen Durchfall hatte?
Die Realität dürfte anders aussehen.
Sie unterstellen den Ärzten, dass sie leichtfertig krankschreiben.
Unabhängig davon, dass verschiedene Vorgaben einzuhalten sind, wird der Arzt den Patienten, der ihm ja bekannt sein muss, durch dessen Vorgeschichte einordnen können.
Warten Sie erst mal die Spätfolgen der Corona-Massenimpfung in der Dauerwiederholungsschleife ab. Dann wird ganz Deutschland zum Pflegeheim. Die derzeitige Klägerzahl von Impfgeschädigten und Hinterbliebenen gegen die Impfstoffhersteller vor Gericht ist da erst der Anfang.
Ich hatte ihre unzulässigen verallgemeinerungen eben schon kritisiert. Diese notwendigen Massenimpfungen waren die bisher am meisten verabreichten Impfungen beim Menschen.
Wenn das, was sie verzweifelt konstruieren wollen, wahr wäre, würde die Menschheit längst am Ende sein.
FakeNews-Check NICHT BESTANDEN
"Bis zum 8. April 2023 wurden in Deutschland 192,2 Millionen Dosen eines Covid-19 Vakzins verabreicht.
Aus einer Abfrage der »Neuen Osnabrücker Zeitung« bei allen 16 Bundesländern geht hervor, dass in ganz Deutschland bisher 11.827 Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens gestellt wurden. Davon wurden 467 anerkannt."
467 anerkannte Impfschäden in Deutschland (pharmazeutische-zeitung.de)
Dank der Massenimpfung, haben wir weniger Tote zu beklagen.
Ist es schon schlimm genug, das soviel Menschen gestorben sind?
Einfach pietätlos.
Klingt irgendwie wie FakeNews.
Jüngere Arbeitnehmer haben also entweder keinen Bock oder sind verkatert wenn sie AU sind Ihrer Meinung nach? Sie haben ja eine sehr wertschätzende Meinung von der jungen Generation. Selbst wenn dies so wäre, scheinen Menschen wie Sie zu vergessen aus welcher Generation die jetzige hervor gegangen ist. Denken Sie mal drüber nach.
Aber zum Glück gibt es ja noch die beinharten Älteren Leistungsträger.
Rückblickend würde ich als jüngerer Arbeitnehmer mich durchaus in Ihren Ausführungen wiederfinden können.
Später dann als Arbeitgeber war ich über die „Blauen“ auch nicht amused.
Der Artikel eröffnet mir allerdings eine zusätzliche Perspektive. Es ist doch zu begrüßen, wenn künftige Generationen mehr auf ihr Wohlbefinden achten und Arbeitgeber Möglichkeiten finden, diesem Bedürfnis zunehmend mehr gerecht zu werden. Schließlich müssen künftige Generationen ihre Zukunft selber gestalten.
… und da sind bewusste und auch selbstbewusste Arbeitnehmer die ansagen was sie wollen und was sie zu leisten gewillt sind, allemal besser, als Arbeitnehmer die vordergründig kuschen und sich hintenrum ihre Freiräume organisieren. Ja, ganz so hört sich das im Artikel nicht an, aber vielleicht sind das Erscheinungen auf dem Weg dorthin.
"... als würden sich jüngere Menschen deshalb mehr krankmelden, weil sie vorsichtiger mit ihrer Gesundheit umgehen. Sorry, wenn ich das für Quatsch halte. "Keinen Bock" ... "
Das gilt also für 100% der jungen Leute in Deutschland ?
Wer soll das denn glauben ?
Immer weniger Menschen, müssen immer mehr Arbeit erledigen und jeder kriegt den Druck zu spüren.
Von welchem Land reden Sie ? In D gab es noch nie so viele sozialversicherungspflichtige Beschäftigte wie heute. Und immer mehr Arbeit ? Streiken die Lokführer gerade für längere Arbeitszeiten ? Oder was ist da "mehr Arbeit".
Dann gehen sie mal in Betriebe oder Büros. Keine Nagelfeilende Empfangsdamen mehr.
Immer weniger Menschen? In Wirklichkeit sind es immer mehr Menschen. Wir haben in Deutschland mehr sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer:innen denn je.
Siet man ja am Fachkräftemangel.
Weil die Industrierevolution 4.0 zu noch mehr umwelt- und klimaschädlichem Wachstum mißbraucht wird, obwohl diese eigentlich den Menschen von Arbeit befreien sollte. Während die Billionenprofite der Industrierevolution weitestgehend fiskal unbehelligt bleiben, trifft die volle Steuerlast die schwindende Zahl der Arbeitnehmer.
"obwohl diese eigentlich den Menschen von Arbeit befreien sollte."
Kein Wachstum und frei von Arbeit?
"Immer weniger Menschen, müssen immer mehr Arbeit erledigen und jeder kriegt den Druck zu spüren"
Bis der irgendwann auch für die noch 'Übriggebliebenen' nicht mehr ausgehalten werden kann.
Umso wichtiger, dass jeder wirtschaftlich handelt und mit den eigenen Kräften vernünftig 'haushält'.
Und sich ab und zu mal fragt, ob eine Arbeit, die man eher als 'Druck' denn als sinnhaft empfindet wirklich sein bzw. im Sinne der Aufrechterhaltung der eigenen wie der allgemeinen Daseinsvorsorge gemacht werden muss.
Falls die Antwort 'Ja' lauten sollte, sollte allerdings jeder sie schon aus Gemeinverantwortungsgefühl nicht auf andere 'abwälzen', sondern mit ihnen zusammen arbeiten. Ist ohnehin nicht nur befriedigender, die individuellen Interessen, Begabungen und Fähigkeiten sind da praktischerweise auch oft höchst unterschiedlich verteilt, so dass sie sich bei gemeinsamen Projekt meist 'ergänzen'. Oft ist es ja so, dass der eine eine Tätigkeit hasst wie die Pest und der andere sie richtig gerne macht.
Deutschland leistet sich das teuerste Gesundheitswesen der Welt, aber von Effektivität und Nutzen her steht es eher in den hinteren Rängen im weltweiten Vergleich.
Also das Gesundheitswesen der USA ist deutlich teurer und steht weit hinter Deutschland im internat. Vergleich. Deutschland ist zwar nicht unter den Top Ten, wie z.B. Japan oder China, aber kurz dahinter.
Das könne Sie doch sicher auch belegen mit belastbaren Zahlen?!
Schon mal versucht einen Termin zu bekommen oder bei einem Hausarzt aufgenommen zu werden?
So etwas bekommt man mit deutlich weniger Geld hin. Gerecht ist das System nicht mehr. Die wenigen freien Termine gehen an Selbstzahler. Auf dem Papier mag das System noch halbwegs funktionieren..., wenn man sich Krankheiten leisten kann. Das meinst Du vermutlich mit den belastbaren Zahlen. Die Lage auf dem Papier weicht aber deutlich von der Realität ab.
Die Therapiemöglichkeiten haben sich in den letzten 30 Jahren deutlich verbessert und die Herstellungskosten sind effektiv gesunken. Man bekommt nur keine Therapie mehr. Und die Verwaltung hat die Kostenreduzierung mehr als aufgefressen.
Die schlechte Stimmung heitert man nicht durch ein paar verdrehte Zahlen auf. Dazu muss man wieder allen ihre 10% Chance geben. Die bekommen sie aber nicht durch weniger Krankenhäuser, die mehr sparen, um neue Energievorschriften einzuhalten.
Na wenn sie keinen Arzt brauchen, irgendwann ist es immer soweit.
Laut der Techniker Krankenkasse fehlen die Menschen unter 25 im Schnitt 16 Tage im Jahr.
Im Schnitt 16 Tage pro Jahr? Wie schafft man das? Für den Krankenstand brauche ich mehrere Jahre. Wer auf seine Gesundheit achtet, sollte doch eigentlich nur selten krank sein.
Dann achten Sie mal auf Ihre Gesundheit in der 7 Tage-Arbeitswoche mit allen Nebenjobs, um nicht Hartz 5 aufstocken zu müssen.
Man kann noch so sehr auf die Gesundheit achten, wenn man durch Schicksalsschläge aus der Bahn geworfen wird oder psychisch und physisch am Ende ist, gehts nicht anders als mit AU.
Wer selten krank ist, kann doch froh darüber sein und nicht unbedingt missgünstig, dass es anderen nicht ebenso geht.
Es geht nicht um Missgunst. Wir reden hier über Menschen unter 25 IM SCHNITT. Die haben nicht alle ne 7-Tage-Woche mit Nebenjobs oder ständig Schicksalsschläge. Das ist statistisch unmöglich. Und die Begründung, dass diesen Menschen ihre Gesundheit einfach wichtiger ist, kann doch nicht stimmen, wenn die so häufig krank sind.
16 Tage im Jahr? Das kann vorkommen, solange man kleine Kinder hat. Aber sonst? Das wäre mir peinlich, auch vor den Kollegen.
Es wurde in dem Artikel ncht erwaehnt, welchen Einfluss die Krankschreibung per Telefon hat.
Gab es die denn im untersuchten Zeitraum ?
1. Die Krankschreibung per Telefon kann nur bei Erkältungskrankheiten erfolgen.
2. Die Analyse erfolgte bereits im Rahmen der Aufarbeitung der Coronapandemie. Es wurde kein Missbrauch festgestellt. Quellen werden Sie finden - wenn Sie wollen.
"Es wurde kein Missbrauch festgestellt."
Quellen werden Sie (hier im Artikel) finden - wenn Sie wollen.
"Umfrage ergibt: Sechs von zehn Befragten melden sich trotz Arbeitsfähigkeit krank."
öfter krankmelden?
Fastt alle Krankmeldungen werden von Ärtzen geschrieben.
Ich hoffe mal das diese alle Menschen gleich behandelt und nicht nach Alter, Geschelcht usw.
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Die Therapiemöglichkeiten in der GKV-Kassenmedizin sind da sehr begrenzt und rasch am Ende. Bei schweren Krankheitsfällen heißt das dann: Pflegeheim oder Hospiz. Auch und vor allem, weil unter der ganzen Lauterbacherei seit Jahrzehnten in der GKV-Kassenmedizin kein fairer Wettbewerb möglich ist und so die vielen international vorhandenen Therapie-Alternativen nicht nutzbar sind, damit die Medizin in Deutschland mal voran käme raus aus all dem Pflegenotstand und Krankheitschronifizierungen.
Die Therapiemöglichkeiten in der GKV-Kassenmedizin?
Ich glaube das die finazierungsmöglichkeiten und zu wenig Ärtzte das Problem sind. Wir zahlen die höchsten Beiträge für dei GKV un dtrodzem reicht es nicht.
Schade.
Der Arzt schreibt erst dann krank, wenn der AN sich bei ihm zur Untersuchung vorgestellt hat (telef. Krankmeldung im Moment mal außen vorgelassen).
Früher hatte man sicherlich auch eine andere Bindung an den AG.
Deshalb hat man sich krank zur Arbeit geschleppt.
Nicht immer hat der Held der Arbeit dann das Rentenalter erlebt..
Richtig..ausserdem denk ich mir, dass die jungen Mitarbeiter noch viele Jahrzehnte arbeiten müssen und deshalb ihre Kräfte schonen wollen..
Von uns Senioren (ich bin Jahrgang 1962) wird erwartet, dass man bis zur Rente arbeiten..dabei sehen wir das rettende Ufer..
wir das rettende Ufer.. """
Naja mit grüner Aussage BW in Rente kann man wenn man sich es leisten kann.
also wo ist für viele das rettende Ufer .Das Rentenalter wird dazu in Zukunft noch erhöht ,also
alles gut im besten DE .Der wo 45 Jahre voll müsste in Rente gehen können ,er hat genügend eingezahlt rechnerisch .Zur zeit 45 und Renteneintrittsalter erreicht Ups verarscht bisher ? Dann fordere ich das auch für Beamte ,gleichheit und keine rechtswiedrige entnahmen wie es gerade wieder .... Damit wäre das Problem gelöst .
ich kann 2027 in Rente aufgrund Schwerbehinderung..
Aber lieber noch mal 20.
Ich würde dann zwar andere Fehler machen, aber das Massband ist noch viel länger."g"
Der Arzt schreibt erst dann krank?
Das steht doch im Bericht das besonders junge Menschen öfter krankmelden. Eine krankmeldung geht fast immer nur über eine Arzt.
Also, ich hoffe doch sehr, dass Ärzte bei ihrer Behandlung das Alter und Geschlecht der Patienten mit berücksichtigen.
Läuft wie immer Generation Mitleid gewinnt da ,auch die Etnie fürs Arbeiten bin ich nicht geboren .
Wer jammert und schreit gewinnt auch dort .
Was gibts da zu gewinnn? Wo muß ich mich melden?
Das stimmt so nicht. Für bis zu 2 Tage braucht man häufig keine Krankmeldung. Und gerade die Krankmeldungen über nur einige Tage scheinen bei den jüngeren deutlich häufiger zu passieren als bei den älteren…
Jeder Arzt ist auch Mensch und jeder Patient darf zwar nicht lügen, kann er aber und wird krank geschrieben, da ist dann nicht der Arzt Schuld, sondern der Patient, dessen Kollegen dann seine Arbeit mit verrichten.
Seh ich genau so.
Habe ich auch nie für meine guten anständigen Kollegen gemacht.