Ihre Meinung zu Kabinett beschließt Schutz vor radikalen Abtreibungsgegnern
Immer wieder protestieren radikale Abtreibungsgegner in der Nähe von Beratungsstellen. Künftig sollen Frauen davor besser geschützt werden. Das Kabinett hat ein Gesetz gegen die sogenannte Gehsteigbelästigung gebilligt. Von K. Palzer.
Wieso braucht man überhaupt zum Wegmachen eInes Kindes eine Beratung?
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Sagen wir mal so: Mit jemandem, der einen Schwangerschaftsabbruch als „Wegmachen“ bezeichnet, ist eine Diskussion vermutlich wenig sinnvoll.
Wieso braucht man überhaupt zum Wegmachen eInes Kindes eine Beratung?
Damit stellen Sie die richtige Frage, wenn auch nicht ganz richtig formuliert Der Grund ist schlicht Schikane, in Kombination mit Frauenfeindlichkeit insbesondere der katholischen Kirche. Nach deren Vorstellung können Frauen eben nicht frei und selbst entscheiden, sondern müssen erst 'beraten' werden. Wie neutral, kann ich nicht beurteilen, aber selbst wenn es neutral wäre.... einfach nur Schikane.
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Nicht die Beratung als solches ist die Schikane sondern die Pflicht zu dieser ... denn ohne darf ein Arzt den Fötus nicht entfernen.
Und natürlich ist das Ziel der Beratungsstellen der RKK die Frau zu "überzeugen" den Fötus auszutragen - das hat aber rein gar nichts mit dem Thema "Menschlichkeit" zu tun - sondern ist in ihren religiösen Dogmen begründet
man "macht" ja auch kein Kind weg ... sondern einen Fötus aus dem bei der Geburt ein Kind wird.
Darum heißt es auch "... Schatz - wir bekommen ein Kind..." und nicht "wir haben ein Kind - das muss aber noch 7 Monate in meinem Bauch bleiben"