Ihre Meinung zu Einnahmen der Streamingdienste gerechter an die Musiker verteilen
Das EU-Parlament will das Musikstreaming reformieren. Ziel einer neuen Resolution ist es, die Verteilung der Einnahmen, die die Dienste generieren und an die Urheber ausschütten, zu verändern. Von Andreas Meyer-Feist.
Als Rechteinhaber kann man einfach darauf verzichten, gestreamt zu werden.
Wo ist denn bitte die Musikergewerkschaft, die sich um sowas kümmert?
Und der ÖRR solltemal von dieser Mainstrem Musik wegkommen. 30 Sender, die alle den gleichen kram in Dauerschleife spielen. Wobei nich der kram, sondern die ewigen Wiederholungen so nervtötend sind, dass man überhaupt streamen MUSS.
Wo sind die guten alten Radioprogramme denn hin? Da wurde doch für jeden was gespielt. Da kam auch noch Fussball samstags im Radio.
Wo werden neue Bands und Musiker vorgestellt? Die Plattenlabel haben vor jahren schon gejammert, neue Mucke zu etablieren wäre extrem teuer. Ja wie denn auch, wenn PhilCollins und Rem den Äther blockieren?
Deshalb hilft nur streamen.
Früher wurde über Raubkopien gejammert. Heute über streaming.
Eigene Ideen der Musicbranche habe ich nie vernommen
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Mittlerweile gibt es doch Newcomer die erst durch eigene Veröffentlichungen über ihren privaten YouTube - Kanal bekannt werden. Sogar von Crowdfunding habe ich in diesem Zusammenhang schon gehört. Und einige davon sind dann von Plattenlabels „entdeckt“ und Millionäre geworden. Mir fällt jetzt kein Name ein, da mir die meiste Musik völlig gleichgültig ist. Vor allem auch dann, wenn sie sich dergestalt aufdrängen will. Aber gehört habe ich davon.
Utube ist aber nicht die Musikindustrie. Wir wurden einfach duch ewiges auftreten bekannt. Und Geld gab es nur an der Eintrittskasse. Alle Anfragen bei Labels erfolglos. 'Zu unbekannt." Welch Wunder.
Und so wird ewig weiter im kreis gejammert. Kunde-Musiker-Labels-radio-Streaming... jeder jammert über Jeden