Mitarbeiterinnen in einem Besprechungsraum.

Ihre Meinung zu Lohnlücke zwischen Frauen und Männern bleibt bei 18 Prozent

Die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern hat sich am deutschen Arbeitsmarkt auch im vergangenen Jahr nicht verringert. Seit drei Jahren verharrt das sogenannte Gender Pay Gap bei 18 Prozent.

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Kommentare

CoronaWegMachen

Aus dem Bericht :
" ... >> ... Den Angaben zufolge lassen sich rund 64 Prozent des Verdienstabstands durch bestimmte Merkmale erklären. "Demnach ist ein Großteil der Verdienstlücke darauf zurückzuführen, dass Frauen häufiger als Männer in Branchen, Berufen und Anforderungsniveaus arbeiten, in denen schlechter bezahlt wird", so die Statistiker. "Außerdem sind sie häufiger in Teilzeit oder geringfügig beschäftigt als Männer." ... << ... "

Und nun ?

Wie soll der Verdienstabstand u. diesen U. denn 1 : 1 werden ?

Was will uns diese Statistik mit auf den Weg geben ?

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hausbesetzer

Wird im Artikel beschrieben.

AuroRa

"Demnach ist ein Großteil der Verdienstlücke darauf zurückzuführen, dass Frauen häufiger als Männer in Branchen, Berufen und Anforderungsniveaus arbeiten, in denen schlechter bezahlt wird"

Da frage ich mich einerseits, ob diese Berufe historisch geringe Entlohnungen zeigen, gerade weil Frauen diesen nachgehen.

Andererseits frage ich mich, ob mehr Frauen Berufen hoher Entlohnung nachgehen würden, wenn sie sowohl eine Chance auf einen solchen Job hätten, als auch während der Sozialisierung nicht entsprechend demotiviert worden wären. Chancengleichheit und Rollenverständnis sind hier wichtige Schlagworte, um die Problematik angemessen diskutieren zu können. 

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mispel

Chancengleichheit und Rollenverständnis sind hier wichtige Schlagworte, um die Problematik angemessen diskutieren zu können. 

Das sind erst mal nur Behauptungen Ihrerseits, die Sie durch nichts belegen.

D. Hume

Es ist vielfach belegt. Schauen Sie auf die Verhaltensforschung und frühkindliche Prägung auf Rollenmuster.

Mauersegler

"Da frage ich mich einerseits, ob diese Berufe historisch geringe Entlohnungen zeigen, gerade weil Frauen diesen nachgehen."

Meine ausschließlich sachbezogene Antwort an Sie wurde gesperrt. Tipp: Geben Sie in eine Suchmaschine Ihrer Wahl "Programmieren Frauensache" ein.

Nettie

„Frauen verdienen weiter weniger als Männer“

Was daran liegen dürfte, dass ihre Arbeit - unabhängig davon, ob sie ‚bezahlt‘ wird - offensichtlich für viele Mitglieder der Gesellschaft (nicht nur der deutschen) als weniger wertvoller Beitrag für das Funktionieren des Gemeinwesens und die Erhaltung von dessen Funktionsfähigkeit und deren Grundlagen ‚gilt‘. Sie also weniger wert ‚geschätzt’ wird.

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mispel

Nein. Es liegt einfach an den Jobs, die sie ausüben. Steht auch im Text. Männer üben übrigens auch schlecht bezahlte Jobs aus, die unabdingbar sind für ein funktionierendes Gemeinwesen.

neuer_name

>>"Danach verdienten Arbeitnehmerinnen auch bei vergleichbarer Tätigkeit, Qualifikation und Erwerbsbiografie pro Stunde sechs Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen."<<

Da muss ich daran denken das ich vor vielen, vielen Jahren (ja ich bin schon etwas länger jung) mal eine REFA-Ausbildung gemacht habe wo in einem Teilbereich unterschiedliche Leistungsgrade in Bezug auf das Geschlecht analysiert und Schlüsse (Belastung) daraus gezogen worden sind.  Ich könnte mir vorstellen das sowas heute unter den Begriff Diskriminierung fallen würde/könnte. Ist das so?

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Opa Klaus

Das war zumindest damals so, als ich ebenfalls die REFA-Ausbildung abgeschlossen hatte. Da wurde ein Faktor des persönlichen Belastungsgrades sowie die höhere " persönliche Verteilzeit" mit einberechnet. Das ist allerdings schon 42 Jahre her. 

land_der_lemminge

Der Bericht stellt die Ursachen doch bereits dar.

Sobald das erste Kind da ist, ist es mau mit der weiteren Gehaltsentwicklung.

Ein Verzicht auf Kinder wuerde eine Entwicklung aehnlich der bei Maennern ermoeglichen.

Ein weiteres Problem ist wohl die Taetigkeit vieler Frauen im sozialen/pflegerischen  Bereich - mit eher moderater Entlohnung..

Die Loesung des Problems waere also :

- Keine Kinder kriegen. Arbeitgeber moegen das nicht wirklich - auch wenn sie es so darstellen.

- Etwas studieren, was Geld bringt. Bevorzugt MINT - Faecher.

 

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Bahnfahrerin

Plakativ gesagt könnte das klappen. Aber dann müssten Frauen vermutlich auch (wie es früher ja durchaus passiert ist) vertraglich zusichern, dass sie sicher keine Kinder kriegen … sonst war es das wieder mit dem equal pay. 

Es wird aber in meiner Erfahrung auch schon vor dem ersten Kind differenziert, denn es könnte ja jederzeit zu einer Schwangerschaft kommen … 

Und in manchen klassischen Männerdomänen ist es für Frauen zumindest vor einigen Jahren schwer gewesen, rein zu kommen. ZB Autoindustrie. Da gab es einiges an „Revierverteidigung“. Das ist inzwischen zum Glück besser …

land_der_lemminge

Es gab in den 90ern angeblich Arbeitgeber, die einen Sterilisationsnachweis von Frauen wollten.

So gesehen gibt es ja bereits Fortschritte.

Da wo ich im Moment sitze haben wir einige Frauen (Ingenieurinnen).

Die meisten haben auch mit >35 noch kein Kind.

Ich kann mir vorstellen, das sie das mit der Familiengruendung auch aus den von mir genannten Gruenden umgehen.

Ich glaube nicht, das sie einem explizit vom AG geaeusserten Wunsch nachgegeben haben.

 

 

 

 

JM

Als früherer Personalchef mal eine kleine Story

Frau bewirbt sich im 4 Schichtsystem, eingestellt zum gleichen Basislohn wie Männer. 3 Wochen Einarbeitungszeit. Nach 3 Monaten verdiente sie rund 20% mehr als die männlichen Mitarbeiter. Leistung  und Bereitschaft überdurchschnittlich. Nach einem Jahr zur Abteilungsleiterin befördert. Einsatz lohnt sich! Nicht jammern zupacken. Frauenquote war damals ein Fremdwort. Frauen ruht euch nicht auf dem erreichten aus, packt an, es wird belohnt. 

Sokrates

Wenn Frauen emmanzipiert sein wollen und die gleiche Leistung wie Männer bringen, egal in welchem Job, warum sollten sie dann nicht auch den gleichen Lohn bekommen? Aber wer jetzt denkt wer wieviel zu verdienen hat, daß das ausschließlich von männlichen Personalchefs bestimmt wird, der irrt sich gewaltig, es gibt auch weibliche Personalchefs!

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dr.bashir

es gibt auch weibliche Personalchefs

Davon gibt es immer mehr, da die zugehörigen Studiengänge inzwischen weiblich dominiert sind

Viele junge Damen erzählen mir immer, dass ihr Ziel das "Personalwesen" ist 

D. Hume

Bei jedem Bericht über strukturelle Diskriminierung, wird zuerst mal abgestritten, dass es strukturelle Diskriminierung gibt. Vorhersehbar und langweilig.

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neuer_name

Was verstehen Sie unter einer strukturellen Diskriminierung?

D. Hume

Der Begriff ist definiert, daher geht es nicht um mein Verständnis. Sie kennen nicht die grundlegendsten Begriffe, kompensieren das aber mit überdurchschnittlich viel Meinung, wie man in diesem Thread wieder lesen kann.

neuer_name

Sie dürfen diesen Einzelfall nicht pauschalisieren. Des Weiteren beschreibt eine strukturelle Diskriminierung (wie Sie leicht nachlesen können) eine solche in Gänze die auf unseren konkreten Anwendungsfall hier einer Präzisierung bedarf und meine Frage war nach dieser Präzisierung. Jetzt verstanden?

Mauersegler

Welchen Einzelfall?

D. Hume

"Sie dürfen diesen Einzelfall nicht pauschalisieren."

Was meinen Sie?

"Des Weiteren beschreibt eine strukturelle Diskriminierung (wie Sie leicht nachlesen können) eine solche in Gänze die auf unseren konkreten Anwendungsfall hier einer Präzisierung bedarf und meine Frage war nach dieser Präzisierung. Jetzt verstanden?"

Nicht im Ansatz. Ihr Geschwurbel hat nichts mit der Thematik zu tun. 

Strukturelle Diskriminierung kann man leicht nachlesen. Da haben Sie recht.

Vector-cal.45

Völliger Unsinn.

Strukturelle Diskriminierung von Frauen in einem Land, in dem Frauen wirklich alles werden und erreichen können, vom Profisport über den Managerposten bis zur Bundeskanzlerin …

… und dabei natürlich jedes Gehalt bekommen kann, dass sie sich eben heraushandelt. 

Ihre woken Opfermythen sind m. E. fern jeder Realität. 

Heutzutage muss sich eine Frau hierzulande doch schon viel eher gesellschaftlich dafür rechtfertigen, wenn sie sich ein paar Jahre hauptsächlich Zeit für die Kinder nimmt, welche nun mal gerade am Lebensanfang eine ausgeprägte Mutterbindung haben und auch benötigen.

Wenn Männer ihre berufliche Karriere abbremsen, um mehr Zeit für die Kinder zu haben, oder gar deren Betreuung hauptsächlich zu übernehmen, ist das doch auch mehr als legitim und durchaus mit finanziellen Einbußen verbunden.

Man muss aber auch nicht alles krampfhaft gleichschalten oder bewährete Strukturen verteufeln und dadurch Probleme konstruieren, die gar keine sind.

D. Hume

"Völliger Unsinn."

Der Artikel sagt das Gegenteil aus. Sogar mit echten Zahlen. Sie haben aber letztens schon klar gemacht, dass Sie einem Inhalt nicht glauben schenken können, wenn Ihnen die Quelle nicht genehm ist. 

Auf Ihre Tirade gehe ich nicht weiter ein. 

Mauersegler

"Völliger Unsinn."

"Ihre woken Opfermythen sind m. E. fern jeder Realität."

Welch' vorbildliches Beispiel für die von der Moderation angemahnte sachliche Diskussion. 

mispel

Bei jedem Bericht über strukturelle Diskriminierung, wird zuerst mal abgestritten, dass es strukturelle Diskriminierung gibt.

Könnte vielleicht daran liegen, dass in dem Beitrag gar keine strukturelle Diskriminierung nachgewiesen wurde.

D. Hume

Selbstverständlich wurde sie das.

SirTaki

Zahlen sind nur ein Vehikel, sie werden seit Jahren zur Feststellung genutzt.

Dabei sind Faktoren Beruf und Familie gerade für Frauen entscheidend. Kinder haben und betreuen (lassen) sind Einflussbereiche auf Flexibilität. Da gibt's wenig Spielraum bei den Arbeitszeiten.

Und der Besserverdiener ist meist der Mann. Folglich bleibt die Betreuung bei Frauen.

Auch sind gerade im Bildungswesen Frauen unterbezahlt. Beispiel Honorarkräfte, die studiert haben, aber Hungerlohn erhalten.

Da finanziert der Besserverdiener den Unterhalt der Frau mit, die ihre Leistung mit geringer Bezahlung anbietet. Siehe Kurse, Erwachsenenbildung usw.

Ein Beispiel von vielen. Arbeit im Reinigungsgewerbe, Aushilfsjobs Einzelhandel etc bezahlen meist Geringfügig-Beschäftigte.

Der Billiglohn ist hier das Problem inkl. starrer Arbeitszeiten.

Teilzeit und Vollzeit bieten Ausgebildeten Frauen kaum Spielraum in etlichen Branchen.

Da muss angepackt werden.

 

nie wieder spd

In den diesbezüglichen Berechnungen früherer Jahre hat sich immer erwiesen, dass die Unterschiede in der Bezahlung zwischen Männern und Frauen nahezu ausschließlich in den Jobs nachzuweisen waren, in denen Tarifverträge keine Anwendung finden. Nämlich dort, wo das Gehalt Gegenstand von Einzelverhandlungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist. ZB in Vorständen. Da lag es dann am schlechteren Verhandlungsgeschick von Frauen. 
In alle  anderen Bereichen sollten die Unternehmen, die Frauen schlechter bezahlen, namentlich benannt werden, damit kein Bürger in die Verlegenheit kommen muß, solche Unternehmen mit seinen Einkäufen zu unterstützen. 
Wenn das nicht stattfindet, dann kann ich nichts an diesen Bezahlungsunterschieden tun. 
Und dann müssen wir damit leben. 
Oder dieses Problem wird per gesetzlicher Regelung beseitigt. Das wäre natürlich die beste Lösung und ich verstehe nicht, warum das nicht schon längst so gelöst wurde.

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neuer_name

Sozusagen als Vorbeugemaßnahme für die Diskussionen möge man bitte daran denken das ein Gegner der Frauenquote nicht automatisch eine "Frauengegner" ist. Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun.

91541matthias

Bei uns im öffentlichen Pflegedienst ist es eher eine Frage, wer mehr Teilzeit arbeitet.

Ich bin einer der wenigen männlichen Pfleger, der Teilzeit arbeitet. Meistens sind Kolleginnen im 50%-Modus da. Ansonsten gibts wenig Unterschiede im Verdienst, außer jemand ist schon ü60 wie ich, dann bekommt man mehr raus..

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nie wieder spd

Warum bekommt man mit 60 mehr raus?

nie wieder spd

Ich habe die letzten Jahre vor der Rente auch nur noch eine 50% - Stelle in der Pflege gehabt. Da bekam ich etwas mehr raus, weil durch den geringeren Verdienst die Abgabenlast im Verhältnis kleiner war und mein Netto -Stundenlohn dadurch etwas höher, als bei meinen Vollzeit - Kollegen. Brutto aber waren die Stundenlöhne absolut gleich bei Männern und Frauen.

D. Hume

Eine Frauenquote steht gar nicht zur Diskussion, sondern die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Männern. Das Wort kommt nicht einmal im Artikel vor.

Esche999

=> Möbius 18. Januar 2024 • 11:17 Uhr

Sie haben völlig recht. "Gender Pay Gap" ist ein Täuschungsbegriff. Er wird benutzt als würde das individuell gelten. Die Lücker ist aber nichts anderes als die Differenz der statistischen Mittelwerte der Lohn-SUMMEN jeweils für Männer und Frauen. Berücksichtigt also keinerlei Parameter des Einzelfalles. Er ist daher zu nichts nütze - es sei denn als Drohgebärde einiger Feministen.

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nie wieder spd

Naja, natürlich haben Sie recht. Aber gerade Alleinerziehende sollten sich im Zweifel für eine zwangsläufig nur halbe Stelle trotzdem den Lohn für eine ganze Stelle bekommen. Immerhin geht’s um die Kinder. Von mir aus kann der Mehraufwand auch gerne vom Staat übernommen werden. Aber Arbeitgeber sind da auch in der Pflicht für eine funktionierende Gesellschaft zu sorgen, in der Kinder keinerlei Nachteile durch die geringen Gehälter ihrer Eltern(teile) haben dürfen.

Vector-cal.45

Wie im Artikel erwähnt, geht man von einer unbereinigten Statistik zum „gender pay gap“ aus.

In einer bereinigten Form existiert sowas überhaupt nicht. 

Rechnet man die Betreuung -insbesondere natürlich von Säuglingen und Klein(st)kindern- raus, bleibt kein tatsächlicher „pay gap“ übrig. Diese Betreuung, gerade in den ersten Lebensjahren der Kinder, wird nun mal sehr häufig hauptsächlich von den Frauen durchgeführt. 

Es ist ein Mythos, dass Frauen grundsätzlich durchschnittlich schlechter bezahlt würden als Männer in der gleichen Position. 

Santin

""Das könnte daran liegen, dass Frauen im Laufe ihres Erwerbslebens familienbedingt häufiger ihre Karriere unterbrechen und in Teilzeit arbeiten", erklärte das Statistische Bundesamt."

"… in Teilzeit arbeiten MÜSSEN". So wäre es m. E. richtiger, denn die immer wieder versprochene höher Quote in Ganztagsbetreuung ist immer noch nicht erfüllt.

GaFöG von 2021:

"Erst ab August 2026 sollen zunächst alle Kinder der ersten Klassenstufe einen Anspruch darauf haben, ganztägig gefördert zu werden.

Der Anspruch soll in den Folgejahren um je eine Klassenstufe ausgeweitet werden, damit ab August 2029 jedes Grundschulkind der Klassenstufen 1 bis 4 einen Anspruch auf ganztägige Betreuung hat.“

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Opa Klaus

Exakt. Man beachte den mehrfachen Gebrauch des Wortes "sollen". Absolute Gleichbendlung m/w habe ich in meinem 47jährigen Berufsleben nur im Öffentlichen Dienst erlebt. 

Grossinquisitor

Der Staat hat für Gleichberechtigung gesorgt. Für die tatsächliche Gleichstellung ist es nur eine Frage der Zeit. Um das im Bereich der Bezahlung zu Beschleunigen, müssten sich die (Ehe-)Paare zu Gunsten der Frau als Hauptverdienerin entscheiden. Das tun sie bisher aber noch nicht oft genug. Diese frei getroffene private Entscheidung führt zu der beklagen Lohnlücke. Es ist wie so oft. Fragt man die Leute, beklagen sie die gesellschaftlichen Verhältnisse. Mit ihrer persönlichen Verhältnissen, die ja zum Gesamtbild beitragen, sind sie aber weit zufriedener. 

Sokrates

Bei mir gibt es manche Frauen in der Klinik-Verwaltung die mehr Geld verdienen als die Handwerker im Haus die für die Technik zuständig sind, und die haben oftmals mehr Stunden auf dem Buckel und müssen körperlioch oft mehr arbeiten und mehr Bereitschaftstunden schieben.

Jetzt soll mal einer sagen, daß die Frauen weniger Geld als die Männer verdienen!

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