Ihre Meinung zu Lohnlücke zwischen Frauen und Männern bleibt bei 18 Prozent
Die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern hat sich am deutschen Arbeitsmarkt auch im vergangenen Jahr nicht verringert. Seit drei Jahren verharrt das sogenannte Gender Pay Gap bei 18 Prozent.
Dann frage ich mich, warum nicht viel mehr Frauen eingestellt werden, wenn sie doch billiger sind?
9 Antworten einblenden 9 Antworten ausblenden
Die Frage ist berechtigt! Frauen sind für mich kein Thema in der Arbeitswelt, gleiche Arbeit, gleiche Bezahlung, wenn ich Chef wäre!
Ist die Frage ernst gemeint?
Wenn ja: das könnte an den Kindern liegen (kriegen ja leider nur die Frauen) - das steht so im Artikel:
****Frauen sind bei der Geburt ihres ersten Kindes durchschnittlich rund 30 Jahre alt. Ab diesem Alter stagniert ihr Bruttostundenverdienst nahezu, während er bei den Männern mit zunehmendem Alter fast stetig steigt.****
Keine Antwort kann so billig sein wie die Frage, die Sie sich schon vorher beantwortet haben.
Keine Frau ist "billig".
Bitte keine billigen persönlichen Atacken. Jeder weis hier, eas mit billiger gemeint ist: weniger lohn.
Es hindert Sie niemand daran, Aussagen so zu formulieren, daß sie über den persönlichen Stil hinaus allgemeinverständlich bleiben. Billiger klingt allgemein abwertend, wenn es nicht um Waren geht, sondern um Menschen.
Da würde ich gerne ergänzen. Auch bei Waren ist das Wort "billig" negativ besetzt. Handelt es sich dabei i. d. R. um Waren minderer Qualität. Korrekt spricht man hier von günstig oder preiswert.
Zitat: "Dann frage ich mich, warum nicht viel mehr Frauen eingestellt werden, wenn sie doch billiger sind?"
Weil die Behauptung "Gleiche Arbeit / Gleicher Lohn" nicht den Tatsachen entspricht.
DARUM!
Stimmt ja nicht mal bei Männern unter sich. Ich bekomme auch mehr, als einuge Kollegen. Und das ist auch gut so. Die können jeferzeit zum Chef gehen und besser verhandeln.
Es werden doch viel mehr Frauen eingestellt als Männer in den Sparten, wo diese Ausbeutung funktioniert. Das geht aber nicht so einfach, wo Tarifverträge gelten.