Nordkorea schafft mehrere Behörden ab, die für Dialog und Kooperation mit Seoul zuständig waren. Machthaber Kim sieht keinen Weg mehr zur Versöhnung. Stattdessen will Pjöngjang Südkorea zum "Feind Nummer eins" erklären.
Der Diktator Kim, gleichzeitig Gottheit und Ikone, wird das Land in seiner harten Hand auch gegen die Wand fahren
Wer Leute unterdrückt, hungern lässt und selbst Reichtum nutzt, ist in seiner Blase fest verankert.
Südkorea kann nur abwarten. Und aufmerksam bleiben.
Wer die Widersprüche im eigenen Land nicht mehr verschleiern kann, trotz unterdrückter Medien und voller Gefängnisse, kann sih nur nur noch durch angeblich aufgezwungene Kriege an der Macht halten; Karl Marx rotiert mit Sicherheit im Grabe angesichts der absurden Verdrehung seiner Philosphie durch diese Parteiaristokratie...
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Das Pulverfaß Nord Korea - SüdKorea, China, Russland, Irak, Iran, Taiwan, Afghanistan, Pakistan, Jemen, Ukraine, Polen, Belarus, Syrien, Libanon, Palästina, Verschiedene Militär Juntas in Afrika......... usw.
Wie lange soll das noch gut gehen?
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Feind Nummer eins" erklären
Also ändert sich nicht. Aggresoren und Kommunisten habe keine Freunde.
Diese Aggressor wir wie alle andern auch hoffentlich enden.