Ihre Meinung zu Nordkorea will Südkorea zum "Feind Nummer eins" erklären
Nordkorea schafft mehrere Behörden ab, die für Dialog und Kooperation mit Seoul zuständig waren. Machthaber Kim sieht keinen Weg mehr zur Versöhnung. Stattdessen will Pjöngjang Südkorea zum "Feind Nummer eins" erklären.
Nordkorea und Russland - eine unheilvolle Allianz unter der Duldung von China, dazu dann noch der Terrorstaat Iran. Ein Teufelskreis im wahrsten Sinne des Wortes.
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In diesem Quartett des Schreckens fehlt nur noch Donald Trump.
Was nicht ist, kann noch werden. Ich hoffe es nicht.
Man sollte auf alles vorbereitet sein.
Man kann sich manches mal vobereiten, aber es kommt dann immer anders. Man kann nicht in den Köpfen der Menschen herein schauen, nur ihre Vorgehensweise verät sie.
Kanzlerin Merkel hatte doch Recht, als sie nach ihren Gesprächen mit Trump fast schon flehentlich forderte, dass Europa eigene Sicherheitsmechanismen entwickeln müsse und sich nicht mehr auf die USA verlassen könne.
Dank Biden ist die NATO zwar wieder zu einer starken Einheit geworden. Aber unter Trump würde das neu geschaffene Vertrauen rasch wieder zusammenbrechen. Ein schreckliches Szenario.
>>"Kanzlerin Merkel hatte doch Recht, als sie nach ihren Gesprächen mit Trump fast schon flehentlich forderte, dass Europa eigene Sicherheitsmechanismen entwickeln müsse und sich nicht mehr auf die USA verlassen könne. "<<
Das war doch etwas anders? Die deutsche damalige Regierung kritisierte immer die aus deren Sicht artikulierte Nötigung von Trump das Deutschland endlich dem zugesagten Beitrag zur Nato vom Buruttosozialprodukt beisteuern sollte und formal hatte da Trump recht.
In dem von Ihnen genannten Punkt hatte Trump durchaus Recht. Es ging ihm aber letztlich nicht entscheidend um die Beitragszahlungen, sondern um seine America First Politik. Und diese sah den Ausstieg aus der NATO auf dem Weg der Spaltung, die Kungelei mit Diktatoren und das Anzetteln von Handelskriegen vor.
Ich bin sicher das die beste un dgute demokratie de rWelt auch weiterhin für Sicherheit un dFrieden sorgen wird. Wir wurden von dem Terror der Wehrmacht befreit und durften viel jahre sicher un dgeschützt lben un dunser demokratie und Wirtschft aufbauen.
Viel dank dafür den guten anständigen demokratischen Bürger.
Das ist aber jetzt Unsinn.
Europa muss zu einer wirtschaftlich und sicherheitspolitisch starken Gemeinschaft zusammenwachsen. Dies sollte die Aufgabe der kommenden Jahre sein. Ich fürchte, es bleibt nicht mehr viel Zeit.
Nein, nicht mehr viel. Denn wer hat's noch nicht erkannt: Selbst Die Achse des Bösen sucht ihre Feinde in der Nachbarschaft.
Entgegen allem AntiUSA-Geklingel hat selbst der Iran den letzten Anschlag jetzt militärisch in Syrien/Irak(IS) beantwortet
https://www.20min.ch/story/nahe-us-konsulat-iran-greift-ziele-in-syrien…
Also wer will noch auf den Beistand eines Trumpel setzen, im Falle eines Falles? Brüssel ist da auch schon draufgekommen..
Im unterschied zu den Aggressor Staaten wird der demokratische von den anständigen Bürger legitimiert. Also ein guter.