Ihre Meinung zu 100 Tage nach Hamas-Angriff: "Retraumatisierung einer ganzen Gesellschaft"
100 Tage nach dem Angriff der Hamas-Terroristen erlebt der Historiker Meron Mendel Israel als anhaltend schockiert. Er schildert, wie der Angriff das Selbstverständnis Israels erschüttert hat - und warum dort wenig Raum für Empathie bleibt.
Die Hamas führt keinen Kampf gegen die Armee sondern gegen Zivilisten
"...weil die Hamas nicht die Armee angegriffen hat, nicht die Siedler, sondern die Kibbuzim und Dörfer an der Grenze zum Gazastreifen, die dafür bekannt sind, dass sie Teil des Friedensbewegung sind. Einige von den Ikonen der Friedensbewegung wie Vivian Silver aus dem Kibbuz Be'eri wurden brutal ermordet. Dadurch ist vielen Israelis klar geworden, dass die Hamas alle Juden in Israel ermorden will."
Der 7. Oktober war einerseits durch den blinden Hass der nach Israel eingedrungenen Hamas-Fanatiker getragen. Andererseits geht aus den bei Hamas gefundenen Dokumenten und Chats hervor, dass es eine geplante Systematik gab bei
- der Vergewaltigung und Schändung von jungen Mädchen und Frauen
- dem Verbrennen von Kleinkindern
- dem Erschießen von Personen
- dem Entführen von Geiseln.
Das ist das Muster eines Vernichtungskrieges.
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Sie haben Enthauptungen vergessen. Ein thailändischer Gastarbeiter zum Beispiel wurde mit einer Gartenhacke enthauptet und das wurde gefilmt.
Nur ein Beispiel von vielen.
Es gäbe tatsächlich noch viele weitere Beispiele.
Die 14 Jährige, der durch die Massenvergewaltigung das Becken gebrochen wurde. Aber es ist schwer auszuhalten, alle diese abartigen Scheußlichkeiten aufzulisten.
Genauso wie die empathielosen Rechtfertigungsversuche von Hamas-Sympahtisanten, die mit dem Palästinensertuch um den Hals deren Taten relativieren.
Leider siht das kaum einerwelhe Grausameite ie Hammausüen. Ds ist rchtenswertund gehörtbestrft egal wer es vollracht hat. solce Grausakeiten werden leider immer öfters, obe im Ukrinekrieg, Afrika usw. Die Un schaut zu und die Nachbarn auch.