Forschende haben in Südamerika die Überreste eines Siedlungsnetzes entdeckt, in dem vor mehr als 2.000 Jahren eine komplexe Gesellschaft lebte. Die Wissenschaft ist verblüfft.
Rostain (...) hatte die Überreste bereits vor mehr als zwei Jahrzehnten entdeckt...
Und seit dem gab es immer wieder Berichte über diese Kultur im Amazonasbereich. Auch in deutschen Medien. So "verblüffend" kann diese Meldung zumindest für Wissenschaftler nicht sein.
Für die Wissenschaftler selber mag es nicht verblüffend sein wenn sie was neues entdecken, aber sie müssen es als verblüffend darstellen, denn sonst fliesen wohl irgendwann keine Gelder und oder Spenden mehrt wenn alles als selbstverständlich dar gestellt wird, könnet ja so sein?
Vorübergehende Schließung der Kommentarfunktion
Liebe Community,
die Kommentarfunktion für dieses Thema wird vorübergehend geschlossen.
Wir bitten Sie um etwas Geduld.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Der Amazonas mit seinem Urwald ist immer noch ein lebender Mythos.
Die Stadt Z, Eldorado, das Reich der Amazonen, La Mort en ce jardin...
Atemberaubend...
>> Atemberaubend...
Als Stoff für Romane und Kommentarforen. Nicht aber für die Wissenschaft, höchstens Psychologen, Soziologen, Historiker.
Lassen Sie doch jedem der es möchte seine Faszination für das Unbekannte, Unentdeckte, Unvorstellbare.
Und auch "Wissenschaft" über Psychologie, Soziologie oder Geschichtswissenschaft hinaus lebt davon, wird davon motiviert was "eistüte" als "Atemberaubend" beschreibt.
Tolle Sache - die Mädels & Jungs damals waren nicht doofer als wir heute. Das freut mich.
Nur wegen IT, Handy Ki und anderem Mist brauchen wir uns nix, aber auch gar nix einbilden.
Frohes Neues Jahr!
Klar, die waren schon toll. Aber ich finde, auf KI können wir uns auch ein bisschen was einbilden. Ich zumindest mach das mit meinen beschränkten Möglichkeiten.
Interessant fände ich, wenn es dort Anzeichen für die Verwendung von Rädern gäbe!
Warum interessant?
Vorübergehende Schließung der Kommentarfunktion
Liebe Community,
die Kommentarfunktion für dieses Thema wird vorübergehend geschlossen.
Wir bitten Sie um etwas Geduld.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Die Kommentarfunktion wird bald geschlossen
Liebe User,
wir werden die Kommentarfunktion um xx:xx Uhr schließen.
Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Schließung der Kommentarfunktion
Liebe Community,
die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen.
Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Schließung der Kommentarfunktion
Liebe Community,
die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen.
Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
eine Frage bleibt offen, warum sind die Kulturen dort verschwunden, wegen der Entdecker und der Ausrottung, oder welche Gründe gab es noch das alles verlassen wurde.
Ueberbordende Buerokratie - innerer Zusammenbruch -reife Frucht fuer aeussere Feinde (andere Staemme etc.)
Oder das Land kaputtgeackert - Hungersnot - etc.
So oder so - ich tippe immer auf menschliche Dummheit und nicht auf Naturkatastrophen.
3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Also ob die damalige Kultur an einer Naturkatastrophe untergegangen ist läßt sich sicherlich mit der heutigen Technik zweifelsfrei nachweisen. Genauso ob die Menschen damals an einer Krankheit untergegangen ist wird sich ebenso nachweisen lassen. Auch ob damals Kriege unter den Völker stattgefunden haben wird man nachweisen können. Nur woran ich zweifle, ob es die Dummheit der Menschen damals war ob eine Kultur untergegangen ist.
>> Nur woran ich zweifle, ob es die Dummheit der Menschen damals war ob eine Kultur untergegangen ist.
Auch das gab's in der Geschichte bereits: Überweidung, Versteppung, Degradierung, Überfischung, Leben über die natürlichen Verhältnisse hinaus, Nichtanpassen an Veränderungen. Heute vielleicht Klimawandel, Verschmutzung, Verstrahlung, Verseuchung. Menschliche Hybris.
Nicht tippen! Man kann vernünftig forschen, ist schlauer.