Vom US-Weltraumbahnhof Cape Canaveral aus ist ein Frachtflug zum Mond gestartet. Der privat betriebene Lander hat wissenschaftliche Geräte und kommerzielle Fracht aus mehreren Ländern an Bord. Von Uwe Gradwohl.
Bin gespannt, ob es dem "Lander" gelingt zu landen. Daran sind ja auch zuletzt schon einige gescheitert. Scheint nicht so einfach zu sein.
Ansonsten überrascht mich, dass es offensichtlich kommerzielle Interessen gibt, Dinge auf den Mond zu bringen.
Ansonsten überrascht mich, dass es offensichtlich kommerzielle Interessen gibt, Dinge auf den Mond zu bringen.
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Im Focus steht wohl weniger was man da alles hoch bringen kann, sondern was man dort alles verwerten oder zurück bringen kann. Muss man ja erstmal nachgucken, was, wo und wieviel davon vorhanden ist, dazu braucht man natürlich Roboter/ Messinstrumente, ist wegen Mondbasis und space mining notwendig, also ein Vorbereitungsschritt.
Endlich können sich auch die Mondbewohner die Playstation 5 liefern lassen …
"Endlich können sich auch die Mondbewohner die Playstation 5 liefern lassen … "
Ach, deswegen ist die dauernd ausverkauft 😉
Na ja , immerhin werden mit solchen gemeinsamen Projekten vieler Länder und Kunden die Erkundungen auf dem Mond kostengünstig.
Die Wissenschaft hat Wissensdrang.
Die Wissenschaft kann aber auch die Informationen mit solchen Projekten dem Mond entlocken, und dem Militär zukommen lassen sodass auf lange Sicht eine militärisch strategisch vorteilhafte Situation auf dem Mond entstehen kann.
Dem Militär in den USA sind keine Kosten und keine Mühen zu hoch.
Die Wissenschaft kann aber auch die Informationen mit solchen Projekten dem Mond entlocken, und dem Militär zukommen lassen sodass ...
Kapier ich jetzt nich. Was hat der Mond denn für militärische Informationen, die wir nicht haben?
Solchen zukunftslosen Wissenschafts?nonsens dann aber bitte privat finanzieren und nicht auf Kosten der Steuerzahler, was höchst undemokratisch und unfair gegenüber der Solidargemeinschaft ist. Eine Regierung, die für solchen Unsinn die Blanko-Checks für Millionen und Milliarden Steuergelder zum (zumal höchst klimaschädlichen) Verheizen unterschreibt, hat mit Allgemeinwohl, Grundgesetz und Demokratie offenbar nichts im Sinn.
Ist schon erstaunlich, was da so auf den Mond transportiert wird.Aber vielleicht ist die Aufzählung gar nicht vollständig - und das Wichtigste ist das, was nicht genannt ist.Denn eines ist offensichtlich : der Schwachsinn, der hier auf der Erde veranstaltet wird, beginnt sich im Weltraum zu wiederholen. Nicht die Raumfahrt an sich (und aich die kan man hinterfragen), sondern die Art wie ein Projekt, welches ein koordiniertes Gemeinschaftsunternehmen der gesamten Menschheit sein sollte, nun tatsächlich abläuft. Wir versagen nicht technisch, sondern gesellschaftlich.
Sollten wir nicht erstmal unsere Erde vom Müll befreien bevor wir anfangen Millionen dafür auszugeben den Mond zu vermüllen?Wenn eine Art auf dieser Erde es verdient hat auszusterben dann die Menschen.
Nicht aufregen, irgendwann gehen die Treibstoffe für die Raketen von alleine aus, so daß wir den Mond nicht vermüllen können. Das bischen Zeugs was auf dem Mond bisher gelandet ist, ist doch Peanuts!
Nun - schauen wir mal ob das Teil überhaupt bis zu einem Mond-Orbit kommt
https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/mondmission-peregrine-102.ht…
Könnte man die abgewählte Kanzlerin nicht auch eventuell auf den Mond schießen?
Die abgewählte Kanzlerin aus welchem Land? Mir fällt keine ein.
Der Rest ist Geschmacklosigkeit.
"Der Rest ist Geschmacklosigkeit."
Sehe ich nicht so verkniffen. Jedenfalls nicht, wenn ich bedenke, wen ich schon alles zum Mond schießen wollte. Der wäre längst überbevölkert.
Ist zu befürchten, dass sich jemand darauf spezialisiert, den Atommüll auf diese Art und Weise zu entsorgen.
Den würde ich schon längst Richtung Sonne schicken. Ich frage mich sowieso warum man das nicht schon längst macht?
1. Zu gefährlich, weil es immer wimmer zu Explosionen beim/nach dem Start kommt.
2. Bereits heute gibt es soviel Atommüll, dass die erforderliche Zahl an Raketen und Menge an Treibstoff nicht machbar wäre.
Finds geil, dass das privat finanziert ist.
Ist es eben nicht.
Ist von der NASA finanziert - einer Behörde.Damit vom Staat finanziert,damit durch Steuergelder finanziert.
Allerdings nicht Eigentum der NASA,sondern,wie es sich in einer Oligarchie gehört, in der Steuergelder in privaten Taschen versinken, in Privatbesitz.
Ein eventuell versuchter Tourismus zum Mond, hätte katastrophale Konsequenzen. Blitzschnell wäre die hauchdünne Atmosphäre kontaminiert mit menschlichen Viren und Bakterien!
Da dort kein Mann im Mond wohnt, kann das niemand schaden.
"Da dort kein Mann im Mond wohnt, kann das niemand schaden."
Gus Backus hat aber was anderes gesungen. Und Käfer Sumsemann, Peterchen und Anneliese wollen Sei auch keinen glauben schenken? 😊🌛
Der Mond hat im eigentlichen Sinne keine Atmosphäre, Quellennachweis unter Atmosphäre:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mond#Atmosphäre
Und das, obwohl Paketzustellung bis heute ein Ärgernis ist und dieses alltägliche Ärgernis mit den Paketkurieren noch immer nicht durch ein freies Paketshop-Netzwerk behoben wurde. Wenn hingegen Milliarden für die "Paketzustellung auf den Mond" investiert werden, so ist das ein Zeichen von Antidemokratie und Oligarchie, wenn sich ein paar Wenige anmaßen, derart dreist in die Steuertöpfe der Solidar?gemeinschaft zu greifen.
Erst mal die Hausaufgaben auf der Erde erledigen und die Verfassung nicht nur alltäglich untergrabene Theorie bleiben lassen ! Wenn dann noch Geld für solche Hirngespinste wie "Paketzustellung auf dem Mond" übrig bleibt, na dann bitteschön. Aber so antidemokratisch und oligarch, wie es bisher auf der ganzen Welt zugeht, das geht gar nicht und nicht so weiter. Schließlich liegen darin auch die Ursachen für Klimawandel und Erderwärmung. Armutsrentner und Tafel-Omas haben jedenfalls kein Interesse an einer Paketzustellung auf dem Mond.
Demokratisch und fair wäre es, wenn der Staat Denen, die bisher Millionen und Milliarden aus den Steuertöpfen der Solidar?gemeinschaft für sich herausholen, nur genauso viel Geld-Etat genehmigen würde, wie der Staat allen anderen Bürgern zugesteht. Also nicht mehr als das Bürgergeld. Alles darüber hinaus sollte für offenkundig zukunftslose Hirngespinste wie "Paketzustellungen auf dem Mond" privat finanziert und gesponsert werden.
Würde der Staat solche Milliarden-Kosten einsparen, die nur den Interessen Weniger aber nicht dem Allgemeinwohl dienen, dann wäre der Staat in der Lage, allen Bürgern ein auskömmliches Bürgergeld für ein menschenwürdes Leben zu bezahlen. Das hat Verfassungsvorrang. Das ganz offenkundig zukunftslose Hirngespinst einer "Paketzustellung auf dem Mond" hat nicht mal ansatzweise eine verfassungsrechtliche Grundlage und verschafft Wenigen eine goldene Nase auf Kosten der Steuerzahler.
Es wird immer schlimmer mit der Stammtischsalbaderei. Warum mal nicht wirklich vernünftig diskutieren?
Mit derlei Absurditäten kommt die Wissenschaft gar nicht mehr so wissenschaftlich daher. Denn bereits der gesunde Menschenverstand sagt, daß die lebensfeindlichen Bedingungen kein Wohnen auf dem Mond zulassen. Das kann ja Elon Musk mal versuchen. Dann hat die Erde einen Milliardär weniger, in dessen Schwarzes Loch soviel Geld der Welt verschwindet und damit auch dem Allgemeinwohl entzogen wird. Solcher Unfug wie "Paketzustellungen auf dem Mond" sind nur eine weitere Finte für die Geldumverteilung von unten nach oben.
Ein privat finanzierter Frachtflug zum Mond, warum denn nicht? Wenn es Auftraggeber dafür gibt, warum sollte man daran kein Geld verdienen? Wir sind in einem Zeitalter des Raketenbooms. So ist das nun mal!
Eine Regierung, die Klimaschutz ehrlich meint und nicht für perfide Geschäftemacherei mißbraucht, wären solche Mond-Eskapaden tabu und konsequenterweise sogar eines Verbots wert, wenn es nicht weiterhin mit "Raketenboom & Doppelwumms" in noch mehr Erderwärmung gehen soll.
Tja, es steckt nun mal in der Natur des Menschen, daß sie das tun was sie gerne tun möchten. Das werden wird nicht mehr ändern!
Milliarden für eine Reise zum Mond. Offenbar geht es noch teurer als Reisen mit der Streik- und Pannen-Bahn mit gleichermaßen aufgestellt integriertem ÖPNV, der nur dann die Klimaziele erreicht, wenn Busse und Bahnen in der Garage bleiben und nicht 24 Stunden täglich für die Eventualität am maximal klimaschädlichen Rotieren sind, daß sie vielleicht mal ein Fahrgast aufsuchen könnte.
Es sollten mal lieber die Lieferungen auf der Erde halbwegs verbessert werden - was da an Transportschäden und "Backstein statt Ware" in den letzten 2-3 Jahren extrem überhand genommen hat ist absolut kriminell!
Aber hoffentlich verschwinden nicht so viele Pakete mit dem Paketdienst zum Mond wie mit den Paketdiensten auf der guten alten Mutter Erde.
Sie haben ein Paket zum Mond? Wir liefern es! LPD - ihr Lunar Paket Dienst! 😀
Oder Amazon könnte ein Versandzentrum direkt auf dem Mond errichten, dann wären die Pakete ohne Umwege sofort da!
Nun ja, der Orbit ist vermüllt, da braucht man neue Ziele.
Und explodiert die Mond-SafariEnterprise so wie Elon Musks Weltraum-Seifenblasen, dann sind mit einem Schlag Milliarden pfutsch. Darauf können dann Millionen Armutsrentner in Deutschland nur noch sagen: Na ja, man gönnt sich ja sonst nix.
Durchaus möglich, es gibt technische Probleme, kam grad rein.
Viele Menschen auf der ganzen Welt haben nicht mal das Allernötigste für ein menschenwürdiges Leben. Und Jenen, die von allem mehr als genug haben, reicht nicht mal das. Der goldene Mittelweg heißt daher: BGE für Alle. Auch als Therapeutikum für Superreiche, damit die nicht auch noch höchst klimaschädlich nach dem Mond und den Sternen greifen.
Der Nutzen von Lieferungen zum Mond wird die Kosten niemals überschreiten. Es handelt sich um reine Prestigeprojekte.
Unnütze Wissenschaft, weil manche Laienbrüder meinen, kommerzielle Frachter mit Raumfahrtequipment kann man wegen CO2 abschreiben?
Fracht kostet. Synergien schafft man, wenn Wissenschaft, Staaten zusammenarbeiten und gemeinsame Ressourcen im Transport nutzen
Ist jemandem mal in den Sinn gekommen, Forschungsarbeiten im Nordpol zu verbieten, weil da ja auch Frachter mit Diesel durch die Meere schippern? Oder Flüge starten, Equipment dahin zu bringen?
Macht man nun im Oberstübchen die letzten Denkzellen platt und fordert das Einstampfen wissenschaftlicher Forschung? Sozusagen Rückschritt in dunkle Zeiten?
Also WOB und Teleportation gibt's noch nicht. Da werden schon Motoren Treibstoffe gebraucht.
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Ich denke man wird auch mal Sender setzen, damit der Flugverkehr sicherer wird, wenn ich das richtig verstehe, so kann man punktgenau dann später landen, Weltraumbasis auf dem Mond ist doch schon lange ein Ziel, wir wohl auch anders genutzt werden als wie uns das vorstellen wollen und können.
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... wird wohl auch anders genutzt werden als wir uns das vorstellen wollen und können.
Die Zukunft sieht immer anders aus, als wir sie uns vorgestellt haben.