Ihre Meinung zu Steinmeier dankt Hochwasser-Helfern
In vielen Regionen haben Einsatzkräfte weiter mit der angespannten Hochwasserlage zu kämpfen. Bundespräsident Steinmeier dankte den Helfern. Mit dem Ende des Dauerregens könnte sich die Lage etwas entspannen.
Ein Land, das ohne Freiwillige am Ende wäre. Das ist wie eine "Wohlstandsgesellschaft" in der über "Wohlstandverlust" gejammert wird, in der es Freiwillige gibt, die Lebensmittel verteilen, damit Menschen, die wenig Geld haben, nicht verhungern.
Eigentlich originäre Aufgabe des Sozialstaates oder dieser ominösen sozialen Marktwirtschaft.
Aber die schafft es nicht. Daher müssen ein paar Leute in den Städten das eigenmotiviert machen.
Und dann stellt man sich international hin und sagt anderen, wie man was zu tun hat.
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>> Daher müssen ein paar Leute in den Städten das eigenmotiviert machen.
Die Tafeln sind hier nicht Thema. Aber: warum dürfen Menschen ihre Freizeit nicht zu ehrenamtlichen, caritativen, künstlerischen, politischen Aktivitäten nutzen? Warum muss "der Staat" immer alles erledigen?
Also: wie funktioniert Katastrophenschutz ohne Ehrenamt, Sie haben da doch sicherlich ein Konzept parat, oder nicht?