Ihre Meinung zu Ausschluss von Vorwahlen in Maine: Trump legt Berufung ein
Der frühere US-Präsident Trump ist gegen seinen Ausschluss von der Präsidentenvorwahl im Bundesstaat Maine vorgegangen. In ihrem Einspruch warfen Trumps Anwälte der Wahlleiterin Voreingenommenheit und Amtsmissbrauch vor.
In keinem Land der Erde ist Trump so verhasst wie in Deutschland.
In keinem Land wird vergleichbar einseitig berichtet und vorverurteilt.
Nein, ich bin kein Trump- Fan. Es wundert mich lediglich ein wenig, daß die Vorgänge in den USA, die von Vielen auch hier im Lande als Oligarchie gesehen werden, besonders hier derart viel Aufmerksamkeit finden. Selbst in den USA wurde von einem nicht unerheblichen Teil der Bürger die Wahl zwischen Trump und Biden als Wahl zwischen Pest und Cholera gesehen. In den USA wird immer nur Präsident, wer es schafft, Milliardenberäge für einen Wahlkampf zu mobilisieren und die Ultrareichen, die hier eine besondere Rolle spielen, erden nie einen Kandidaten fördern, der gegen ihre Interessen arbeitet. Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer, egal wer es schafft, zur Wahl gestellt zu werden.
"america first" ist auch stets die ausgesprochene Devise jedes gewählten Präsidenten und zwar uneingeschränkt.
9 Antworten einblenden 9 Antworten ausblenden
"america first" ist auch stets die ausgesprochene Devise jedes gewählten Präsidenten und zwar uneingeschränkt.
Es ist die Devise eines jeden gewählten Regierungschefs, im Interesse seines Landes zu handeln. Nur nicht in eine solche Phrase gekleidet. Aber mehr als zwei Worte bereiten ja manchen Menschen schon Verständnisschwierigkeiten. Für solche Menschen wurde diese Zweiwortphrase geprägt.
Ausnahmslos jeder Präsidentschaftskandidat und auch gewählter Präsident der USA sprach und spricht das aus und meint es genau so, wie es gesagt wurde.
Erstens handelte es sich bei „America first!“ um einen Wahlkampfslogan Trumps von 2016, und zweitens nehmen Sie mit Ihrer Antwort überhaupt keinen Bezug auf das, was ich geschrieben habe.
Zu „meint es genau so, wie es gesagt wurde“ möchte ich anmerken, daß eine populistische Phrase, die aus nur zwei Worten besteht, einen sehr großen Interpretationsspielraum lässt. Mit anderen Worten, da kann man sich drunter vorstellen, was immer man will.
Sie sagten: "...elbst in den USA wurde von einem nicht unerheblichen Teil der Bürger die Wahl zwischen Trump und Biden als Wahl zwischen Pest und Cholera gesehen..."
Schuld ist nur die media.
Trump bestimmt die headlines, obwohl President Biden's economy Zahlen sind sehr gut: Inflation, unemployment and gas prices sind niedrig, labor and productivity sind hoch. Und die media ? berichtet ueber Trump.
Im November werden wir Frauen die Wahl entscheiden. Das Recht auf abortion wird wie bei den midterms den Sieg gegen die GOP hardliners bringen.
Tina
@tinchen, ich wünsche Ihnen (und allen anderen Menschen) sehr, dass sie recht behalten
Dann liegt wohl die ganze Hoffnung dass Trump kein zweites mal mehr Präsident wird bei den amerikanischen Frauen. Ich wünsche den Frauen auch viel Glück, dass es auch so kommt.
Nein, ich bin kein Trump- Fan.
Sorry, aber wenn ich so etwas schon lese, dann nehme ich das nicht wirklich ab.
Das geht mir genauso.
>> In keinem Land wird vergleichbar einseitig berichtet und vorverurteilt.
Auf welche aktuelle Analyse berufen Sie sich hier? Oder ist's reines Bauchgefühl eines Trump-Fans?
Ach ja, vorverurteilen ist nicht nötig. Herr Trump hat sich durch permanentes Lügen, Verbreiten von haltlosen Verschwörungstheorien sowie zahllosen Beschimpfungen politischer Gegner und nicht zuletzt seinen Aufruf zum Sturm des Kapitols selbst ein schlechtes Zeugnis ausgestellt.
>> "america first" ist auch stets die ausgesprochene Devise jedes gewählten Präsidenten und zwar uneingeschränkt.
Welche Bundesregierung hatte bislang nicht "Germany first" ganz oben auf der Agenda?