Zerstörtes Gebäude in Wajima, der Präfektur Ishikawa

Ihre Meinung zu Erdbeben erschüttert Japan - Warnung vor Tsunami

Eingestürzte Häuser, aufgerissene Straßendecken: In Japan hat die Erde gebebt. Vor allem die Präfektur Ishikawa an der Westküste ist betroffen. Die Behörden warnten vor einem Tsunami - erste Wellen trafen inzwischen an Land.

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151 Kommentare

Kommentare

rolato

Hauptsache die  Coca Cola Werbung ist unbeschadet im Bild. Oder nachträglich angebracht? Das Foto ist unangebracht, wird einer seriösen Agentur nich gerecht.

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Olivia59

Bilder vom Times Square gibts dann bald auch nur noch verpixelt? ;-)

werner1955

Foto ist unangebrach?
Die Realität darf man nicht mehr zeigen? Warum? Niemand ist bisher laut den nachrichten gestorben. Das war in der Türkei und Syrien viel schlimme rbei etwa gleich Stärke.  Auch zeigt es doch die qualität, standhaftigkeit und Beständigkeit guter US Produkte. 

rolato

Der Kommentar von Ihnen geht in die Geschichte ein-:). Coca Cola rettet die Welt.

werner1955

rettet die Welt?
Nein. Sie Produziert und liefert das was Mrd. Menschne gerne benötigen. 

Karussell

Man sieht, was man sehen möchte. Ich sehe die zerstörten Häuser. Coca Cola ? Habe ich seit Jahrzehnten nicht getrunken und tue es auch jetzt nicht. Sind Sie nun etwas beruhigt ?

freie Ukraine

Verstehe nicht, was Sie meinen?

rolato

Was verstehen Sie nicht?

Kristallin

Was Sie meinen versteht @freie Ukraine nicht.

saschamaus75

>> Hauptsache die  Coca Cola Werbung ist unbeschadet im Bild

 

Ähh, das ist ein ganz normaler Kühlschrank? -.-

 

Santin

"Hauptsache die  Coca Cola Werbung ist unbeschadet im Bild."

Die Hausfarbe von Coca-Cola ist rot, eben eine der auffälligsten Farben. Um mich an den Spekulationen zu beteiligen: Es sieht mir nach nicht nach einem Werbeschild aus, eher nach einen Kühlschrank.

"Oder nachträglich angebracht?"

Der Fotografierende hat am Neujahrstag die Coca-Cola die Werbeabteilungen angerufen, Honorar ausgemacht und dann die Retusche vorgenommen? i/o

"Das Foto ist unangebracht, wird einer seriösen Agentur nich gerecht."

Fotografie ist eine Kunst. Vielleicht hat der Fotografierende dieses Bild deswegen gemacht: Trümmer, und mittendrin das rote Objekt als Kontrast - egal welcher Schriftzug oder auch ohne.

Frage: Stören Sie auch Autos, wo die Marke erkennbar ist?

das ding

Ich finde, das Photo transportiert eine gewissen Ironie... viellicht so zu fassen - "Coca Cola bleibt stehen." Immerhin ist Coca Cola eine aggressive Invasionmacht, die sich aufrecht stehend zwischen Wohnhaustruemmern stoisch als Sieger beweist. 

Nettie

Zum Glück sind die Japaner wegen der geographischen Lage ihres Landes an diese Naturereignisse gewöhnt und daher darauf vorbereitet. Und für ihre Disziplin bekannt.

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Coachcoach

...wie man in Fukushima erleben durfte.

H. Hummel

Fukushima wurde meines Wissens maßgeblich durch eine Flutwelle und einen dadurch ausgelösten Ausfall der Strom/Notstromversorgung ausgelöst.

Wenn alle menschgemachte Technik "garantiert" ohne möglichen GaU funktionieren würde, wären wir heute nicht da, wo wir gerade sind.

Übrigens: wussten Sie, dass sich der TRABANT in internationalen Tests als weltweit a) sicherstes und b) sparsamstes, cw- optimiertes Auto erwies? A) bezieht sich aus dem ungenutzten, stehenden Fahrzeug und  b) aus der Tatsache, dass die Testgegner Schrankwände waren.

Will heißen, jede menschgemachte und eingesetzte Technik kann u. U. Schaden anrichrichten. Sie stellt sich dar, wie wir sie sehen wollen. Die Mondrakete war toll, eine Interkontinentalrakete eher weniger beide, funktionieren prinzipiell aber gleich. Eine Hafenhalle voll, sonst nützlichen, Kunstdüngers wirkte, in Beirut nach Beroffenenaussagen wie eine Atombombe.

Nichts kann auf dauer sicher sein.

Und damit: eingesundes, friedlicheres Neues Jahr. :-)

Coachcoach

Ich habe nix gegen TrabantfahrerInnen.

Sichere Autos gibt es übrigens nicht - 20.000 Verkehrstote/a in der EU sprechen eine andere Wirklichkeit - so viel zum Verantwortungsbewusstsein in der Industrie.

Und: Menschen können auch ohne Technik Unheil anrichten - erleben wir täglich.

AKWs aber sind er Gipfel des Unsinns und der Unsicherheit.

Tremiro

>>20.000 Verkehrstote/a in der EU sprechen eine andere Wirklichkeit<<

Das sind zwar 20.000 Tote zuviel. Allerdings ab es in den 1970er Jahren allein in der damaligen Bundesrepublik über 10.000 Tote im Straßenverkehr.

Coachcoach

Das ist viel zu viel, eine mörderische Technologie

Nettie

„Nichts kann auf dauer sicher sein.“

Jedenfalls nicht, solange Letzteres (‚friedlicheres‘ bei „Und damit: eingesundes, friedlicheres Neues Jahr. :-)“ nicht Wirklichkeit werden kann. Und zwar nachhaltig.

JoB2

> Die Mondrakete war toll, eine Interkontinentalrakete eher weniger beide, funktionieren prinzipiell aber gleich.

 

... ich würde es durchaus begrüßen, wenn es jetzt auch in Interkontinentalraketen Vorrichtungen gäbe, um die Nutzlast zur absendenden Nation zurückzubringen, aber ... >_>

Sisyphos3

>>Will heißen, jede menschgemachte und eingesetzte Technik kann u. U. Schaden anrichrichten<<

 

"Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand" so heißt es schon bei dem Gedicht die Brücke am Tay

rolato

Kann man sich an eingestürzte Wohnhäuser oder beschädigte AKW`s gewöhnen und das noch als Glück bezeichnen?

Nettie

„Kann man sich an eingestürzte Wohnhäuser oder beschädigte AKW`s gewöhnen und das noch als Glück bezeichnen?“

Ich habe etwas ganz anderes als sie ‚verstanden‘ haben als Glück bezeichnet.

werner1955

noch als Glück bezeichnen?

Ja. Weil die guten anständigen System dort massiv die Bürger schützen. Denken Sie an die Erdbeen un dOpfer in der Türkei oder Syrien. 

Lichtinsdunkle

Das ist nur zum Teil richtig. Definitiv disziplinierter als der Europäer aber mit einem fast lückenlosen aktiven Ring of Fire, dem schwächer werden Erdmagnetfeld wird das bald noch um einiges ungemütlicher werden. Da hilft auch nicht die Gewohnheit an Vorhergegangenes. Wie selbst hier schon berichtet wurde über die Aurora Borealis, steht uns planetar noch ein wenig was ins Haus, was über das Verständnis der hier selbsterkorenen Umweltexperten hinausgeht.

Ganbaru, Nippon! 

Coachcoach

Ja, die Zukunft wird weiter Überraschungen bringen - von denen viele absehbar waren und zu verhindern gewesen wären.

CoronaWegMachen

Das Jahr 2024 fängt in Japan schon mal schlecht an. Für die Bevölkerung ist das übel.
Nun gibt es wieder viel zu reparieren.

Hoffen wir für Deutschland und für die Zukunft auf das Beste ...

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werner1955

in Japan schon mal schlecht an?
Und Wie ist es bei uns? Auch hier wird viel zu reparieren sein. Ich bin sicher das die japan mit Ihrer leistungsorientierten disdiplinierten Gesellschaft das sehr viel schneller und besser hinbekommen. 

Tremiro

Englisches Sprichwort: "Der Rasen im Garten des Nachbarn ist immer grüner."

werner1955

"Der Rasen im Garten des Nachbarn ist immer grüner."

Bei Japan stimmt das aucher sogar. Stabil demokratische System. Pünktlich und zuverlässige System und vertrauen der Bürger in eine ehrlich gute Politik für Ihr Land. 

wie-

>> Stabil demokratische System. Pünktlich und zuverlässige System und vertrauen der Bürger in eine ehrlich gute Politik für Ihr Land. 

Leider kann ich Ihnen hier einen Umzug in die von Ihnen hochgelobte Systemalternative Japan nicht empfehlen, da Japan sehr restriktiv gegenüber Migrantinnen und Migranten ist.

schabernack

➢ Leider kann ich Ihnen hier einen Umzug in die von Ihnen hochgelobte Systemalternative Japan nicht empfehlen, da Japan sehr restriktiv gegenüber Migrantinnen und Migranten ist.

Man wird Sie als Deutschen nach dem Immigrationsgesetz von April 2019 gerne in Japan aufnehmen, und mit einem Arbeitsvisum für (vorerst) 3 Jahre versorgen.

Wenn Sie sich in einem der 17 definierten Berufsfeldern bewerben, und den Sprachtest JLPT3 bestehen (mittlere Stufe von 5 - aber als Mediziner brauchen Sie JLPT1).

Wegen Verhalten bei / nach Erdbeben gehen Sie zur kostenlosen Schulung bei der Berufsfeuerwehr. Termin anmelden, Schulung ist mit einfachem Japanisch JLPT4, weil das ja auch für Grundschulkinder (verpflichtend) ist.

wie-

>> Man wird Sie als Deutschen nach dem Immigrationsgesetz von April 2019 gerne in Japan aufnehmen, und mit einem Arbeitsvisum für (vorerst) 3 Jahre versorgen.

Mich vielleicht, aber "werner" auch?

freie Ukraine

Hoffen wir für Deutschland und für die Zukunft auf das Beste ...

Im Rheingraben kam es in den vergangenen Jahrhunderten zu kleineren Erdbeben. Die norddeutsche Tiefebene ist jedoch naturgemäß frei von tektonischen Bewegungen.

CoronaWegMachen

Na , dann kann ja alles nur noch gut werden.

Adeo60

Gleich zu Jahresbeginn wird erschreckend deutlich, wie verletzlich unser blauer Planet ist. Natürlich gab es Naturkatastrophen schon immer, aber in Kombination mit enger Besiedelung, mit AKWs, mit Terror, Kriegen, Hunger und Elend ist - jedenfalls aus meiner Sicht- die Sensibilität für diese Verletzlichkeit gewachsen. 

Vielleicht bräuchte es etwas mehr Bodenständigkeit, weniger Gigantomanie, die Konzentration auf  das Wesentliche durch globale Anstrengungen. Es wird wohl ein Traum bleiben.

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Nachfragerin

Die von Ihnen aufgezählten Probleme sind weder neu, noch sind wir von ihnen unmittelbar betroffen. Aber wir holen sie über unseren Medienkonsum in unsere Köpfe.

Etwas mehr Bodenständigkeit wäre in der Tat angebracht: Welche Probleme existieren in meinem Leben? Die anderen sollte man sich nicht zu eigen machen.

SkylineGTR

Top! So wird unsere Welt 100%ig voran kommen. Durch "ICH"-Denken und alle anderen sind mir sch... egal. Gute Nacht sagen ich da nur...

Nachfragerin

Sie haben mich falsch verstanden.

Jeder soll sich bewusst machen, welche Probleme sein Leben tatsächlich betreffen. Diese privaten und gesellschaftlichen Probleme gilt es zu lösen. Das ist die Konzentration auf das Wesentliche, von der Adeo60 schrieb. Wer sich hingegen mit Problemen ablenkt, auf die er gar keinen Einfluss hat, der wird es schwerer haben, seine eigenen zu lösen.

wie-

>> Wer sich hingegen mit Problemen ablenkt, auf die er gar keinen Einfluss hat, der wird es schwerer haben, seine eigenen zu lösen.

Diese Maxime sollte eigentlich gegen das (Dauer-) Posten von Kommentaren irgendwo in den sozialen Medien, bzw. genauer zu Meldungen der Tagesschazu zu aktuellen schweren Erdbebenereignissen auf der anderen Weltseite sprechen, oder?

Schrägdenker

@Nachfragerin: Egomanie at its best?
Davon abgesehen sind wir von etlichen Problemen mehr oder weniger direkt mitbetroffen.
Vogel Strauß zu spielen macht dies zwar weniger sichtbar, ändert aber leider nichts an den Fakten...

Nachfragerin

Eine Gesellschaft sollte egomanisch sein - zumindest so lange sie es nicht auf Kosten anderer ist.

Und "Vogel Strauß" hilft, wenn man aufgrund der medialen Dauerbeschallung Gefahr läuft, überfordert oder depressiv und letztendlich untätig zu werden. An den Fakten ändert das natürlich nichts. Da haben Sie völlig Recht.

Kokolores2017

Nicht der wunderschöne Blaue Planet ist verletzlich, der hat schon ganz anderes überstanden.

WIR sind verletzlich und alles Leben auf unserem Planeten. Und deshalb ist unser Verhalten selbstzerstörerisch, zerstörerisch und infantil.

ekm64

"WIR sind verletzlich und alles Leben auf unserem Planeten. Und deshalb ist unser Verhalten selbstzerstörerisch, zerstörerisch und infantil."

Die Menschheit hat in den vergangenen 150 Jahren die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen in etwa verdoppelt und in den Industrieländern sogar um etwa 250% gesteigert. Die Kindersterblichkeit hat sich im gleichen Zeitraum überall auf der Welt auf einen vielfach geringeren Wert eingestellt. Allein in den letzten 50 Jahren hat sich diese weltweit! in etwa gedrittelt. Da ist nichts selbstzerstörerisch. Neu ist, dass die gestiegene Lebenserwartung/Kindersterblichkeit zu einer Bevölkerungsexplosion geführt hat, die es gilt in den Griff zu bekommen, wenn man tatsächlich ernsthaft den CO2-Ausstoss reduzieren will.

Selbstzerstörerisch ist das Verhalten Deutschlands derzeit. Sehen sie sich Studien zu den durch Kohlestaub verursachten Todesfällen an.  Das Abschalten der AKWs in D hat bisher bereits zehntausende Tote verursacht. 

werner1955

Es wird wohl ein Traum bleiben.

So ist es. Aber Träume geben einigen Menschen Hoffnung. Auch wenn diese nie realisiert werden. 

Santin

"Natürlich gab es Naturkatastrophen schon immer, aber in Kombination mit enger Besiedelung, mit AKWs, mit Terror, Kriegen, Hunger und Elend ist - jedenfalls aus meiner Sicht- die Sensibilität für diese Verletzlichkeit gewachsen."

Da sind Sie optimistischer als ich. Gerade wo es den Menschen im Durchschnitt besser oder gut geht, ist für mich ein wachsendes Ichlingstum zu erkennen. 

wie-

>> Gleich zu Jahresbeginn wird erschreckend deutlich, wie verletzlich unser blauer Planet ist.

Dieser "blaue Planet" schafft's schon seit etwa 4,5 Mrd. Jahren und hat wohl noch 4 - 5 Mrd. Jahre Zukunft vor sich. Bei den soziotechnischen Systemen, welche die Spezies Mensch während der letzten 150 Jahre über diesen Planeten gezogen hat, sieht die Sache deutlich anders aus.

>> Vielleicht bräuchte es etwas mehr Bodenständigkeit, weniger Gigantomanie, die Konzentration auf  das Wesentliche durch globale Anstrengungen.

Also, wenn globale Anstrengungen keine Gigantomanie ist, was dann? Vermutlich meinen Sie wohl eher Hybris.

ich1961

Ich wünschen den Menschen, das die Auswirkungen nicht so dramatisch sind, es keine Todesopfer gibt und das neue Jahr besser wird.

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rolato

Was denn sonst? Beileids- und Trauerfloskeln gibt es zur Genüge. Wichtig wäre ob in Zukunft Kernkraftbetrieb weiterhin sinnvoll ist, um die Menschen vor einem weiteren Gau zu bewahren.

Eudialyt4

Warum so aggressiv? Leider bestimmt das jedes Land für sich, ob es weiter AKWs betreibt oder nicht.

wie-

>> Leider bestimmt das jedes Land für sich, ob es weiter AKWs betreibt oder nicht.

Von den Energieversorgungskonzernen als Betreiber und Investoren gar nicht erst zu reden, nicht wahr?

werner1955

Leider?

Also sich halte das für einen Segen. Wir sind in 2023 und bleiben aktuelle auf zu massiven Strom Importen unsere AKW Nachbarn angewiesen. Smard.de zeigt das deutlich.

ich1961

Mir wäre ein komplettes Aus für Kernkraft sehr recht.

Ich brauche die Erfahrung durch Tschernobyl nicht noch mal.

 

rolato

Persönlich bin ich gegen Kernspaltung aber für Kernfusion. Wird Sie vielleicht im ersten Moment schocken, nur die Erklärung dazu wäre zeitlich aufwendig und das Zeitfenster der TS ist meißt zu kurz.

Nachfragerin

"Persönlich bin ich gegen Kernspaltung aber für Kernfusion."

Kernfusion ist seit Jahrzehnten das, was vor 60 Jahren die Kernspaltung war: eine wohlklingende Zukunftstechnologie.

Bei der Kernfusion entstehen hochenergetische Neutronen. Wenn diese auf Atome treffen, entstehen radioaktive Isotope ("Neutronenaktivierung").

JoB2

> Bei der Kernfusion entstehen hochenergetische Neutronen. Wenn diese auf Atome treffen, entstehen radioaktive Isotope ("Neutronenaktivierung").

Und was für Atome da anwesend sind und getroffen werden können, bestimmt derjenige, der das Fusionskraftwerk gebaut hat. Aus denen entsteht dann jeweils durch den einen einschlägigen Prozeß (Neutroneneinfang) ein anderes Isotop. Das ist immer noch etwas völlig anderes als die zufälligen Resultate einer Kernspaltung, deren Streukreis den größten Teil der Isotopenkarte umfaßt.

Wenn denn nur Tritium bzw. Wasserstoff nicht so ein Ausbrecherkönig wäre ...

gelassenbleiben

Keine Sorge, schon aus rein wirtschaftlichen Gründen haben sich Kernkraftwerke erledigt

Die EE haben den Wirtschaftslichkeit-Kipppunkt überschritten. Es führt kein Weg mehr an EE vorbei

harry_up

Herrgott, Sie sind heute aber mit beiden Beinen verkehrt aus dem Bett.

Heidemarie Bayer

Die Japaner haben jedenfalls seit dem vorherigen schweren Erdbeben mit vielen Toten die Konsequenzen gezogen und viel dafür getan, daß nicht nochmals ein so schlimmes Ereignis passiert. Obwohl das jetzige Erdbeben ungefähr so stark war wie in der Türkei vor einiger Zeit hat man noch nichts gehört oder gelesen, daß Tote zu betrauern sind.

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werner1955

nicht nochmals ein so schlimmes Ereignis passiert.

Richtig. Dasseh ich auch so. Der Schutz der eigenn Bürge rhat in diesem anständigen guten und disdiplinieretn land höchste politische und Gesellschaftlich Priorität. Gut so. vorbild für viel andere, 

wie-

>> Der Schutz der eigenn Bürge rhat in diesem anständigen guten und disdiplinieretn land höchste politische und Gesellschaftlich Priorität. Gut so. vorbild für viel andere, 

Hauptsache, die traditionelle Karl-May-Klischeekulisse bleibt stets perfekt.

Miauzi

Westküste Japans bedeutet ... das die Ostküsten Koreas und Russlands (Wladiwostok) ebenfalls vom Tsunami betroffen sind.

Auf NHK sind derzeit Live-Bilder von Überwachungskameras eingeblendet - wie der Tsunami auf die Küste trifft!

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Kristallin

Wenns die Ostküste Nordkoreas betrifft, dürften keine Schadensmeldungen zu erwarten sein, selbst wenn gravierende Schäden entstehen sollten.

Und, RU Meldungen werden sollten sie erfolgen auch zweifelhaft sein.

Nachfragerin

Warum sollten Meldungen über Naturkatastrophen zweifelhaft sein?

Forengedöns

@ Adeo60

Gleich zu Jahresbeginn wird erschreckend deutlich, wie verletzlich unser blauer Planet ist.

Ein Erdbeben hat nichts mit der Verletzung des Planeten zu tun. Und blau ist er aus dem All betrachtet nur, weil seine Oberfläche zum größeren Teil mit Wasser bedeckt ist.

Juwa

In Japan ist man auf solche Erbeben gut vorbereitet. Ganz im Gegensatz zu Ländern wie Türkei. Dort hat es Anfang Februar letzen Jahres auch Erdbeben mit einer Stärke von ebenfalls über 7 gegeben mit insgesamt über 50.000 Toten. 

Heißt wenn man darauf vorbereitet ist, wird aus dem Naturereignis keine (oder zumindest nur eine deutlich kleinere) Naturkatastrophe.

Sokrates

Gegen solche Katastrophen kann man nicht ankämpfen, daß ist nun mal Fakt! Das einzigste was man tun kann, die Menschen rechtzeitig warnen und evakuieren zu können, sofern das machbar ist! Aber die Japaner sind tatsächlich in Sachen Katastrophen disziplinierter als im Abendland!

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wie-

>> Aber die Japaner sind tatsächlich in Sachen Katastrophen disziplinierter als im Abendland!

Also ich tausche gerne weniger Disziplin für weniger Erdbeben. Nun, gut dass im abendländischen Deutschland im Katastrophenfall immer noch auf die Disziplin und Einsatzbereitschaft Hunderttausender ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer von THW, Feuerwehr, DRK und vielen anderen Hilfsorganisationen der Zivilgesellschaft vertraut werden kann. Siehe die aktuellen Überschwemmungen.

Sokrates

Erdbeben kann man nicht verhindern, Disziplin hin Disziplin her! Aber in Japan hat man mehr Disziplin etwas wieder rasch aufzubauen und man bekommt mehr Unterstützung vom Staat. Wenn ich das Ahrtal anschaue wie es da immer noch zum Teil wüst aussieht, da hatte der Staat bei uns auch nur große Worte und viele Bürger wurden im Stich gelassen. Wer es nicht glaubt soll mal mit Betroffenen aus dem Ahrtal reden!

schabernack

➢ Aber in Japan hat man mehr Disziplin etwas wieder rasch aufzubauen und man bekommt mehr Unterstützung vom Staat.

So schnell geht das in Japan auch nicht, aber man hat mehr Erfahrung und Wiederaufbaupraxis. Die vom Erdbeben 2016 bei der Stadt Kumamoto auf der Südinsel Kyushu zerstörte Eisenbahnstrecke wurde 2023 wieder eröffnet.

Sokrates

Okay, dann schreibe ich es mal anderst, aufbauen kann man auch bloß so schnell wie es geht. Aber in Japan ist man dafür viel unbürokratischer und deshalb geht dann manches docht etwas schneller wie im Abendland!

Kaneel

@rolato & andere:

Wenn ich korrekt recherchiert habe, stammt das hier kritisierte Bild von der Agentur Reuters. Auf deren Seite finde ich vier Bilder, das obige zeigt als einziges die Zerstörungen am Beispiel eines Hauses in Wajima, in der Präfektur Ishikawa. Zwei zeigen einen zerstörten Schrein aus unterschiedlichen Perspektiven, eines Menschen auf einer Straße, die wie aneinandergelegte Scherben aussieht. Die Bilder wurden von Kyodo veröffentlicht.

Beste Grüße, Kaneel

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schabernack

➢ Wenn ich korrekt recherchiert habe, stammt das hier kritisierte Bild von der Agentur Reuters. Auf deren Seite finde ich vier Bilder, das obige zeigt als einziges die Zerstörungen am Beispiel eines Hauses in Wajima, in der Präfektur Ishikawa.

Auf Bild No. 5 von den 7 Bildern (zum Blättern) im Artikel ist auch so ein roter Getränkeautomat  Jihanki (in klein) zu sehen. Die Dinger sind überall in Japan, als ob sie einen verfolgen würden.

Santin

"Ein starkes Erdbeben hat Teile Japans erschüttert und kleinere Tsunami-Wellen ausgelöst.“

Zu hoffen ist, dass größere Wellen ausbleiben und kein noch schwereres Nachbeben kommt. Zum Glück gibt es mittlerweile eine besser Tsunami-Warnung, weltweit.

Bei solchen Nachrichten muss ich an Weihnachten 2004 denken…

Werner40

Japan liegt auf einer Erdbebenzone. Erdbeben sind daher normal.

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