Ihre Meinung zu Kim hält Vereinigung mit Südkorea für unmöglich
Keine Aussöhnung, keine Wiedervereinigung mit dem Nachbarn: Nordkoreas Machthaber Kim hat zum Jahreswechsel seine Politik gegenüber Südkorea neu definiert. Sein Land solle sich für eine "Kriegsantwort" vorbereiten, so Kim.
3 Erzählungen -
die sich gleichen:
: Putin will die angeblich bedrohten Russischstämmigen in der UKR (ev. auch Litauen etc,) "befreien"
: Xi will Taiwan "wieder" dorthin zurückholen, wo es nie zugehörte.
: Kim "Nordkoreas Militär müsse sich darauf vorbereiten, "das ganze Gebiet Südkoreas zu befrieden".
Bei Putin und Xi ist nachvollziehbar, woher diese die Ressourcen für ihre militärischen Ambitionen haben.
Bei Kim wundere ich mich, woher die Mittel kommen, die in das Militär fließen.
Ich habe Bauchschmerzen.
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Bei Kim wundere ich mich, woher die Mittel kommen, die in das Militär fließen.
Das ist ja das perverse. Da kann ein Land noch so arm sein, ein Diktator oder eine entsprechende Führungsclique schaffen es immer, eine waffenstarrende Armee zu unterhalten und andere Länderzu bedrohen. Ob das das eigene Volk mit dem Hungertod bezahlt, ist ihnen schlicht egal.
Keine Ahnung woher sie ihr Wissen haben ... aber bis Nixon nach Peking flog ... hatte "Taiwan" den offiziellen UN-Sitz für den Staat China - und sass damit auch im UN-Sicherheitsrat als ständiges Mitglied.
Somit war die Insel Taiwan seit 1945 Staatsgebiet von China - das von 45-49 den blutigen Bürgerkrieg aus den 1930er Jahren zw. Kommunisten und "Bürgerlichen" fortführte.
Und diese "Bürgerlichen" - die damals bis Ende der 1980er Jahre nichts anderes als eine blutige Militär-Diktatur waren - haben bis in die 1990er Jahre offiziell den Anspruch auf Gesamt-China erhoben.
Also die Regierung in Taipee hat über 50 Jahre selbst erklärt das Taiwan zu China gehört!
Bei Putin und Xi ist nachvollziehbar, woher diese die Ressourcen für ihre militärischen Ambitionen haben.
Aus dem Faschismus und dem Imperialismus.
Soweit ich gelesen habe finanziert sich Nordkorea durch Cyberkriminalität.