Blick in das leere Wartezimmer einer Arztpraxis (Archivbild)

Ihre Meinung zu Viele Arztpraxen sollen aus Protest geschlossen bleiben

Wer krank ist, könnte es heute schwer haben, einen Arzt zu finden: Viele Praxen machen ohnehin Urlaub - außerdem wird von heute an bis zum Jahreswechsel gestreikt. Der Protest richtet sich gegen Überlastung und bürokratische Hürden.

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111 Kommentare

Kommentare

FakeNews-Checker

Überlastete  Arztpraxen  ?   Da  sollte  man  zu  aller  erst  einmal  die  Schuld  beim  Arzt  suchen.   Denn  ein   Arzt,  der  nicht  aus  Profitgründen  Krankheiten  chronifiziert,  verlagert  und  vervielfacht,  sondern  heilt,  der  hat  keine  überlastete  Arztpraxis.   Und  wenn  es  Ärzten  möglich  ist,  aus  Akut-Patienten  jahrzehntelange  chronische  Patienten  zu  machen,  dann  sollte  man  auch  mal  die  moderne  Medizin  und  Pharmazie  hinterfragen,  die  zu  so  einem  Patienten-Anstieg  Beihilfe  leisten. 

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schlork

Das ist natürlich ein äußerst zutreffende Anayse. Für die zunehmende Überalterung der Gesellschaft und damit des Patientengutes mit chronischen Erkrankungen einerseits und dem zunehmenden Ärztemangel andererseits sind natürlich die Ärzte selbst schuld. *Sarkasmus off

ich1961

Versuchen Sie, das zu ignorieren. Der Username ist nicht zutreffend - im Gegenteil.

Schrägdenker

Sie können Ihre recht schweren Anschuldigungen in Richtung der Ärzteschaft (ich bin keiner) sicher mit Fakten belegen?

Ihre Äußerungen sind - mit Verlaub - purer Blödsinn.

ich1961

Zustimmung.

Tada

Vergessen Die mal nicht, dass heutzutage vieles behandelt werden kann, was noch vor einige Jahren ein Todesurteil gewesen ist.

(Das war auch das Dilemma bei Hebammen und der Versicherung: Die Versicherung für Hebammen wurde teurer, weil die Behandlung für ein krankes / behindertes Kind teurer ist, als eine Beerdigung.)

FakeNews-Checker

Nicht  der  Arztberuf  selbst  ist  ruinös,  sondern  wie  heutzutage  Arztpraxen  mit  teurer  Medizingerätetechnik  auf  Pump  vollgepackt  werden.  Und  das  mit  weit  geringeren  Heilerfolgen  als  in  älteren  Arztpraxen  ohne  all  diesen Technik-Aufwand.    Aber  da  ist  stattdessen  ärztliche  Kompetenz  vorhanden  statt  blindem  Technik-Vertrauen.    Ganz  egal,  ob  Strom  teurer  wird  oder  ganz  ausfällt:  Solche  technisch  aufgemotzten  Arztpraxen  können  einpacken  und  sollten  nicht  mehr  länger  die  GKV  mit  hohen  Kosten  belasten.

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ich1961

Sie sollten froh sein, wenn Sie doch mal einen Arzt brauchen sollten, das er die entsprechende Technik  besitzt - sonst sehen Sie vielleicht "alt" aus.

 

TapferSchneiderlein

Hoffentlich bringt der Streik etwas in Bewegung - allein mir fehlt der Glaube!

Die aberwitzige Konstruktion unseres "Gesundheitswesens" hat sich bisher fast jeglicher Neuerung gegenüber als  resistent gezeigt. Flexibel wie ein Bergepanzer. Dazulernen, umlernen, Jobs wechseln, wohlgeschützte Pfründe aufgeben - das ist leichter gefordert als getan. 

Bestes Beispiel: Unser Gesundheitsminister wird schon für kleinste Reformen massivst kritisiert und angegriffen. Zweitbestes: Brauchen Sie nicht eine eigene Krankenkasse? Und, und, es fallen sicher auch Ihnen schnell noch weitere ein.

FakeNews-Checker

Die  bürokratischen  Hürden  haben  die  Ärzte  selbst  verursacht.  Denn   dadurch  will  die  GKV  eine  Kostenbremse  erreichen,  damit  die  Kostenexplosion  in  den  Arztpraxen  ein  Ende  findet.   Denn  wer  als  Arzt  Krankheiten  nur  verlagert,  chronifiziert  und  vervielfacht  statt  heilt,  der  gebraucht  Patienten  nur  als  Mittel  zum  Zweck  einer  Maximalprofiterzielung.  Klar,  daß  dazu  auch  eine  chronische  Arztpraxis-Überlastung  regelrecht  als  Geschäftsmodell  dazugehört.    

Tada

Irgendwie fehlen zur Zeit überall Fachkräfte.

Bildet man an der Realität vorbei aus?

Haben sich die Berufe so verändert, dass keiner sie machen will?

Oder sind die Arbeitsbedingungen unzumutbar geworden?

 

Die Menschen haben sich evolutiv nicht verändert und die Arbeit wurde früher auch getan. Was ist da eigentlich los?

 

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nie wieder spd

Wenn es dabei um medizinische Versorgung geht, sind die Menschen früher viel häufiger gestorben.

Ritchi

"Bildet man an der Realität vorbei aus?

Haben sich die Berufe so verändert, dass keiner sie machen will?

Oder sind die Arbeitsbedingungen unzumutbar geworden?"

Weder noch. Die Zahl der Menschen, die für diese Berufe ausgebildet werden werden können, hat abgenommen. Gegenläufig hierzu, hat die Zahl der Menschen, die nicht für diese Berufe ausgebildet werden können, zugenommen.

Wolf1905

Ich wünsche den Ärzten/innen viel Erfolg bei ihrem Streik und die Durchsetzung etwas höherer Honorare und auch anderen Bedingungen (z. B. Bürokratieabbau).

Klar ist für mich, dass höhere Honorare auf Kosten der Versicherten gehen (durch Anpassung der Sätze oder durch Streichung von bisher bezahlten Leistungen). Aber dass höhere Löhne, wie z. B. auch für die Bahnbediensteten, auch von den Nutzern der Bahn zu bezahlen sind (höhere Ticketpreise) ist ja auch klar.

Also wird im Prinzip vieles teurer, und dann hofft man halt, dass die eigene Gehalts- oder Rentenerhöhung diese Verteuerungen auffängt.

Mega

Der Aufschrei in der Bevölkerung ist gar nicht so groß, wenn die Arztpraxis nicht offen sind.  Streiken die Lokführer, geht in Deutschland die Welt unter, obwohl es auch hier Alternativen zum Reiseverkehr gibt. Wenn die GDL so entlohnt wird wie die Ärzteschaft und die Schichtarbeiter kürzer arbeiten, dann wird auch nicht mehr gestreikt.    

FakeNews-Checker

Warum  streiken ?  Die Ärzte haben es selbst in der Hand:  Krankheiten kompetent, effizient  und  rezidivfrei  heilen  und  schon  kann  die  GKV   die  Bürokratiehürden  als  Kostenbremse  wieder  abbauen.    Und  wenn  die  Ärzte  meinen,  daß  Effizienz  und  Heilung  in  der  modernen  Medizin  nicht  mehr  möglich  sind,   dann  müssen  sich  die  Ärzte  halt  mal  auf  die  90er  Jahre  rückbesinnen,  wo  das  alles  noch  möglich  war  und  kein  Patient  monatelang  auf  einen  Arzttermin  warten mußte.  Fortschritt ist nun mal nicht  immer  das  Beste,  nur  weil es als Fortschritt angepriesen wird.

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FakeNews-Checker

Das  sind  die  Tücken  der  modernen  Medizin  von  Insulin  bis  Medizingerätepark:    All  das  macht  abhängig  wie  eine  Droge  und  erklärt  die  steigenden  Patientenzahlen  und  Arztpraxen-Überlastung.

Esche999

zu "FakeNews-Checker 27. Dezember 2023 • 09:50 Uhr":

Nicht nur hier, aber in diesem Thema besonders krass, kann man das grundsätzliche Problem der "1000-Zeichen-Diskission" erkennen : ein ausführliches Erörten von FÜR und WIDER geht nicht. Also werden nur die jeweils "genehmen" Aspekte herangezogen - was dann wieder Proteste der "Anti-Fraktion" erzeugt. Was "FakeNews-Checker" anspricht gibt es sicher auch - aber es kann nicht verallgemeinert werden. Aber die Suche nach den schwerpunktmäßigen Argumenten ist nicht so ganz einfach, die kurze sprachliche Formulierung ebenfalls nicht.
 

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ich1961

Esche99927. Dezember 2023 • 10:02 Uhr

Mit Verlaub: die ewig gestrigen braucht keiner mehr (bzw. haben wir genug) - die Welt ändert sich und das ist gut so. 

Die Ärzte werden nach Ihrer Ausbildung alles tun, um die Menschen vernünftig zu behandeln - das Bashing ist einfach nur blöd.

Und ich würde mich an Ihrer Stelle mal mit meinem Hausarzt unterhalten - dann wüssten Sie aus erster Hand, was so los ist in den Praxen.

 

FakeNews-Checker

Einfaches  Beispiel  aus  den  Zivilisationskrankheiten:   Die  schulmedizinische  Diabetes-Behandlung  führt  zu  einem  Mega-Aufwand   sowohl  bei  den  Patienten  als  auch  bei  den    Arztpraxen.   Dabei  wäre  es  so  einfach,  auf  Metformin,  Insulin  &  Co.  zu  verzichten,  indem  man  ganz  einfach  blutzuckersenkende  und  -normalisierende  Nahrungsmittel  in  die  tägliche  Ernährung  mit  einbaut.  War  alles  mal  den  Ärzten  in  den  90er  Jahren  bekannt,  aber  bringt  zu  wenig  Profit,  um  mit  Medizingeräteparks  aufgemotzte  Arztpraxen  finanzieren  zu  können.

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schlork

Da mein letzter Kommentar wohl nicht freigegeben wurde: Wer mit Begriffen wie "Schulmedizin" versucht die moderne, evidenzbasierte Medizin herabzusetzen, kommt vermutlich aus einer bestimmten Ecke. 

Bernd Kevesligeti

Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz und der Minister Lauterbach äußerten, dass sie für den Streik kein Verständnis haben.

Aber für die Verhältnisse die dem Streik zu Grunde liegen, da haben sie Verständnis. Da soll sich an der Belastung nichts ändern. Zu dem normalen Dienstbetrieb kommen noch 24-Stunden-Bereitschaftsdienste am Wochenende und an Feiertage. Und Weiterbildungsmaßnahmen an Wochenenden, die Pflichtveranstaltungen sind. 

ich1961

FakeNews-Checker2 • 10:03 Uhr

Sie werden es kaum glauben, aber das ist auch heute noch bekannt und wird auch so praktiziert.

Es ist nicht immer alles so einfach, wie Sie das darstellen.

Die Menschen sind verschieden und was bei Ihnen hilft, muss bei mir nicht auch helfen.

 

FakeNews-Checker

All  diese  Ärzte-Streikerei  und  hausgemachte  Überlastung  bringt  die  Patienten  nicht  weiter.  Ich  kann  dazu  nur  raten,  sich  selber  medizinisch  weiterzubilden.   Die  Stadtbibliotheken  haben  ein  reichhaltiges  Angbot  an  Fachliteratur,  damit  Patienten  Therapie  und  Prophylaxe  der  sie  betreffenden  Erkrankungen  studieren  können.   Hierneben  besteht  die  Möglichkeit,  Fachliteratur  per  Fernleihe  aus  Universitätsbibliotheken  anzufordern.    Das  ist  besser  investierte  Zeit,  statt  monatelang  auf  Arzttermine   für  3  Minuten-Gespräche  warten  zu  müssen.

Garfield215

Mit Verlaub, sich einen Herrn Weselsky als Verhandlungsführer für die Angestellten im Gesundheitswesen zu wünschen ist irrational. Dann wären die Praxen wohl nur noch vormittags geöffnet, natürlich bei vollem Lohnausgleich nach entsprechenden Lohnerhöhungen.

 

Fakt ist allerdings, dass die Vergütung von Praxismitarbeitern zu niedrig ist, das Hauptproblem allerdings auch hier die überbordende Bürokratie und die sogenannten MVZs sind, welche als Profitcenter für das privat equitiy-Kapital dienen und das Wohl der Patienten nicht die primäre Rolle einnimmt. Hier müsste von der Politik angesetzt werden.

Kaneel

@FakeNews-Checker

Gestern noch rieten Sie Einzelhändlern dazu während des Weihnachtsgeschäftes die Läden zu schließen um sich gegen potentielle Umtauschwünsche der Kunden zu wappnen, die möglicherweise mit Umsatzeinbußen einhergehen. Das Wohl und Einkommen der Geschäftsleute lag Ihnen näher als der Kundenservice.

Heute stellen Sie Ärzte, die auch gezwungen sind wirtschaftlich zu arbeiten, pauschal al Halsabschneider dar und halten sich selbst, obwohl offensichtlich medizinischer Laie, für den größten Gesundheitsexperten.

Esche999

zu "ich1961 27. Dezember 2023 • 10:14 Uhr" :

Mit Verlaub - Sie sind das beste Beispiel für die sehr singuläre - um nicht zu sagen tendenziöse - Argumentation. Und das bereits mit einem Fünftel der verfügbaren Zeichen. 

JM

MeinHausarzt ging in Rente. War schon bei seinem Vater Patient. Bei Vater und Sohn tolles Verhältnis. Waren immer kompetend ( Sohn machte viele Zusatzausbildungen). Übergab seine Praxis die er alleine führte 3 Ärzten. Diese machen natürlich beim Streik mit. Fühle mich ver....

Leider ist die Auswahl zu wechseln bei uns sehr, sehr begrenzt.

Zusatz

67 Jahre alt, Herzkrank  und Asbesterose. Mein Alter Arzt kam regelmässig vorbei um nach mir zu sehen, die neuen haben das nicht nötig.

FakeNews-Checker

Wenn  es  ums  Patientenwohl  geht,  sucht  man  solche  Ärzte  vergeblich.   Hierzu  gehört  auch  mal  ein  Streik  zur  Wiedereinführung  der  GKV-finanzierten  Naturheilkunde  in  die  Arztpraxen.   Durch  deren  rasche  Heilerfolge  würde  die  Überlastung  von  Arztpraxen  ein  Ende  finden.   Aber  daran  haben  offenbar  Ärzte  gar  kein  Interesse,   die  ihre  auf  Pump    angeschafften  Medizingeräteparks  mit  Hilfe  möglichst  vieler  Patienten  abstottern  müssen.

Nettie

“Viele Arztpraxen sollen aus Protest geschlossen bleiben“

Protest dagegen, dass der Gesetzgeber sie zwingt, sich mit ihrer Bürokratie statt ihren Patienten zu beschäftigen. Und deshalb dazu, es niemandem - wegen der durch Bürokratie ‚geschaffenen‘ Überlastung -niemandem ‚recht‘ machen zu können. Weder den Patienten noch sich selbst, schon aus zeitlichen Gründen 

hans-rai

Ärzte sollten nicht streiken müssen, um weniger Bürokratie und eine angemessene Bezahlung zu bekommen. Ich habe gerade eine Rechnung meiner Hausarztpraxis bekommen und sehe dort die Vergütung z.B. für eine "Systembezogene Untersuchung" mit 10,72 - und das ist der Privattarif - sowie z.B. für die Covid-Impfung ebenfalls 10.72 und für "Vollständige Untersuchung mind. 1 gr. Organsystems" mit 21.45. Im Vergleich zu den drei Terminen in der Praxis mit Blutabnahme und Laborkosten: Die Rechnung für die Wartung meiner Heizung ist dreimal so hoch!

FakeNews-Checker

Welcher  Arzt  hat  jemals  topfiten  Rentnergrupppen,  die  allwöchentlich  die  Arztpraxen  als  soziale  Treffpunkte  belagern  und Ärzte  als  Beichtpfarrer-Ersatz  nutzen,  gesagt,  daß  sie  doch  eigentlich  gesund  sind  ?   Das  sagt  kein  an  Umsatz  interessierter  Arzt  und  verschreibt  lieber  ein  paar  Pillen  zu  viel  als  zu  wenig.   Echte  Patienten,  für  die  in  solchen  chronisch  überlasteten  Arztpraxen  kein  Durchkommen  mehr  ist,  müssen  dann  auf  die  Notaufnahmen  der  Krankenhäuser  ausweichen.

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Bernd Kevesligeti

20 Organisationen riefen zum Ärztestreik auf, darunter der Virchow-Bund. Auf seiner Webseite kann man sich über Gründe und Forderungen informieren. Da geht es um die Forderungen nach 5000 Studienplätzen mehr für das Fach Medizin. Um ein Ende der Budgetierung in Fachgruppen. Die politisch gewollte Budgetknappheit der Praxen sei ein Haupthindernis auf dem Weg zu einer fairen Entlohnung der medizinischen Fachkräfte.

FakeNews-Checker

In  den  Kliniken  hat  es  angefangen.  Und  nun  sind  auch  die  Arztpraxen  davon  betroffen:   Medizingeräteparks  auf  Pump  angeschafft  verlangen  eine  ständige  Auslastung  rund  um  die  Uhr,  damit  sie  sich  rechnen.    Dazu  sind  Patienten  längst  Mittel  zum  Zweck  geworden.  Auch  wenns  grad  nicht  paßt,  werden  die  Patienten  da  alle  durchgeschleust  und  die  GKV  darfs  bezahlen.   Doch  mit  der  Strom-Verteuerung  gerät  nun  dieses  Geschäftdmodell  ins  Wanken.

Sokrates

Das jetzt im Gesundheitssystem gespart und mehr geprüft wird ob etwas sein muß oder nicht, ist auch darauf zurück zu führen, daß viele Ärzte das Gesundheitssystem übermäßig geschröpft haben! Es ist also mit ein hausgemachtes Problem der Ärzte. Das vieles so nicht weitergehen konnte wie in den letzten 50 Jahren ausgenützt wurde ist nur die logische Schlußfolgerung und völlig logisch, daß jetzt verstärkt gespart und geprüft wird was für einen Patienten wichtig ist und was nicht! Aber auch die Patienten selber tragen eine Mitschuld, welche wird man sich jetzt fragen, denkt mal alle selber darüber nach!

Ich arbeite noch in einem Klinikum, und habe deshalb einen Einblick in die Materie!

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