2024 könnte Trump erneut US-Präsident werden - trotz seiner juristischen Probleme, Skandale und nachgewiesener Lügen. Wer sind die Menschen, die dem Ex-Präsidenten weiter die Treue halten? Von Julia Kastein.
Nun ja, die spielen ihren Kulturkampf und das wird schärfer. Wir müssen aufpassen, dass deren Blödsinn, bei uns nicht Fuß fasst. Ich sags nur, weil meine Erfahrung ist, dass mit ca. 10 Jahren Verschiebeung, das von denen, bei uns landet.
Da fällt mir spontan das schwachsinnige Halloween ein...
Welches ursprünglich aus Europa stammt.
Halloween hieß hier Samhain und war ein heidnisches Fest (inklusive Kürbis- bzw. Rübenschnitzen), welches die ersten amerikanischen Siedler mitbrachten.
Man könnte also viel eher sagen, dass hier vergangenes Kulturgut neu belebt wurde.
Mit Ihrem Kommentar liegen Sie an dieser Stelle falsch.
>>>Halloween hieß hier Samhain und war ein heidnisches Fest (inklusive Kürbis- bzw. Rübenschnitzen),>>>
Und woher wollen Sie wissen, dass Samhain tatsächlich ein im Kulturkreis begangenes "heidnisches Fest" war?
Aus Niederschriften von Römern? Der Edda? (geschrieben von einem isländischen Mönch)
Es gibt keine detailierten Aufzeichnungen von "germanischen Stämmen" dazu.
Jepp, Geistervertreibung ist uns nicht fremd und das sind ja vom Kern her Europäer, allerdings kenne ich keine Gegend auf der Welt, wo das keine kulturelle Rolle spielt.
➢ Halloween hieß hier Samhain und war ein heidnisches Fest (inklusive Kürbis- bzw. Rübenschnitzen), welches die ersten amerikanischen Siedler mitbrachten.
Samhain war ein irisch-keltisches Fest, sonst nirgendwo in Europa, und schon gar nicht in Japan wie das belämmerte Halloween von heutzutage.
Tief gespaltene Gesellschaft, das ist das Ergebnis eines Systems das nur wenigen Chancen bietet, die Masse aber verarmen lässt. Der "American Way of life" ist gescheitert, die Demokratie dort nur noch eine Aristokratie und Makulatur. Leider hat das Konzept von Bernie Sanders keine Chance den die Menschen werden mit Illusionen weiter gefüttert. Die USA muss einen weg in einen Sozialstaat finden ansonsten enden sie in der Anomie , sie sind mit Trump auf dem besten Weg dahin.
>> wer kann das vorher genau sagen
Naja, ein gewisser Johannes von Patmos beschreibt das Ganze schon mal sehr detailliert. -.-
Wer hätte je gedacht, dass sich so viele in Amerika einem solchen Typen wie Trump anschließen könnten. Ich habe noch nicht begriffen, wo dafür die eigentliche Ursache zu suchen ist. Nur der steigende Egoismus kann es wohl nicht sein,
Zumal diese geschilderte Familie wohl nicht egoistisch handelt, sie engagieren sich für die Gesellschaft, wie in dem Artikel beschrieben wird. Allerdings ist die Familienplanung von ihnen verfehlt, wenn ich nicht soviel Geld verdiene, um eine 12-köpfige Familie zu unterhalten, dann sollte ich mir das vor der Zeugung mal überlegen, ob es denn wirklich 10 Kinder sein müssen oder ob es nicht besser wäre, Zurückhaltung zu üben, im Angesicht des Klimawandels wäre es auch besser.
Halte jede Wette : Er wird es , denn Amerika hat sich seinen Tramp redlich verdient.
Aber der Rest der Welt ist durch ihn mit gestraft.
Das liegt aber am Rest oder Teil der Welt selber, man muss nicht über jedes Stöckchen springen so wie einige es machen.
Die muss ja nicht unbedingt Trump als Präsident anerkennen.
Im Fall Venezuela waren ja auch Staaten wie Deutschland der Meinung da wäre jemand anderes Präsident anstelle des Präsidenten...von daher vieles machbar.
Die Demokraten können nur mit ihrem Markenkern …
… Wähler wie die exemplarisch hier erwähnte Davis-Familie zurückgewinnen.
1️⃣ Die komplette Sozialgesetzgebung der USA geht auf demokratische Präsidenten …
zurück. Da gilt für
● Social Security - Rentenversicherung
● Medicare – Krankenversicherung für Senioren
● Medicaid – Krankenversicherung für Bedürftige
● Obama Care – Krankenversicherung für Millionen bislang Unversicherte
Trumps Republikaner versuchen seit Jahren, dieses System zusammenzustreichen. Ebenso wie in G.O.P. Bundesstaaten die Gewerkschaften der Arbeiter durch restriktive Gesetze behindert werden.
2️⃣ Bidens Wirtschaftspolitik schafft BIP-Wachstum und neue Jobs …
aber die strukturell leidenden Regionen, wie das West-Virginia der Davis-Family bedarf daneben auch lokale Investitionen als Ersatz für abgewanderte Branchen. Budgets und Maßnahmen aus dem „Inflation Reduction Act“ sind verfügbar. Nur greifen sie erst über eine längere Zeitstrecke.
10 Kinder aber gegen Klimaschutzmassnahmen, deren Zukunft ist den Eltern anscheinend unwichtig. Es überwiegt die Verlustangst, als ob ein Milliardär Trump etwas daran ändern würde, ausser die fossilen Energien auf Kosten des Planeten zu fördern. Er habe in den Jahren des ständigen Jobverlustes so viel durchgemacht, das sei "fast wie eine post-traumatische Belastungsstörung". Jedes Gerücht, dass irgendwas wieder dicht gemacht oder nicht genehmigt werde, bringe ihn ins Grübeln. "Du hast immer Angst." Das die Demokratie von Trump mit Füssen getreten wird, ist toleriert, hauptsache die eigene Verlustangst wird vermeintlich bekämpft. Das offensichtliche eigene Unrecht wird übertüncht und ‚gerechtfertigt’ und verharmlost durch schräge Vergleiche mit ‚vermeintlicher „linker“ Vergehen’ Linke wollen einem angeblich was böses, da sie den eigenen Alltagsrassismus blosstellen. Ein Einblick in ein und erbärmliches und erschreckendes rechtes Milieu
Das man dieser Lame Duck Trump in den Medien immer noch Gehör schenkt, und er damit kostenlos Wahlwerbung für sich machen kann, kann ich einfach nicht verstehen. Niemand wünscht sich auf dem Planeten, außer in Übersee, daß Trump nochmal Präsident wird! Also warum stellt man ihn in den Medien immer wieder in den Vordergrund?
Ich finde es sehr wichtig über solche Dinge zu schreiben, auch, damit man am Morgen nach den Wahlen in den USA nicht so überrascht ist, sollte Trump wiedergewählt werden. Ich denke auch nicht, dass ein Artikel oder auch mehrere in einem dt. Medium Wahlwerbung für diesen furchtbaren Typ sein können.
Auch das amerikanische Volk hat nicht nur Internet, sonder kann auch TV anderer Länder schauen und sehen wie man auf Trump reagiert. Auch schon daran entscheiden sich die Amerikaner wie man am besten wählen kann. Viele werden denken, wenn andere Länder gegen uns sind, dann wir, daß Trump erst recht Präsident wird!
Aber die größte Gefahr an Trump als Präsident wäre, er wäre dann wieder der Oberbefehlshaber des Militärs, was wäre wenn Trump viele amerikanische Soldaten mit samt der Hardware dazu aus Deutschland abziehen würde........?
Trump ist ein gefährlicher Egomane, und das so ziemlich in allen Bereichen die man sich erdenken kann!
➢ Auch das amerikanische Volk hat nicht nur Internet, sonder kann auch TV anderer Länder schauen …
BBC aus London und Australia TV können sie schauen, die Fremdsprachen-Allergiker aus den USA.
>>> Also warum stellt man ihn in den Medien immer wieder in den Vordergrund?>>>
Weil das Thema anscheinend die Leute in einer größeren Anzahl interessiert, und die Medien das wissen.........
Aber wirklich sicher sind Sie sich anscheindend nicht mit ihrer Aussage!
Woher soll ich mir sicher sein?
Oder woher wollen Sie sich sicher sein?
Vorallem kommentieren Sie einen Artikel der Sie eigentlich nicht interessiert......
Ich frage mich regelmäßig, warum für nicht wenige in Deutschland lebende Menschen Trump eine Art Antichrist ist. Gut, Trump trampelt, anstatt den Schmusebär zu spielen. Aber das geht hauptsächlich die US – Amerikaner an. Für uns in Deutschland ist viel wichtiger, ob der US – Präsident uns schadet oder uns unterstützt. Sieht da denn die Bilanz für uns so schlecht verglichen mit seinem Vorgänger aus? Trump hat damals den Syrien Krieg, der unter seinem Vorgänger begann, beendet. Die Folgen des Syrien Kriegs für Europa und insbesondere Deutschland ist sicherlich jedem bewusst. Unter dem Vorgänger musste eine deutsche Automobilfirma für einen Umweltbetrug, der für die Umwelt keine messbaren Auswirkungen hatte, einen ordentlichen zweistelligen Milliardenbetrag überweisen und hat heute noch horrende Ausgaben, die in die USA gehen. War das angemessen für einen treuen verbündeten Staat?
An den Leistungen für uns sollten wir jemanden messen, nicht an den Worten.
>>Ich frage mich regelmäßig, warum für nicht wenige in Deutschland lebende Menschen Trump eine Art Antichrist ist.>>>
Weil er ein Lügner und Aufrührer für Gewalt ist, und zwar außer Kontrolle geratende Gewalt!
Weiß nicht wie man so Jemanden "positiv" werten kann, genau so wie die in großen Teilen extremistische u gewaltbereite Anhängerschaft!
Wer bewertet denn Trump positiv? Wer bewertet seine gewaltbereite Anhängerschaft positiv? Warum antworten Sie mir, ohne auf meine Fakten einzugehen? Welcher Präsident und welcher Kanzler hat in seiner Position nie gelogen? Das, was sie zur Gewalt ausführen, passt mir auch nicht. Dennoch stelle ich ein gesamtes Verhalten einer Person in eine Matrix, nicht nur ausgewählte Punkte.
Bezogen auf den Syrien-Krieg hat der User durchaus recht.
Es war Trump der Assad und sogar Putin nach einem Giftgasangriff mit einer konzertierten Militäraktion auf die die Finger klopfte („never again“), ansonsten aber ebenso jegliche Kriegsbeteiligung der USA stoppte.
Ich mag Trump auch nicht, aber die Hysterie und Einseitigkeit hierzulande ihm gegenüber ist manchmal geradezu lachhaft.
Als hätte Biden und seine Junta bzw. seine Familie keinen Dreck am Stecken.
Die US-Bürger haben ja scheinbar grundsätzlich die Wahl zwischen Pest und Cholera.
>> Ich frage mich regelmäßig, warum für nicht wenige in Deutschland lebende Menschen
>> Trump eine Art Antichrist ist
DAS könnte evl. daran liegen, daß in der Offenbarung des Johannes eine Person namens 'Antichrist' auftaucht, welche zwar dutzende Übereinstimmungen, aber keinen einzigen Unterschied zur Person 'Donald J. Trump' aufweist? oO
Und ich frage mich regelmäßig, warum nicht wenige in Deutschland lebende Menschen irgendetwas gutes an Trump finden können. Ein gefährlicher und dümmlicher Antidemokrat, der sein Ego über das Wohl der Gesellschaft, die Demokratie und die Zukunft stellt.
Diese Ihre Frage wird hier in zwei fürchterlich konservativen Zeitungen beantwortet:
https://www.nzz.ch/international/zweischneidiges-urteil-in-colorado-tru…
sowie https://www.n-tv.de/politik/Trump-will-bei-Wiederwahl-zum-Diktator-werd…
Fanden sie es nicht gut, dass Trump den Syrien Krieg beendet hat, der unter seinem Vorgänger zunehmend eskalierte. Fanden Sie es nicht gut, dass Trump den Einsatz von Giftgas weitestgehend unterbunden hat?
Selbst wenn eine Person nur wenige gute Dinge vollbracht hat, so sollte man diese nicht ausblenden.
Seit wann ist der Krieg in Syrien eigentlich beendet ? ich scheine da etwas verpasst zu haben. Sind außerdem nicht sogar heute noch US-Soldaten in Syrien stationiert ?
Es gibt heute in Syrien, große Bereiche, in denen sich ohne Angst vor kriegerischen Handlungen leben lässt.
Trump hat damals den Syrien Krieg, der unter seinem Vorgänger begann, beendet.
Und jetzt wollen Sie einmal gut, gegen zahlreiche Gesetztesbrüche und Lügen aufheben? Diese Argument schwirtt schon seit 3 Jahren umher. Kommt jetzt billig und durchsichtig rüber.
Wieso unterstellen Sie mir, dass ich Trumps Gesetzesbrüche und Lügen aufrechnen möchte? Ich möchte lediglich, dass wenn ein Mensch beurteilt wird, alle Aspekte, gute, wie schlechter… aufgezählt werden. Wer das eine oder das andere unterschlägt, kann seine Beurteilung nicht aufrichtig nennen .
" Naja, ein gewisser Johannes von Patmos beschreibt das Ganze schon mal sehr detailliert. -.- "
Den Namen musste ich erst mal mit G suchen, war mir völlig unbekannt, ob der zu dieser Zeit schon Trump kannte ;-), da wäre er sehr weise gewesen ;-)).
Johannes von Patmos war Trump zweifellos unbekannt. Aber solche Typen hat es doch auch damals schon gegeben. Und die haben auch damals schon meistens gewonnen, wenn es darum ging, mit billigstem Populismus Leute aufzuwiegeln.
Jetzt muss man mal abwarten wie und vor allem mit welcher Mehrheit der Supreme Court entscheidet. Ich erwarte eine 9:0 Entscheidung.
Die Entscheidung des obersten Gerichts Colorados (alle Richter von demokratischen Gouverneuren ernannt) ist Wasser auf die Mühlen vieler Republikaner , die die juristischen Probleme von Trump für politisch motiviert halten. Bezeichnend das sich alle innerparteilichen Konkurrenten Trump’s in dieser Frage hinter ihn gestellt haben.
Solche Artikel wie der obige hätten besser auch vor den Wahlen 2016 erscheinen sollen - dann wäre die Überraschung über Trump’s Sieg nicht so groß gewesen.
<< Die Entscheidung des obersten Gerichts Colorados (alle Richter von demokratischen Gouverneuren ernannt) ist Wasser auf die Mühlen vieler Republikaner , die die juristischen Probleme von Trump für politisch motiviert halten. >>
Die eingeschworenen Trump-Fans unter den Republikanern halten in ihrem Extrem-Bias alles, was gegen ihr Idol vorgebracht wird, für politisch motiviert. Egal umd was es geht. Über Schuld und Unschuld entscheiden jedoch nicht Politiker sondern Gerichte und eine Jury.
Und es gibt Umfragen, die zeigen, dass sich Unabhängige und eine Minderheit von republikanischen Wählern von ihm abwenden, wenn er verurteilt würde.
<< Bezeichnend das sich alle innerparteilichen Konkurrenten Trump’s in dieser Frage hinter ihn gestellt haben. >>
Das ist nicht bezeichnend , sondern ein Frage der richtigen Wahlkampftaktik der Kandidaten. Keiner von ihnen möchte Trump-Wähler vor den Kopf stoßen sondern sie zu sich rüberziehen.
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'Solche Artikel wie der obige hätten besser auch vor den Wahlen 2016 erscheinen sollen - dann wäre die Überraschung über Trump’s Sieg nicht so groß gewesen. '
Die Überraschung war nicht wegen so eines Artikels groß, sondern weil Trump 3 Millionen weniger Stimmen als seine Konkurrentin hatte und die Wahl trotzdem aufgrund eines seltsamen Wahlsystems zugesprochen bekam. Die Mehrheit der Amerikaner wollte ihn nicht.
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Jetzt muss man mal abwarten wie und vor allem mit welcher Mehrheit der Supreme Court entscheidet. Ich erwarte eine 9:0 Entscheidung.
Wer in einem 9er Gremium eine 9:0 Entscheidung „erwartet“, hat ganz eindeutig das Problem nicht verstanden.
Bei der Treffsicherheit Ihrer Prognosen - keine einzige davon ist bisher eingetreten - wundere ich mich, daß Sie sich überhaupt noch trauen irgendwelche Vorhersagen zu machen. Respekt.
Und im übrigen sind solche Artikel auch vor den Wahlen 2016 erschienen. In Deutschland wie in Amerika. Die Überraschung über Trump's Sieg war trotzdem groß.
Es sind sehr viele Protestwähler in den USA, fast schon wie bei uns, wo man eigentlich auch nur noch rechts oder links wählen kann.
Gefährlich sind solche Wählerentscheidungen immer und die "Masse" an Volk ist eigentlich auch dumm genug es nicht zu verstehen. Aus historischen Erfahrungen heraus konnte man das ja auch in Deutschland einmal erleben. Es bleibt spannend.
>>>Es sind sehr viele Protestwähler in den USA....>>>
Welche Protestwähler und Wählerinnen? Das ist kein Protest, das verharmlosen Sie.
"Davis arbeitet inzwischen in der Gasindustrie. Aber weil die Demokraten langfristig komplett aus den fossilen Energieträgern aussteigen wollen, lebt er mit der ständigen Angst, wieder arbeitslos zu werden."
Ich denke, die USA schiessen hunderte Milliarden in den sog. "inflation reduction act", so dass sie schneller, unkomplizierter und angstfreier als jedes andere Industrieland von fossil auf erneuerbar umstellen können? Das war bzw. wird wohl nix? Von wegen das kap. System bzw. seine Firmen können sich umstellen! Selbst wenn tausende rückständige Firmen pleite gehen und dafür genauso tausende fortschrittliche entstehen - und dabei sämtliche dutzende Millionen Arbeitsnehmer neue, bessere und zukunftsorientiertere Arbeit finden. Nee - eben nicht! Das Festhalten an Wachstum und Wohlstand sind das Problem! Aber Deutschland äfft natürlich wie immer alles aus den USA nach, nur mit 4 bis 10 Jahren Verzögerung.
Die Arbeitslosigkeit in den USA ist sehr niedrig und unter Biden deutlich gesunken. Davis hat unbegründete Verlustängste, vielleicht hat er Minderwertigkeitskomplexe, die er durch Trump kompensiert sieht. Oder er weiss einfach, dass er ein Versager ist, auf jeden Fall scheint er zu meinen , dass er nur auf Kosten anderer ( Demokratie, Zukunft) durchkommt.
Die guten stolzen US Bürger brauchen uns und die Energiewende die wir machen nicht.
Warum viele Menschen Trump anhängen? Weil es einfacher ist blind einen homophonen, rassistischen Sexisten zu wählen anstatt auch nur ein einziges Mal die eigenen Werte zu reflektieren. Aber warum sollte man auch? Von „Werten“ allein wird man nicht satt und viele Menschen denken tatsächlich, dass Trump deren Jobs rettet.
Einer der größten Fehler von Menschen an sich, ist das "sich besser fühlen", wenn man das Selbst über andere vermeintlich "nicht normale Menschen" stellen kann.
"Besser" sein aufgrund von Nationalität, Hautfarbe, Sexualität oder eben Religion........
Heruntertreten ist einfacher als soziale Gerechtigkeit durch nach oben treten. Aber Heruntertreten bleibt trotzdem falsch.
>>>Aber Heruntertreten bleibt trotzdem falsch. >>>
Sehr wahr, aber "Heruntertreten" ist die "Ego Pflege" vieler Menschen in den Industrienationen!
Leider wahr. Wer legt sich schon gerne mit den Mächtigen an, wenn man weniger Gegewehr bei den Armen erwarten kann.
Muß Trump ja auch. Sonst wandern die Amis schnurstracks in die Ukraine aus, da wo Joe Biden Milliarden-Steuergelder hin verschoben und vor all den Armutsrentnern und Obdachlosen der USA in Sicherheit gebracht hat.
Selbstreflektion scheint Ihnen auch ein Fremdwort zu sein.
Unterstützung für Trump ist enorm - auch unter einflussreichen Leuten. Ich war überrascht das sich Staatsrechtler und sogar Senator Lindsey Graham zu Verteidigern von Trump berufen fühlen.
Das ein Verfassungszusatz bemüht wird um Trump vom Amt fernzuhalten und der gedacht war, Offizielle der Konföderierten aus öffentlichen Ämtern herauszuhalten findet nur unter eingefleischten Demokraten Zustimmung.
Und das fast völlig entkoppelt von dem was Trump von sich gibt. Da kann er zB sagen das er und seine Anhänger einen „entfesselten Krieg gegen die amerikanische Demokratie führen“ würden (er hat sich versprochen). Es kratzt NIEMANDEN. Den Demokraten gelingt es nicht solche Einlassungen politisch auszuschlachten. Im Gegenteil verfestigt sich bei vielen der Eindruck, es seien die Demokraten die die Demokratie gefährden würden in dem sie dem Volk die Möglichkeit vorenthalten möchten den Kandidaten ihrer Wahl zu wählen …
>>> Im Gegenteil verfestigt sich bei vielen der Eindruck, es seien die Demokraten die die Demokratie gefährden würden in dem sie dem Volk die Möglichkeit vorenthalten möchten den Kandidaten ihrer Wahl zu wählen … >>>
Eine krude Deutung, sind die Wähler und Wählerinnen Trumps doch ganz selbst komplett undemokratisch und wollen bewusst eine Autokratie in welcher sie sich selbst bevorzugt sehen wollen.
Und nur sie selbst bevorzugt!
Merke, wenn ein Putin und Chinafreund eine bestimmte Partei in einer Demokratie unterstützt, kann es nicht so weit her sein, mit deren Demokratieverständnis
++ Mein lieber Scholli, das nenne ich mal einen Trumpismo gegen alle Realität ++
"Es kratzt NIEMANDEN."
Jetzt setzen Sie sich sich mit a l l e n gleich :-)
Die Umfragen sagen aber, dass Trump bei kritischen Wählern in der Mitte ein schweren Stand hat.
Das einzige, was ihm eine Chance lässt, ist das Alter von Joe Biden.
Ansonsten wünscht sich eine Mehrheit der Amerikaner weder Trump noch Biden sondern lieber einen anderen. Das 'Disapproval' mit Trump beträgt mehr als 55 %.
++
Wir haben uns von diesen woken Linken zuviel gefallen lassen.?
Das ist ein richige und alternativlosen EinsteLösung.
Das stimmt nicht und "woke Linke" ist ein bewusstes Konstrukt rechtsextremer Ränder!
Welche „woken Linken“ ? Offensichtlich ist alles „links“ wenn man von Rechtsextremen ausgeht.
Allein schon das Wahlsystem und diese ganze Zwei-Parteien-Politik ist ja im Grunde schon eine Beleidigung der Intelligenz an sich.
Da stimme ich Ihnen zu, aber die Amerikaner und Amerikanerinnen haben diesen Umstand bisher hingenommen.
Anscheindend finden die Menschen in der Bevölkerung das "normal"........?
Wie kann man denn mit einem Wahlsystem eine Intelligenz beleidigen?
Im Grunde genommen sind die USA mit ihrem Wahlsystem über einen sehr großen Zeitraum hinweg sehr erfolgreich.
Wie kann man denn mit einem Wahlsystem eine Intelligenz beleidigen?
Im Grunde genommen sind die USA mit ihrem Wahlsystem über einen sehr großen Zeitraum hinweg sehr erfolgreich.
Ich fand den Artikel sehr interessant mit der Beispielsfamilie, die sich dazu bekennt Trump zu wählen. Keine reichen Menschen, die aber hart arbeiten, viele Kinder großziehen und sich auch noch nebenher sozial engagieren. Also keine Durchgeknallten, wie es uns häufig verkauft wird. Interessant fand ich auch die Passagen über den Unterschied den viele Regelungen einer Regierung im Gegensatz zu einer anderen Regierung für die Bevölkerung haben und die Probleme für die einfachen Leute mit der Aufgabe fossiler Energie. Diese neuen Infos muss ich jetzt durchdenken und dann noch mal intensiv über das System von Trump nachgrübeln. Irgend ein Bausteinchen fehlt mir noch für das Gesamtbild, ich weiß noch nicht welches. Vielleicht geben mir die anderen Kommentare noch mehr Aufschluss.
>>>Durchgeknallten>>>
Sorry, aber Sie übersehen dass politischer oder religiöser Extremismus nicht als "durchgeknallte Horde" angesehen werden kann.
"Also keine Durchgeknallten, wie es uns häufig verkauft wird" Wieder so ein Kurzschluss, wie er genau bei den von Ihnen Zitierten auftaucht.
Und das ist das Gefährliche, wenn grössere Gruppen - nein, nicht die Mehrheit - nach diesem Motto verfahren: https://universal_lexikon.de-academic.com/306850/S%C3%BCndenbocktheorie
Dann kann es schnell wieder so werden wie vor 90 Jahren. Denn es gibt genügend Profiteure dieses Effekts. Übrigens immer zu Lasten der hart Arbeitenden
„Haben uns von den Linken zu viel gefallen lassen"
Übersetzt man die „die Linken“ mit „den Anderen“ (ersatzweise auch „Politiker“ „Die da oben“ „Intellektuelle“ „Establishment“ oder „Du weißt schon wer“), dann hat man hier den Schlüssel zum Verstehen dieser „Konterrevolution“ in der Hand, von der unsere gesamte Welt mehr oder - zum Glück oft - weniger erfasst ist. Es ist der Backlash gegen eine Politik, die ein Mitdenken (begleitet von Mitfühlen) erfordert. Also etwas, was von weiten Kreisen als ein Ablenken von der unmittelbar vor den eigenen Augen liegenden Realität empfunden wird.
Kurz: Aufbruch ja, aber nur wenn alles bleibt wie es immer war.
Politisch: Demokratie ja - aber nur, wenn unser „gesunder Menschenverstand“ die Mehrheit hat. Sonst müssen wir die Demokratie eben unserem „gesunden Menschenverstand“ unterordnen.
Zur Klarstellung: Das meine ich wirklich weder polemisch noch arrogant- und gebe die „echte“ Demokratie noch lange nicht auf.
Zur Ergänzung und um Missverständnisse zu vermeiden: Mit „echte“ Demokratie meine ich eine vielfältige, nachdenkliche, ganzheitliche, die Rechte aller Menschen in den Mittelpunkt stellende Demokratie. Im Gegensatz zu einer sogenannten elektoralen und damit einfältigen Demokratie, in der eine wie und wann immer entstandene Mehrheit meint, ihre eigenen Rechte über die einer „Minderheit“ stellen zu dürfen.
Wer die Leute sind? Jene, die ihren Verstandskasten abgeschaltet haben. Die Ohren auf Durchzug stellen. Die Schnauze voll vom amerikanischen Establishment haben. Und das widerspiegeln, was man Bildungsfernen und Lügenjunkies nennt.
Trump zu diskutieren, führt in die Sackgasse. Wer nicht kapieren will, was der Mann für ein Rattenfänger ist, der auch noch eigene Arroganz und Dummheit als süßes Gift verteilt. Der ist gesellschaftlich verloren.
Die Reps huldigen einem hohlen Pfosten, weil der sprachgewandt verkauft, was die anderen nicht drauf haben . Nur dass die Inhalte verbogen, verbeult und gefälscht sind
Ja, glaube niemand, dass Trump sich aufhalten lässt. Wenn er seine Fans anheizt, durchstartet, dann wird er wieder den Führungsposten wollen.
Leute vergessen, was war. Blindwütige sitzen in ihrer Blase und das ist das Gefährliche an Trumpismus und seinen Sektierern.
Skandale und nachgewiesene Lügen sind kein Hinderniss ...... klappt bei uns doch auch und ....alles kein Problem !!!! Na dann ....
Endlich mal ein Beitrag, der mich zum Schmunzeln bringt. Danke.
Schwierig so aus der Ferne das zu beurteilen, man muss schon dort leben und das vielleicht zu verstehen, warum die Trump Anhänger so sind, Erklärungen von Außen sind immer schwierig.
Es ist auch immer bei bestimmten Themen bei uns gut zu sehen, es erklären welche Dinge die sie nicht selber gesehen haben oder vor Ort leben oder gelebt haben, richtige Linke habe ich aber bislang in den USA noch nicht wahrgenommen.
Und was würde denn eigentlich passieren wenn es Trump wieder schaffen würde, wer kann das vorher genau sagen, bis dahin fließt noch viel Wasser den Rhein runter, und die Weltlage kann sich drehen.
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Genau so s3hse ich das auch.
In einer guten alten demokratie die uns Freiheit und Wohlstand e3möglicht hat mache ich mir keine Sorgen.e
Genau vorhersagen kann das niemand, was passieren würde wenn Trump wieder Präsident werden würde, so weit gebe ich ihnen recht. Dass es aber nicht gut sein wird, so viel wage ich voraus zu sagen. Es besteht aber auch noch immer die Hoffnung, dass Amerika und der Welt das erspart bleibt.