Ihre Meinung zu BKA-Gesetz beim Verfassungsgericht: Datensammeln auf dem Prüfstand
Das BKA-Gesetz erlaubt es, vernetzte Polizeidatenbanken zu schaffen. Dort würden zu viele Daten von zu vielen Menschen gesammelt, beklagen Rechtsanwältinnen und Fußballfans. Sie haben Verfassungsbeschwerde erhoben. Von Max Bauer.
Auf der Basis des BKA-Gesetzes besteht die Möglichkeit alle denkbaren "Verdächtigen" welche zu einem Tatbestand gehören (könnten), in das Fadenkreuz der jeweils zuständigen Ermittlungsbehörden hin zu lenken. Eine Rasterfahndung ist so möglich.
Eine wirkliche Grenze kann bei diesem Gesetz nicht erkannt werden - im Inland wie auch im Ausland wie auch in der EU - ...
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Eine Rasterfahndung ist so möglich?
Gut und sinnvoll um die sicherheit der Bürger nachhaltig zu verbessern. Wie sollten wir sonst Terroristen und Reichsbürger erkennen.
Dann könnte man gleich alle Bürger zum Verhör rufen, dass sie direkt Auskunft geben, wo sie sich immer bewegen, wem sie begegnet sind, was sie normalerweise denken, wenn überhaupt usw. Und dann das Protokoll unterschreiben und in einem Jahr wieder bei der Polizei oder gleich beim BKA vorbeischauen, Änderungen daran eventuell wünschen oder ob nichts Neues zu sagen haben. Vorteil: die Bürger werden eingebunden, nichts wird ohne sie erkundet, jeder weiß, worum es geht, bleibt freiwillig loyal und gibt acht.
>> Eine Rasterfahndung ist so möglich?
>> Gut und sinnvoll um die sicherheit der Bürger nachhaltig zu verbessern. Wie
>> sollten wir sonst Terroristen und Reichsbürger erkennen.
MUAHAHA!!! ^^
Ich freue mich schon auf Ihr Gesicht, wenn Sie verstehen, daß DAFÜR jeder(!) 'anständige Steuerzahler und Rentner' 24/7 überwacht werden muß, um Sicher zu gehen, daß es sich nicht um einen "Terroristen und Reichsbürger" handelt? -.-
StaSi 2.0??? oO
Mit der Rasterfahndung werden kaum Terroristen und Reichsbürger erkannt.
Mit der Rasterfahndung wird in erster Linie nur ermittelt wer sich wo aufhält.