Blick in den Kasten in dem die mit "Ja" markierten GDL-Abstimmungszettel liegen.

Ihre Meinung zu GDL-Mitglieder stimmen für unbefristete Streiks bei der Bahn

Über Weihnachten herrscht noch Ruhe, doch im neuen Jahr müssen sich Bahnkunden auf längere Streiks einstellen: Die Mitglieder der Lokführergewerkschaft GDL haben sich in einer Urabstimmung für Arbeitskämpfe ausgesprochen.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
123 Kommentare

Kommentare

Thomas D.

„Sie (die GDL-Mitglieder) wollen Streik und sie wollen sich mit ihren Arbeitgebern auseinandersetzen, weil diese nicht bereit sind, Arbeitszeitabsenkungen mit uns zu verhandeln."

Muss der Arbeitgeber denn Arbeitszeitabsenkungen einführen, einfach so? Nur weil es die Gewerkschaft will? 

Man muss bedenken, die GDL will nicht nur „Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich“,  sondern Arbeitszeitverkürzung bei gleichzeitiger deutlicher Lohnerhöhung.  

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
nie wieder spd

Eben! So, wie es für alle anderen Berufe auch richtig wäre.

Sisyphos3

wenn die Lohnkosten steigen statt der Produktivität werden wohl auch die allgemeinen Preise steigen

Anna-Elisabeth

"Man muss bedenken, die GDL will nicht nur „Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich“,  sondern Arbeitszeitverkürzung bei gleichzeitiger deutlicher Lohnerhöhung." 

Es war schon immer so, dass einem viel zu geringen Angebot der Arbeitgeber eine scheinbar unverschämte Forderung der Gewerkschaften gegenübersteht. Und es ist durchaus üblich, so lange zu streiken, bis man sich irgendwo in der Mitte getroffen hat. Dazu müssen sich aber beide Seiten bewegen.

proehi

Arbeiten Sie im Schichtdienst? Müssen auch Sie den durch die Inflation entstandenen Kaufkraftverlust selber tragen? Müssen auch Sie viele Überstunden schieben, weil sich beinden bisherigen Bedingungen nicht genügend Kollegen finden? 

Fahren Sie grundsätzlich gerne mit der Bahn oder finden sie zumindest wichtig? Dann sollten Ihnen auch die Leistungserbringer wichtig sein.

Bernd Kevesligeti

Da geht es um 48 Stunden Ruhezeit zwischen den Schichten. Und um einen Einstieg in die 35 Stunden-Woche für Schichtarbeiter. Ferner eine Lohnerhöhung von 555 Euro/Monat. Nach der Inflation verständlich. Wollen Sie das nicht ? 

 

KunstPause

Absurd wie sich diese Gewerkschaft verhält. Vielleicht sollten die GDL Mitglieder an Tankstellen nicht mehr bedient werden, keine Ware mehr im Supermarkt kaufen können, der Paketzusteller nichts mehr ausliefern usw. usf. Jeder dreht in Deutschland nur noch durch, je absurder die Forderungen, je bockiger diejenigen die es einfordern. Dann wird die Bahn als Heilsbringer für die Verkehrswende hochgelobt, gut dass ich auf diesen Verein nicht angewiesen bin.

7 Antworten einblenden 7 Antworten ausblenden
rolato

Sehen Sie das bei anderen Streiks von anderen Gewerkschaften genauso? Oder wie gestern die Demo der Trekkerfraktion in Berlin?

gelassenbleiben

??? Vielleicht sollten Menschen, die Gewerkschaften nicht gut finden, keine Produkte und Dienstleistungen mehr kaufen dürfen, bei denen menschliche Arbeit notwendig ist?

Anna-Elisabeth

"??? Vielleicht sollten Menschen, die Gewerkschaften nicht gut finden, keine Produkte und Dienstleistungen mehr kaufen dürfen, bei denen menschliche Arbeit notwendig ist?"

Richtig gute Idee!

Sisyphos3

warum so böse ?

Streikrecht ist doch nichts verbotenes im Gegenteil

und wenn die Gewerkschaft ihre Mitglieder bezahlt auch bei Aussperrung und die mit der Kohle auskommen ....

nie wieder spd

Besser wäre es, wenn so die Bahnvorstände und die Politiker behandelt würden, die in den letzten Jahrzehnten für den Niedergang der Bahn gesorgt haben.

proehi

„…gut dass ich auf diesen Verein nicht angewiesen bin.“

+

Was drehen Sie dann mit solch absurden Streikbrecherforderungen so durch? Im Gegensatz zu Ihnen sind die Bahner auf ihren Arbeitsplatz, angemessenen Lohn und ordentliche Arbeitsbedingungen angewiesen.

rolato

Absurd wie sich diese Gewerkschaft verhält

So absurd wie Ihr menschenverachtender Kommentar.

Vielleicht sollten die GDL Mitglieder an Tankstellen nicht mehr bedient werden, keine Ware mehr im Supermarkt kaufen können, der Paketzusteller nichts mehr ausliefern usw. usf. 

Ihr Kommentar entspricht "kauft nicht mehr beim Juden"

Karl Klammer

Der Streik füllt dem Bahnvorstand die Taschen

Wenn nix fährt geht nix kaputt und die Pünktlichkeitsrate  (Bonis)  steigen

Übrigens mi verkauf von Schenker wird die GDL die größere :-)

Sisyphos3

da weiß man doch was man an seinem Auto hat

sicherlich gibt es da auch Kümmernisse wie Staus und Pannen

aber mit Unwägbarkeiten wie nem Streik ist nicht zu rechnen, auch ist mein Auto sauber ich kann mir meine Mitreisenden aussuchen, nichts ist versifft oder verdreckt

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
falsa demonstratio

"aber mit Unwägbarkeiten wie nem Streik ist nicht zu rechnen,"

Stellen gerade us nicht oftmals Unwägbarkeiten dar?

rolato

da weiß man doch was man an seinem Auto hat

aber mit Unwägbarkeiten wie nem Streik ist nicht zu rechnen, auch ist mein Auto sauber ich kann mir meine Mitreisenden aussuchen, nichts ist versifft oder verdreckt

Es sei denn eine Trekkerkolonne unterwegs nach Berlin, dann stehen Sie im Stau! 

Stein des Anstosses

Das 12-Grad-Ziel sollten wir schaffen können, yihah!

zöpfchen

die Ampel Koalition wollte große Summen in die Bahn investieren. 

Klar, dass dies gdl sich gleich ein großes Tortenstück abschneiden wollte. 

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ermöglicht diese Mittel wieder Gesichtswahrend zusammenzustreichen. 
Hat keinen Sinn in die Bahn zu investieren, solange die gdl das sagen hat. 

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
gelassenbleiben

???

das eine hat nichts mit dem anderen zu tun, aber die Tatsache das Sie das querdenken lässt tief blicken

falsa demonstratio

"Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ermöglicht diese Mittel wieder Gesichtswahrend zusammenzustreichen."

Das Eigenkapital der Bahn soll -über Jahre verteilt- um bis zu 20 Mrd. Euro erhöht werden.

Das Kaiptal soll durch Verkäufe von Anteilen  an anderen Unternehmen aufgebracht werden.

proehi

Da klingt absolute Hochachtung durch, was Sie der GDL da so zutrauen.

wolf 666

wolf 666 19:58 Uhr

"Da können die Etablierten in Politik und Medien noch soviel Gift und Galle gegen Herrn Weselsky und seine GdL spucken. Die Urabstimmung der Gewerkschaft zeigt, 97 % der Gewerkschafter stehen hinter der Politik von Welselsky."   Und diese Schichtarbeiter bei der Bahn, ob am normalen Werks- oder Sonn- wie Feiertag, haben für ihre Forderungen an das Bahnestablishment meine volle Sympathie.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
rolato

Sehe ich auch so, verstehe nicht warum zahlreiche Foristen gegen den Streik sind. Die dagegen sind arbeiten doch auch, und deren Gewerschaften fordern auch durch Streik Lohnerhöhungen oder Arbeitszeitverkürzung. Da gibt es genauso Einschränkungen, denke man nur an die Müllabfuhr!

wolf 666

KunstPause 20:03 Uhr

Absurd wie sich diese Gewerkschaft verhält. Vielleicht sollten die GDL Mitglieder an Tankstellen nicht mehr bedient werden, keine Ware mehr im Supermarkt kaufen können..."   Die Gewerkschaft GDL verhält sich mitnichten absurd, sondern genau wie es die Aufgabe einer Gewerkschaft ist, nämlich den Forderungen der Arbeitnehmer an die Arbeitgeber Nachdruck zu verleihen...   Völlig daneben und absurd hingegen, sind ihre Wünsche an die Tankstellen und Supermärkte.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Klärungsbedarf

Die GdL kann das, weil sie Spartengesellschaft ist (ich weiß, dass sie sich teilweise geöffnet hat). Wäre man böswillig könnte man sagen, dass die Lokführer mehr bekommen müssen, weil diese sitzende langweilige Tätigkeit ja nicht gerade gesund ist. Tatsächlich fallen mir jede Menge Berufe ein, die eher höhere Bezüge verdient hätten. Angefangen bei der Polizei, die auch in Schichten arbeitete, bis hin zum Fliesenleger oder Installateur, deren Knie mit 50 regelmäßi hinüber sind. 

Anna-Elisabeth

Vielleicht sollte man auch mal über diesen Bericht (von 2019) nachdenken: 

>> Sie lockt mit traumhaftem Panorama und hohen Gehältern: Die Schweizer Bahn (SBB) wirbt mittlerweile Personal aus Deutschland ab. Sie leidet unter erheblichem Fachkräftemangel — doch die Deutsche Bahn auch. Und die ist verärgert über die Aktivitäten des Schweizer Konkurrenten.<<

Ist übrigens beim Pflegepersonal genauso. Sich dann aber wundern über den Fachkräftemangel im eigenen Land.

Vector-cal.45

Wenn unsere beste Regierung aller Zeiten aufgrund der eigenen Unfähigkeit derzeit schon mal ausgiebig die gesamte Bevölkerung auf massive Teuerungen für sämtliche Arbeitnehmer / Steuerzahler / Konsumenten und tolle neue Fantasie-Abgaben einstimmt, muss sich niemand wundern oder darüber echauffieren, dass gerade zum Beispiel die GDL mit ebenso massiven Forderungen aufwartet.

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
Klärungsbedarf

Die GdL hat angefangen .. wenn Sie denn schon absurde Verrgleiche heranziehen wollen.

Anna-Elisabeth

"Wenn unsere beste Regierung aller Zeiten aufgrund der eigenen Unfähigkeit derzeit schon mal ausgiebig die gesamte Bevölkerung auf massive Teuerungen für sämtliche Arbeitnehmer / Steuerzahler / Konsumenten und tolle neue Fantasie-Abgaben einstimmt..."

Deutschland hat nach Belgien die höchste Abgabenlast der Welt. Jetzt werden wir wahrscheinlich auch noch Belgien überholen.

>> Hunderttausende Fachkräfte wandern aus - und verlassen Deutschland. Mehr als eine Viertelmillion Deutsche sind 2022 ausgewandert. Der größte Teil sind Männer und Frauen im arbeitsfähigen Alter. In der Mehrheit sind es hoch qualifizierte Fachkräfte: Etwa drei Viertel haben einen Hochschulabschluss.30.06.2023<<

Auch unter solchen Gesichtspunkten ist es richtig, was die GDL tut.

Sokrates

Was dann wieder beweist, daß sich alles in allem und alles wieder in den eigenen Schwanz beißt. Steigen die Preise, wird gestreikt, bekommt man mehr Geld, dauert es nicht lange dann steigen wieder die Preise usw., usw.!

FakeNews-Checker

Wenn  es  danach  geht,  ist  für  Nicoclaus  Wesselsky  das  Streike-Jahr  2024  noch  lange  nicht  im  Januar  zu  Ende.   Und  wenn  die  Piloten  wieder  ins  Streiken  kommen,  wollen  auch  bald  die  Lokführer  herumfliegen.

Maddin MMX

Das ist eine recht schwache Argumentation. Man kann ja zur Regierung stehen wie mal will. Die GDL hat damit erstmal nichts zu tun und sollte auch mal darüber nachdenken, wie sie die Bahn in der öffentlichen Akzeptanz positioniert. 

Ich selber bin in den letzten Jahren vermehrt auf die Bahn umgesprungen, werde das aber wieder ändern. Schade. 

Sokrates

Die sollen jetzt doch machen was sie wollen, denn sie tun ja doch was sie wollen. Die GDL wird wohl etwas mehr Geld rausschlagen können und das war s dann mal wieder bis zum nächsten Sreik. Die DB Vorstandschaft bekommt weiterhin ihre Bonis egal was und ob sie was erreichen! Gott sei dank ist es ja nicht mein Geld was in den Bonis drin ist!

Ich kenne einen Firmenchef, der aber jetzt das Heft an seine zwei Kinder abgibt, was das Managertum anbelangt viel mehr in die Verantwortung gezogen werden sollten und sich nicht nur die Taschen vollstopfen können, und ich meine Wolfgang Grupp von Trigema, der dieses Managertum mit vollem Recht an den Pranger stellt! Gab es hier nicht auch erst neulich mal einen Artikel über Wolfgang Grupp?

Anna-Elisabeth

>>Was das finanzielle Ergebnis der Bahn anbelangt, sollen die Konzernchefs sogar den doppelten Bonus bekommen, weil es besser ausgefallen ist als ursprünglich angenommen.<< 

Das erinnert mich an meine Schulzeit. Nach einer Französischarbeit war ich von einem glatten "ungenügend" ausgegangen und siehe da - ein Wunder: mein Werk war 'nur' "mangelhaft". Ich fand das komisch, weshalb meine Lehrerin fast ausgeflippt ist. Meine armen Eltern - was die sich anhören mussten... Solche Lehrer brauchen die Bahnmanager.

Sternenkind

Sehr gut! Weiter so. 

Gassi

Sollen sie streiken bis die Streik-Kasse leer ist - ich fahr nur noch mit dem Auto. Irgendwann braucht man dann gar keine Lokführer mehr.

wolf 666

Anna-Elisabeth 19:53 Uhr

'Die Bahn legte der GDL in der ersten Verhandlungsrunde Anfang November ein Angebot vor und stellte darin eine elfprozentige Entgelterhöhung bei einer Laufzeit von 32 Monaten in Aussicht.'

"Eine Laufzeit von 32 Monaten? Bei den gegenwärtigen, höchst unsicheren Verhältnissen würde ich da nie zustimmen." Jo, 11 % für 32 Monate. Macht per anno gerade mal 4 % Lohnzuwachs aus. Und das liegt ja sogar unter der per anno Inflationsrate. Hinzukommt noch das in die Tasche greifen der Regierenden wegen derer an die Wand gefahrenen Energiewende. Damit volle Berechtigung, solch ein Almosenangebot der Bahnmanager abzulehnen.

FakeNews-Checker

Seit  dem  49  Euro Ticket  im  Monatsvorverkauf  interessiert  das  alles   und  die Streike-GDL   die  Bahn  doch  gar  nicht  mehr  und  macht  so  die  Motze-Kunden  selber  zum  öffentlichen  Ärgernis.

Kokolores2017

Es müsste doch auch mal umgekehrt möglich sein: Deutschlandweit fahren mal alle Bahnkunden, denen das irgendwie möglich ist, 1-2 Tage nicht mit der Bahn.

FakeNews-Checker

Mit  49  Euro  ist  die  Bahn  zum  teuersten  Überraschungsei  der  Welt  geraten.  Das  hätte  nicht  mal  Ferrero  für  möglich  gehalten.  Und  in  jedem  Bahn-Überraschungsei   steckt  entweder  ein  Streik  oder  eines  der  4  Panne-Jahreszeiten  der  Deutschen  Bahn.   Als  Hauptgewinn  gibt  es  eine  Streckenumänderungsüberraschung  von  München  nach  Paris.   Genau  das  Richtige  für  Abenteuerreisende.  

WirSindLegion

Uiuiui, das wird dann ab 02.01. unschön voll auf den Straßen.... gut, wenn man der "frühe Vogel" ist. Oder der späte.  Danke für die Vorwarnung, TS.

FakeNews-Checker

Der  GDL-Streik  kommt  doch  der  Bahn  ganz  gelegen.  Denn  ohne  Gegenleistung  ist  das  49  Euro  Ticket  ganz  besonders  profitabel.  Und  so  schunkeln  sich  Bahn  &  Nicoclaus  Wesselsky  durchs  ganze  Streike-Jahr.  Bis  es  auch  2024  wieder  an  Nicolaus  heißt:    Alle  verhinderten   Fahrgäste   bekommen   als  Dankeschön  für  so  viel  Bahn-Treue   leere  Stiefel,  mit  denen  man  ganz  besonders  gut  von  München  nach  Hamburg  wandern  kann.

Account gelöscht

Das steht dann mal still...

Im Januar wollen ja auch die Bauern gegen die Ampel protestieren  Da wird dann wohl auch die eine odere andere Straße blockiert sein.

Ich nehme dann den fliegenden Teppich und werfe von oben Bonbons runter. 

 

Bernd Kevesligeti

Mit 97 Prozent der Stimmen. Eine souveräne Entscheidung. In der letzten Woche gab es hier einen Artikel über die Bonipolitik des DB-Vorstandes. Der Vorstand weigert sich bis heute mit der Gewerkschaft über ihre Tarifforderungen zu verhandeln. Es geht derweil auch anders: Das Bahnunternehmen Nitinera und die GDL machten einen Tarifabschluss, der ab dem 1. Januar 2025 den Beginn des Einstiegs in die 35-Stunden Woche für Schichtarbeiter vorsieht. Am 1. Januar 2028 sollen es dann 35 Stunden sein. Ferner soll es eine Ruhezeit von 48 Stunden zwischen den Schichten geben. Sowie eine Aufstockung der Inflationsausgleichprämie auf 3000 Euro. Es kann also auch gehen.

unbutu77

Das ist ihr gutes Recht, wenn sich die Mitglieder dafür entscheiden dann sollen und sie Streiken.

Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg, der Bahnvorstand hat einen absoluten Realitätsverlust das zeigte sich an den Boni ," wer anderen Wasser predigt und selbst Wein säuft"  der braucht massive Gegenwehr. Die Lokführer und Bahn Bediensteten haben meine Solidarität. Der Vorstand trägt den Konflikt auf dem Rücken der  Mitarbeiter und Kunden aus, während sie sich selbst belohnen. So geht es nicht ! 

Moderation

Die Kommentarfunktion wird bald geschlossen

Liebe User,

wir werden die Kommentarfunktion um 21:30 Uhr schließen.

Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare noch zu Ende.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation

FakeNews-Checker

Fahrgäste  bräuchten  nicht  vollends  das  Reisen  verlernen,  wenn  die  Bahn  in  jedem  Bahnhof  eine  Modelleisenbahn  errichten  würde,  mit  der  die  Kunden  tagelang  spielen  könnten,  bis  dann  vielleicht  doch  irgendwann  mal  der  Hauptgewinn  eintrifft:   Ein  echter  Zug.   Und  das  ganz  ohne  Fahrplan  und  Ziel.   So  kann  Jeder  für  49  Euro  zum  Abenteierreisenden  werden.