So um die 17 Grad hat es in Málaga Mitte Dezember normalerweise. Doch zuletzt wurden fast 30 Grad gemessen - ein neuer Rekord für das spanische Festland. Ohne Klimawandel wären solche Temperaturen "viel weniger wahrscheinlich", so Experten.
"viel weniger wahrscheinlich"
Ok. Jetzt werden sie bis 2050 immer weiter steigen. Die änderung des Klimas kommt bestimmt. Viel länder produzieren immer noch mehr CO2. Und solange die Öl un dKohle Kunden immer noch weiter kräftig Ihren Konsumsteigern wird sich wenig ändern. Auch wir verbrauche massiv mehr Kohlestrom und sin zum Kohle und Atomstrom importieren gezwungen.
>> Auch wir verbrauche massiv mehr Kohlestrom und sin zum Kohle und Atomstrom importieren gezwungen.
Niemand zwingt Sie. Sie könnten sofort auf Ökostrom umsteigen, sich eine PV-Anlage anschaffen sowie Ihren "kleinen günstigen Verbrenner" in ein E-Auto oder besser ein E-Lastenfahrrad umtauschen.
Wir werden schon lange mit Ökostrom beliefert, dürfen aber aus Denkmalschutzgründen keine PV aufs Dach machen und als Laternenparker kann ich nichts mit einem E-Auto anfangen..
Spar ich halt an unnötigen Autofahrten..mit Beginn der Rente werde ich ca. 12000 km/Jahr einsparen..
Leider hat die Ampel mir keine möglichkeiten gelassen. Auch ist mein persönlicher Ökoprint so gering das ich nichts zu tun brauche.
Falsch - "wir" importieren mehr Strom aus Erneuerbaren.
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Strommix-Deutschland-Wie-ist-der-An…
wollte ich auch drauf hinweisen, danke!
Eigentlich fast egal was wir Importiern. Fakt ist wir haben keine Speicherm die höchsten Energiepresie und CO2 Werte in Europa.
Ich werde jetzt versuchen frei uznd selbstbestimmt mit meinen Fianzmitteln mir die letzten persönlicehn Wünsche zu erfüllen.
Die Dynamik nimmt zu, so erscheint es Da kommen wir nicht mit, auch oder gerade nicht mit windelweichen COP-Erklärungen und parallel steigenden CO2-Ausstössen.
Ich wünsche den SpanierInnen stets genügend Wasser.
parallel steigenden CO2-Ausstössen?
Gut das unsere CO2-Ausstössen seit jahren sinken. Der pro Kopf Ausstoss ist in China mitlerweile höher als bei uns.
Na, ja Malaga ist schon immer etwas besonders beim Wetter - beeinflusst durch Nordafrika.
Als wir vor 15 Jahren dort waren Ende Dezember hatte es 25 Grad !
Wir hatten Paella gegessen am Strand (etwa 50 m im Rücken des Fotographen von obigem Bild).
Wenn man nicht fliegen will und trotzdem an Sylvester fast sommerliche Wärme genießen - dann ist Malaga ein echter Tipp!
Im östlichen Mittelmeer kann man das zwar um diese Zeit auch haben, aber da kommt man eben nur mit dem Flieger hin und nicht mit dem Hotelzug (ja, sowas gibt‘s).
>> Als wir vor 15 Jahren dort waren Ende Dezember hatte es 25 Grad !
Sie sollten den Energieunterschied zwischen 25 und 30 Grad kennen und wissen, was die zunehmende Frequenz an Hitzerekorden weltweit bedeutet.
Sie sollten nicht immer alles überdramatisieren … Ausreißer gab‘s schon immer
Meine Frau und ich waren etwa 20 Jahre lang mit unserem Wohnmobil über Winter in Südspanien. Am Strand Sonne, Schnee in der Sierra Nevada.
Badewetter war eher die Ausnahme, aber angenehm warm war es fast immer. Doch derartige Temperaturkapriolen haben wir nie erlebt.
Wohl sagte mir ein deutscher Zahnarzt, bei dem ich zur Behandlung war, dass er und seine Frau frieren erst in Spanien gelernt hätten weil kalte Luft durch die Ritzen der schlecht gemauerten Wände seines Hauses in der neuen Urbanisation strömte.
Ich wünsche weiterhin schöne Urlaube.
Herzlichen Dank für die hübsche Anekdote - möchten Sie damit aufzeigen, dass der Klimawandel auch seine schönen Seiten hat? Das muntert auf und tröstet über die Temperaturen weit über 40°C, Dürren und Brände im Sommer ganz sicher hinweg.
Macht nachdenklich!
Es ist doch auch Klimawandel. Das bekommen wir doch seit jahren erklärt. So verwunderlich ist das jetzt nicht.
Und das wir das in den nöchsten 100jahren ändern können, glaube ich auch nicht.
Wir werden uns anpassen müssen. Hat Homo Sapiens schon immer so gemacht.
Dann wird eben nur noch im Norden gelebt.
Wind ist kein Perpetuum Mobile, wie das immer noch mancher Öko-Freak naiv glaubt, Wenn immer mehr Windparks dem Wind zur Erdabkühlung und zum Wettertransport die Energie entziehen, führt das nicht nur zur Eifelflut und Verlangsamung des Jetstreams, sondern schlägt auch woanders in der Welt wie da in Malaga auf. Aber auch in Deutschland macht sich immer mehr Windstille durch immer mehr Windparks breit und führt zu einem gesundheitsgefährdenden Belastungsklima und immer höheren Temperaturen.
Wo gibts die wissentschaftlichen grundlage zu Ihrer Meinung?
"Wo gibts die wissentschaftlichen grundlage zu Ihrer Meinung?“
Nirgends.
Aber ein Faktencheck zum Gegenteil:
https://www.mdr.de/wissen/faktencheck/faktencheck-windparks-100.html
Quellenangaben?
Es gibt natürlich keine für solch einen Unsinn.
Quellenangaben?
Warum dass denn? Die werden von der Wissenschaft doch eh widerlegt - weil diese Wissenschaft korrupt ist. Bzw das Widerlegen beweist ja genau die Korruption! Wie koennte das anders ein?
Ich ahne uebles in einem postapokalyptischen Zeitalter waehrend des Hoehepunktes der Klimawandels: Die Erde wird wieder flach, dadrueber ist eine Kaeseglocke und Engel nageln die Sterne fest.
Wenn immer mehr Windparks dem Wind zur Erdabkühlung und zum Wettertransport die Energie entziehen, führt das nicht nur zur Eifelflut und Verlangsamung des Jetstreams,
Null Ahnung, aber einfach mal was schreiben!
Der Jetstream lebt von Differenzen der Kalt- und Warmluft in der Troposphäre.
Nur mal eine Quelle bzgl. Windkraft und Bremswirkung:
https://www.mdr.de/wissen/windkraft-bremst-winde-stuerme-100.html
Wie oft wollen Sie diesen unwissenschaftlichen Quatsch eigentlich noch schreiben?
Auch wenn Ihnen persönlich das einleuchtend erscheinen mag, was kaum noch verwundert:
Es war, ist und bleibt Blödsinn.
Na ja ...
➢ Aber auch in Deutschland macht sich immer mehr Windstille durch immer mehr Windparks breit …
Windstille durch Windparks ist Ihr Schleudertrauma vom Tinnef Ihrer physikalischen Erkenntnisse der Hoffnungslosigkeit. Kaufen'se sich einen Taschenventilator mit Handkurbel.
"Wenn immer mehr Windparks dem Wind zur Erdabkühlung und zum Wettertransport die Energie entziehen, führt das nicht nur zur Eifelflut und Verlangsamung des Jetstreams, sondern schlägt auch woanders in der Welt wie da in Malaga auf.“
In Ihren Kommentar fehlt nur noch, dass wie ich schon gehört habe, dass die Windräder nur dafür da sind um die Stoffe aus dem Chemtrails unten in Bodennähe besser zu verquirlen, damit die Bevölkerung genug von den manipulierenden Substanzen einatmet. OMG
Gerne für Sie, bevor Sie weiter Desinformationen verbreiten:
https://www.mdr.de/wissen/faktencheck/faktencheck-windparks-100~amp.html
Damit sind 2 Grad Erderwärmung schon vor 2024 überschritten.
2 Grad Erderwärmung ?
#Gut das wir seit jahren unsern CO2 Wert verriengern. Leider ist Frankreich einen besseren und klügeren Weg als wir gegangen.
Nein.
Die Franzosen lernen gerade, das Atomstrom teuer ist.
Und im Sommer, wenn kaum Wasser zum Kühlen da ist - Pech gehabt?
Leider ist Frankreich einen besseren und klügeren Weg als wir gegangen.
Die steigen jetzt auf Wind um, den Atomstrom ist denen inzwischen auch zu teuer geworden in der Subventionierung
Wieso? haben die mehr Energie aus Wind-, Gezeiten-, Wasser- und PV-Kraftwerken als wir?
"Leider ist Frankreich einen besseren und klügeren Weg als wir gegangen.“
Wenn Sie die Atomkraft meinen, hier Informationen gerne für Sie, ganz aktuell:
"Die Regierung in Paris und der Stromkonzern EDF einigen sich auf eine Preissteigerung bei Atomstrom um zwei Drittel. Hintergrund sind die steigenden Kosten für neue Kernkraftwerke und für die Laufzeitverlängerungen.
Frankreich mit seinem großen AKW-Park galt bisher als Billigstromland. Allerdings werden die Elektrizitätspreise hier vom Staat künstlich niedrig gehalten. Diese Praxis geht nun zu Ende. Die gedeckelten Preise für Atomstrom werden ab 2026 deutlich erhöht, und zwar um 67 Prozent. (…)
Quelle https://www.klimareporter.de/europaeische-union/atomstrom-in-frankreich…
Damit sind 2 Grad Erderwärmung schon vor 2024 überschritten.
Nee. Das hätten Sie checken sollen.
Die z.Zt. beste Kompromiß-Lösung wäre die Förderung genossenschaftlicher Wohnungsbaugesellschaften. Die Mieter können dann Anteile erwerben - die übrigens auch eine Verzinsung größer NULL hatten/haben.
In Nordafrika befinden sich riesige Solarparks, die mit ihrer Hitzeentwicklung noch zusätzlich dem Klima einheizen. Davon hat nun auch Malaga was.
Nun wissen wir es endlich: Der seit Jahrzehnten zu beobachtende weltweite und immer dramatischere Formen annehmende Temperaturanstieg ist auf die Existenz von Wind- und Solarparks zurückzuführen.
Der nächste Nobelpreis ist Ihnen gewiss.
PS Nur für die Begriffsstutzigen: Das war ironisch gemeint.
ja, schon verstanden! In der Tat Fake-news verchecker verrennt sich schon wieder in irgendetwas
Flache Gegenargumentation. Jahrzehntelang haben Kohlekraftwerke nur einen mäßigen Erdtemperaturanstieg verursacht und die Weltklimaforschung hat auf dieser Grundlage die 2 Grad Erderwärmung auf das Jahr 2050 berechnet. Nun raten sie mal, wer den plötzlichen rasanten Erderwärmungsanstieg verursacht, seitdem es immer mehr Solaranlagen, Windparks und E-Autos gibt ?
Und einen Nobelpreis möchte ich gar nicht von einem Rüstungskonzern haben, der seinerseits kräftig auf die Erderwärmung drauf haut und über jeden Krieg erfreut ist, damit die Konzern-Kasse klingt.
"PS Nur für die Begriffsstutzigen: Das war ironisch gemeint."
Außer dem einen -
weiß ich keinen. :-)
In Nordafrika befinden sich riesige Solarparks, die mit ihrer Hitzeentwicklung noch zusätzlich dem Klima einheizen. Davon hat nun auch Malaga was.
Sie sollten Ihre eigenen Texte vorher lesen bevor Sie sie versenden, aber anscheinend schreiben Sie einfach drauflos. Die Hitze ist immer da, egal ob sie umgewandelt wird oder nicht.
Auch Windkraftanlagen tragen zur Klimaerwärmung bei - aber da handelt es sich um so geringe Werte, dass sie nicht ins Gewicht fallen. Ob die Solarparkts dahingehend für mehr Klimaerwärmung beitragen?? Keine Ahnung. Wir werden es nicht erfahren.
Vielleicht lesen Sie einmal diesen sehr fundierten, aber immer noch populärwissenschaftlichen (und damit für den Laien nachvollziehbaren) Beitrag zum Thema, damit Sie nicht weiterhin Unsinn schreiben:
https://www.spektrum.de/news/energiewende-beeinflussen-wind-und-solarpa…
Na ja ...
Ja, ist schon klar, dass Solarparks das Klima anheizen und dass Windmühlen den Wind weitgehend einfach „schlucken“, also weg machen. Das Letztere liegt am Energieerhaltungsgesetz … es wir Wind verbraucht weil es in eine andere Energie umgewandelt wird. Das Erstere liegt daran, dass das Energieerhaltungsgesetz Fehler aufweist. Es wird zwar der Umwelt Wärme entnommen, aber trotzdem heizen Solaranlagen wie Sie wissen, auch die Umwelt auf. Vielleicht sind die nicht ganz dicht. Und warum die Umwelttemperaturen in unmittelbarer Nähe von Solaranlagen leicht sinken … noch ungeklärt.
Da können wir ja froh sein, dass die durch Solarparks unerklärlich erwärmte Luft aufsteigt und kühlere Luft nachströmt, also auch Wind erzeugt wird. So kann der „verbrauchte“ Wind der Windmühlen wieder ersetzt werden und die Propeller können sich wieder weiter drehen. Eigentlich sollte man künftig immer beides nebeneinander bauen.
Sie können sich wieder entspannen und neue Fake-News suchen.
Also laut Wetterbericht herrschen dort durchschnittliche 17 Grad Celsius.
Das Klima ändert sich, weil wir nicht bereit sind, unser Verhalten zu ändern.
Und wenn, dann sollen die anderen anfangen.
Malaga, Wetter, Nordafrika… und die Grün:innen geraten in Panik
Der Begriff Klimawandel vermittelt den falschen Eindruck, daß das Klima reaktionsträge wäre und deshalb viele Menschen resignieren und Klimaschutz als vergeblich betrachten. Coronapandemie Lockdowns und all die Streiks von Bahn und ÖPNV 2023 haben aber gezeigt, daß sich Luftqualität und Regionalklima sehr rasch bessern können, wenn auch nur temporär, wenn die Menschheit weiterbildungsresistent danach wieder so weiterwirtschaftet wie bisher.
Wissenschaft, Erkenntnisse, Schlussfolgerungen, Zusammenhänge. Solange es sachlich bleibt, kann man eigene Konsequenzen ziehen.
Sobald es emotional zum Schlagabtausch, pauschalen Unterstellungen, Monolith- Meinungen geht, ist die Diskussion eine Schlammschlacht.
Solange Medien sich mit Fake News und Verschwörungstheorien abplagen müssen, ist ein sachliche Information gestört.
Wetterphänomene berichtet a la Prof. Lesch sind besser zur nüchternen Betrachtung als dubiose Chats von irgendwelchen Leuten, die Desinformation und Halbwahrheiten verbreiten.
Und dazwischen bewegen sich viele Leute, wobei Ignoranten und Panikmacher scheinbar die Ränder vereinnahmen.
Was jeder für sich entscheidet und für eine gesicherte Zukunft beiträgt, steht auf einem anderen Blatt.
Heißes Wetter und Trockenheit gibt's überall. Ob daraus eindimensional Klimaumbruch abgeleitet werden muss, ist auch in Fachkreisen umstritten.
Panik und Hysterie hilft aber niemandem bei dem Thema.
„Heißes Wetter und Trockenheit gibt's überall. Ob daraus eindimensional Klimaumbruch abgeleitet werden muss, ist auch in Fachkreisen umstritten.“
Nein da täuschen Sie sich oder uns, das ist in Fachkreisen nicht umstritten, sondern nur zu übersehen, wenn man beharrlich den Kopf in den heissen Sand steckt
Heißes Wetter und Trockenheit gibt's überall. Ob daraus eindimensional Klimaumbruch abgeleitet werden muss, ist auch in Fachkreisen umstritten.
Nein, das tut ja auch niemand. Basis für die Beurteilung des Klimawandel sind tausende und abertausende Messwerte. Diese eine Beobachtung aus Spanien ist nur ein Mosaiksteinchen, das dazu passt.
Heißes Wetter und Trockenheit gibt's überall. Ob daraus eindimensional Klimaumbruch abgeleitet werden muss, ist auch in Fachkreisen umstritten.
Zu diesem Thema empfehle ich diesen Tagesschau-Artikel:
https://www.tagesschau.de/wissen/klima/attributionsforschung-100.html
Das gilt auch für Extremwetter: alle etwa 100 Jahre kommt es im Ahrtal zu einer Hochwasserkatastrophe.
Aber erst beim letzten Mal musste der Klimawandel als Ursache dafür herhalten.
"Wissenschaft, Erkenntnisse, Schlussfolgerungen, Zusammenhänge. Solange es sachlich bleibt, kann man eigene Konsequenzen ziehen."...."Heißes Wetter und Trockenheit gibt's überall. Ob daraus eindimensional Klimaumbruch abgeleitet werden muss, ist auch in Fachkreisen umstritten."
Finden Sie es nicht auch widersprüchlich, einerseits "Wissenschaft, Erkenntnisse, Schlussfolgerungen, Zusammenhänge" und Sachlichkeit zu erwähnen, um dann eine mit über 99% Zustimmung wissenschaftlich anerkannte Tatsache als "in Fachkreisen umstritten" zu bezeichnen?
Wie ist es möglich, daß sich Luftqualität und Regionalklima schon nach wenigen Stunden in Coronapandemie Lockdowns und an Streiktagen von Bahn und ÖPNV temporär deutlich besserten ? Also ist das Klima gar nicht so reaktionsträge, wie bisher die Weltklimaforschung behauptet. Und so sind weniger die früheren Jahrzehnte für die heutige Erderwärmung verantwortlich, sondern vor allem wie derzeit im Hier und Jetzt umwelt- und klimaschädlich gewirtschaftet wird.
Es bringt nichts, wenn man sich durch Wissenschftsleugnen in die eigene Tasche lügt.
Ich weiß, es ist sehr unpopulär und unsere hörigen Jünger wissen es sowieso besser, doch es gibt eine Recht einfach Erklärung für diese Phänomene: zonal and meridional flow. Wir sind momentan in einer Phase der größeren Amplituden des Jetstreams, des meridional flows, weswegen wir vor zwei Wochen einen starken Kälteeinbruch von oben und nun warme Luft aus der Äquatorregion in nördlichere Regionen haben. Zonial und meridial wechseln sich periodisch ab und führt zu Wetterextremen. Ist witzig, wenn wir ne Kältewelle haben kommen die Stimmen die von oben herab bestimmen: "Du kennst den Unterschied zwischen Wetter und Klima nicht!", aber sobald wir ein Hitzeereignis haben ist das ganz klar Klima und nicht Wetter.
Zu denken gibt auch die Formulierung: "Ohne Klimawandel wären solche Temperaturen viel weniger wahrscheinlich(...)"
Das klingt hochgradig seriös.
Und an so etwas müssen wir uns dann auch gewöhnen müssen: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/olivenoel-preise-100.h…
Zur Erinnerung, bei einer Erhöhung der Temperatur um 4 Grad werden ~ 500Millionen Menschen überleben können. Unsere Landwirtschaft, unsere Wirtschaft allgemein und unsere Zivilisation werden ernsthaft in die Bredouille kommen, falls die Temperaturerhöhung 3-4Grad überschreitet
Bei mehr als 4 Grad Erhöhung in so kurzer Zeit, kommen wir ( und auch nicht die Natur) mehr mit. Wenn dies auf 10000 Jahre verteilt wäre, ginges es eher, aber so ein schneller Temperaturunterschied ist einfach kritisch
Korrektur, es soll heissen: Bei mehr als 4 Grad Erhöhung in so kurzer Zeit, kommen wir ( und auch die Natur) nicht mehr mit.
Bleiben Sie gelassen - das wird nach unserer Zeit geschehen.
Und vielleicht sind 500 Millionen eine ökologisch angemessene Zahl? Oder offensichtlich?
Und was der Übergang an Wanderungen bewegen wird...
Na, dass sind ja mal gute Nachrichten. Der für den Winter geplante Urlaub führt auf jeden Fall nach Südspanien. Sonne satt. Was will man mehr.
////Was will man mehr.////
Ich wünsche mir, das meine Enkel auch noch eine vernünftige Zukunft auf der Erde haben.
Sollte Ihr Kommentar ironisch gemeint sein, wäre es hilfreich ( manchmal erkennt das nicht jeder) das zu kennzeichnen. Danke.
hoffentlich fahren alle mit dem Zug hin, sonst ist das dort am Mittelmeer im Sommer bald eine Todesfalle
➢ Na, dass sind ja mal gute Nachrichten. Der für den Winter geplante Urlaub führt auf jeden Fall nach Südspanien. Sonne satt. Was will man mehr.
Alle auf im Winter nach Südspanien - die Wasserknappheit verbessern und erhöhen. Viva España.
Für Sie und alle anderen, die das schöne Wetter in Spanien so toll finden - vielleicht erinnert Sie das ein oder andere aufgeführte Beispiel an jemanden....
https://www.klimafakten.de/sites/default/files/downloads/plurvgrundkurs…
"Was will man mehr."
Die Menschen, die dauerhaft dort leben, wollen zum Beispiel ausreichend Wasser zum Trinken, aber auch, damit Gemüse und Oliven wachsen und Frucht tragen. Damit wollen sie dann wieder ihren Lebensunterhalt verdienen, denn Touristen kommen im Sommer ja keine mehr.
Aber was scheren Sie andere Menschen, nicht wahr?
Das ist Wetter. Haben wir gelernt!
2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
"Das ist Wetter. Haben wir gelernt!“
Darauf antwortete ich gerne mit einem Zitat:
""Wetter und Klima werden oft durcheinandergebracht", sagt auch Meteorologe Friedrich. Erst aus der Beobachtung des Wetters über einen längeren Zeitraum - etwa 30 Jahre - könne man Trends ablesen. Es gilt also: Ausschlaggebend sind die Daten, nicht das Gefühl.““
Genau ! Und schönes noch dazu …:-)