Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj beugt sich mit Militärs bei Kupjansk über eine Karte.

Ihre Meinung zu Krieg in der Ukraine: "Dieses elende Fegefeuer bringt kein Ergebnis"

Der Westen liefere der Ukraine zu wenig Waffen, während Russland es immer wieder schaffe, sich an wechselnde Gegebenheiten auf dem Schlachtfeld anzupassen, warnt Oberst Reisner vom österreichischen Heer. Er fordert eine harte Entscheidung von Europa.

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113 Kommentare

Kommentare

Nettie

"Dieses elende Fegefeuer bringt kein Ergebnis"

Es wird ja nicht ohne Grund auch als „Abnutzungskrieg“ bezeichnet.

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Möbius

Und was folgt daraus für Sie ? Weitermachen wie bisher oder sollte der Westen nicht langsam mal seine Strategie überdenken ? 

bolligru

"Das ist ein Abnutzungskrieg - und der wird vor allem über Ressourcen entschieden, nicht über die Moral."

"Dieses elende Fegefeuer aktuell bringt nur mehr Tote, aber kein Ergebnis."

"Die russische Kriegsindustrie ist trotz elf Sanktionspaketen immer mehr in der Lage, sich anzupassen."

"Das ist die Hölle."

"Es ist ein Dilemma."

____

"Im Westen nichts Neues"- so der bekannte Antikriegsroman. Schlusfolgern mag Jeder selbst. Alles erinnert an den 1. WK.

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PeterK

In dem Fall also "Im Osten nichts Neues"

Dem Aktienkurs der Rüstungsindustrie tut es gut, damals wie heute.

Es ist zum ...  

R A D I O

Im WK 1 waren zu diesem Zeitpunkt - also nach 1 und ein Dreiviertel Jahr - schon Millionen Tote zu verzeichnen. Ich würde davon abraten, Kriege, die 100 Jahre oder mehr trennen, sich durch den Einsatz völlig anderer Waffensysteme und die Gegebenheiten untersch. politischer und historischer Konstellationen usw. unterscheiden, zu vergleichen, zu sagen, das hätten wir alles schon gehabt. Ist nämlich nicht der Fall. Es würde uns zu falschen Schlussfolgerungen und geeigneten Strategien verleiten, wie den Krieg in der gegenwart zu beenden.     

werner1955

. Alles erinnert an den 1. WK.

Richtig. Nur das wir diesmal bei den "guten und auf der richtigen Seite" sind. 

Möbius

Das die Russen in diesem Krieg keine moralischen Argumente auf ihrer Seite hätten, kann man nur behaupten wenn man die Opfer unter russischen Zivilisten in den annektierten Gebieten ignoriert …

Hanns Guck In Die Luft

Man will's im Westen nicht hören und nicht sehen: Der Ukraine-Konflikt ist für den Westen bereits seit langem verloren. Es wäre an der Zeit, daß Politiker die Generäle den Konflikt militärisch beenden lassen und sich auf die Suche nach Diplomaten begeben, um politische Friedensverhandlungen in die Wege leiten zu können. 

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fathaland slim

Sie plädieren also für eine Kapitulation vor Putin.

grad seläds

Es wäre an der Zeit, daß Politiker die Generäle den Konflikt militärisch beenden lassen und sich auf die Suche nach Diplomaten begeben, um politische Friedensverhandlungen in die Wege leiten zu können.

Ohne Putin keinen Frieden. Und warum sollte Putin Frieden machen? Die Ukraine ist ja noch nicht gedemütigt und zerstört.

Tada

Als ob man es nicht mit Diplomatie versucht hätte. Man hat Putin sogar die Krim überlassen.

Ergebnis: Die alte KGB-Clique hat noch mehr Hunger bekommen.

 

Wenn Russland den günstigen Getreidemarkt unter Kontrolle bekommt, sollte es Ukraine einnehmen, dann wird es nicht mal hier an die polnische Grenze, mal dort an die finnische Grenze paar Flüchtlinge einreisen lassen... Nein, da wird die Fluchtbewegung durch Getreidelieferung und Hunger geregelt.

Und eins sage ich Ihnen: Die hungrigen Flüchtlinge werden ganz sicher nicht in Russland Schutz suchen.

Adeo60

Sie schreiben von "Ukraine Konflikt" und übernehmen damit die altbekannt beschönigende Sprechblase von Putin.

 Verlierer dieses barbarischen Krieges wird zunächst einmal Putin sein. Der Einmarsch seiner Truppen wurde und wird begleitet von Mord, Vergewaltigung, Gewalt und Zerstörung, Entführung von Kindern und der Drohung mit Atomwaffeneinsatz. Schon vor Beginn des Krieges wurde nach einer diplomatischen Lösung gesucht. Westliche Politiker gaben sich im Kreml die Türklinke in die Hand.

Putin bleibt nur die Flucht nach vorne. Ein Bad Boy, international weitgehend isoliert, ja steckbrieflich gesucht, Kumpan zu Diktatoren in Nordkorea, Iran, Myanmar, Syrien u.a. Noch wird in RUSS verhaltene Kritik am Kreml-Chef geäußert, aber die vielen toten an der Front hinterlassen Spuren stillen Protests.

Friedensverhandlungen wären wichtig, aber zunächst mit dem Ziel des Abzugs der russischen Truppen aus der UKR. Der eklatante Bruch des VölkerR kann und darf  nicht belohnt werden.

werner1955

Friedensverhandlungen?

Und dann sollte der Land das Morden tausender unschuldiger Frauen und Kinde rsowie die Zerszörung der Ukraine ungeschen gemacht werden.
Friedensverhandlungen er wenn alle Soldaten die gesamte Uraine verlassen haben. Die Geschichte hat immer gezeigt das man Aggressoren und Teroristen nicht mit "Worten" besiegen kann. 

Möbius

Vor anderthalb Jahren hieß es noch, Russland hätte den Krieg „schon verloren“. 

 

 

Tremiro

Man will es in AfD-Kreisen nicht sehen dass der alleinverantwortliche Kriegsverbrecher Putin den Krieg morgen schon beenden kann.

CoronaWegMachen

"... Der Ukraine-Konflikt ist für den Westen bereits seit langem verloren ... wäre an der Zeit, daß Politiker die Generäle den Konflikt militärisch beenden lassen ... "

Nichts ist verloren, sondern es besteht derzeit eine Patt-Situation.
Und wenn Generäle diese Patt-Situation nach ihrem "Können" auflösen, dann besteht erst einmal die Situation der Eskalation. Und in einer Situation der Kriegseskalation ist eine diplomatische Lösung erst einmal ganz raus.

Questia

So lange ja - so viel nein - 

Ich habe mich schon öfter gefragt, ob mit der Aussage "so lange wie nötig" auch "so viel wie nötig" gemeint ist.

Der Entscheidung, der Ukraïne zu helfen, wurde m.E. nicht in aller Konsequenz Folge geleistet. Denn "Das muss der Westen verstehen. Ist er bereit, die Ukraine zu unterstützen? Dann muss er mehr tun. Ist er dazu nicht bereit, dann muss er das kommunizieren. Dieses elende Fegefeuer aktuell bringt nur mehr Tote, aber kein Ergebnis."

Ein langer Bericht von Christian Mölling macht mich nachdenklich:

https://dgap.org/de/forschung/publikationen/den-naechsten-krieg-verhind…

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Möbius

Der Westen hat eine Unmenge an Kriegsmaterial geliefert darunter Zehntausende Fahrzeuge und viele Millionen Schuss Artilleriemunition - was wollen Sie denn noch ? Atombomben? 

Esche999

Die an diesem Artikel gemachten Vorschläge basieren auf genau der selben falschen Hypothese, die zum Rüstungswettlauf im kalten Krieg geführt hat : Die Sowjetunion (damals) würde nur ein Ziel haben, Westeuropa zu besetzen. DIE hatte ganz andere Probleme - und wußte das auch - was letztlich zu "1989" geführt hat. "Rußland will die NATO zurückdrängen" - allerdings, nämlich hinter die Westgrenze der Ukraine. Denn dort IST die NATO, wenn auch nicht offiziell, so doch faktisch und niemand soll das wegzureden versuchen. Der genannte Artikel ist reine Kriegstreiberei ,die, wenn wir sie nicht entschieden bekämpfen, unsere Kinder und Kindeskinder auf das Schlachtfeld befördert. Wir sind gewarnt.

PeterK

Der Inhalt des von Ihnen verlinkten Berichts wundert mich angesichts der lobby- und wirtschaftsinteressen gesteuerten Ausrichtung der DGAP nicht wirklich.

werner1955

den Krieg zu verlieren?

Und immer mehr Menschen glauben das wäre dann nicht unser Schuld. 
Sehr Schade. 
Weltrettung war gestern?

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Möbius

Wenn der Westen den Krieg verliert, passiert ja erstmal nicht viel. 

 

Man müsste sich halt wieder mit Russland an einen Tisch setzen. 

 

 

Ich finde, das sollte der Frieden wert sein. 

wie-

Guter Journalismus, dass die Tagesschau einen weiteren aktuellen Artikel zur wachsenden Skepsis und Kriegsmüdigkeit in Russland direkt mit verlinkt hat. Denn auch in Russland wird die Bevölkerung die zunehmenden Opferzahlen und wirtschaftlichen Einschränkungen bemerken.

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w120

Generell, so Wwedenskij, mache sich eine gewisse Ermüdung breit. Erstmals hätten sich mehr Befragte für Friedensgespräche als für eine Fortsetzung der Militäroperation ausgesprochen. "Die Leute wollen, dass es endet", so Wwedenskij.

.....

Allerdings - auch das lässt sich aus den Umfragen herauslesen - nicht auf Kosten Russlands. Einen Abzug ohne Wenn und Aber würde nur eine Minderheit befürworten. Denn so furchtbar eine Mehrheit den Krieg auch findet, die vom Kreml ausgerufene Militäroperation wird trotzdem mitgetragen - zumindest passiv, solange es keine weitere Mobilisierungswelle gibt.  

Das steht in dem verlinkten Artikel.

Möbius

Das ist doch das Übliche hier. Was seit ein paar Wochen aber anders ist: 

 

Inzwischen werden auch hier Zweifel am ukrainischen Endsieg offen artikuliert und nicht mehr abgeblockt..

proehi

„Guter Journalismus, dass die Tagesschau einen weiteren aktuellen Artikel zur wachsenden Skepsis und Kriegsmüdigkeit in Russland direkt mit verlinkt hat. Denn auch in Russland wird die Bevölkerung die zunehmenden Opferzahlen und wirtschaftlichen Einschränkungen bemerken.“

+

Dass Russland auch unter dem Krieg zu leiden hat, scheint Sie allerdings von der Beschäftigung mit den Konsequenzen für Europa abzulenken und dass wir hier eine harte Entscheidung, wieviel Einsatz wir zu bringen bereit und in der Lage sind, zu treffen haben.

NieWiederAfd

Mir scheint, dass der österreichische Militärexperte die politische und ökonomische Situation in Russland zu wenig im Blick hat: Die Zustimmung in der Bevölkerung bröckelt, je höher die unsinnigen Opferzahlen unter den eigenen unnütz geopferten Soldaten liegt und je mehr die russische Bevölkerung darunter leidet, dass die Lebensverhältnisse sich enorm verschlechtern, weil alle Ressourcen in die Kriegswaffen und Kriegstruppen gesteckt werden. Deshalb ist neben der militärischen Unterstützung die konsequente Isolation Russlands mindestens genauso wichtig. Übrigens auch, damit wir nicht die "russische Linie" kopieren und zu viel Ressourcen von anderen Gebieten abziehen, denn die ökologische Umgestaltung unserer Wirtschaft und die soziale Absicherung sind unverzichtbar, auch um unsere Demokratie und den Zusammenhalt der Gesellschaft zu schützen.

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werner1955

Die Zustimmung in der Bevölkerung bröckelt?
Glaube ich nicht. 
Wenn man sich die Geschichte des WK2 oder der Hamas ansieht seh ich das nicht. 

rolato

Mir scheint, dass der österreichische Militärexperte die politische und ökonomische Situation in Russland zu wenig im Blick hat

Er ist ja schließlich Militärexperte und kein Wirtschaftsweiser und Politologe. Er schätz nur die militärische Sachlage ein, und das recht gut wie ich meine. 

Opa Klaus

Und Sie sind sicher, dass die ukrainische Bevölkerung immer noch zu diesem Verteidigungskrieg steht. Woran machen Sia das fest? Wenn Sie internationale Berichterstattungen hierzu lesen, wären Sie möglicherweise anderer Meinung. Fakt ist, dass der Ukraine in absehbarer Zeit die Soldaten ausgehen werden, während Russland bisher noch nicht einmal die Generalmobilmachung angeordnet hat. Und bevor Sie mich jetzt falsch verstehen: nein ich bin nicht dafür dass die RF den Angriffskrieg gewinnen soll. Aber ich bin Realist und kein Träumer. Es gab bereits Vorschläge zu Verhandlungen um zu  einem Frieden zu kommen in 2022. Die RF bestand darauf, dass die UA nicht der NATO beitritt ubd die Krim russisch bleibt. Putin möchte nun mal - zu Recht- keine USRaketen vor seiner Haustür haben. Dieser Lösungsvorschlag wurde von der Biden Administration wie erwartet abgelehnt. Und man komme mir bitte nicht mit der naiven Frage, was denn die USA mit diesem Krieg zu tun habe. 

bolligru

"Deshalb ist neben der militärischen Unterstützung die konsequente Isolation Russlands mindestens genauso wichtig."

Um diese Forderung umzusetzen müßte sich sie Welt einig sein und das Gegenteil ist der Fall. Saudi- Arabien und Indien, um nur zwei Beispiele zu nennen, kaufen russisches Öl um es uns anschließend weiter zu verkaufen, natürlich mit Aufschlag. Österreich bezieht immernoch russisches Pipelinegas, natürlich via Ukraine, die die eigene Pipeline nicht sprengt, da sie Durchleitungsgebühren in Milliardenhöhe einbringt. Öl und Gas sind nur zwei Beispiele für Rohstoffhandel mit Russland.

"...denn die ökologische Umgestaltung unserer Wirtschaft und die soziale Absicherung sind unverzichtbar, auch um unsere Demokratie und den Zusammenhalt der Gesellschaft zu schützen." 

Wir sehen gegenwärtig das Gegenteil. Ein Großteil der Bevölkerung will diese deutschen Vorreiterrolle nicht, die massiven Verzicht bedeutet, auch in Hinblick auf die Sanktionspolitik gegen Russland.

 

proehi

„Mir scheint, dass der österreichische Militärexperte die politische und ökonomische Situation in Russland zu wenig im Blick hat:…“

+

Was aber auch nicht verwunderlich ist, wenn es um eine harte Entscheidung Europas im Hinblick auf die hiesige politische und ökonomische Situation geht. Wir müssen uns dieser Frage stellen, darum geht es.

Werner40

Das sehe ich auch so. Das System Putin ist dem Untergang näher, als Viele glauben. Russland könnte in viele Einzelstaaten zerfallen.

IlPadrino

Aus Ihrem Kommentar spricht mMn eher Wunschdenken.

 

Es is sicherlich so, dass die Zustimmung für eine Fortsetzung des Krieges auch in Russland sinkt. Das bedeute aber noch lange nicht, dass Russland irgendwann in den nächsten Monaten oder Jahren kapituliert, zumal es dem Erreichen einiger Kriegsziele näher ist als die UA.

Zudem gilt es zu bedenken:

1. Russland ist, im Gegensatz zur UA keine Demokratie. Die Zustimmung der Bevölkerung müsste in offene Revolte umschlagen um die russische Führung an der Weiterführung dea Krieges zu hindern. Von diesem Punkt sind wir meilenweit entfernt.

2. Zivilbevölkerungen sind SEHR leidensfähig bevor sie die eigene totalitäre Regierung in frage stellen. Der britische Bombenkrieg gegen deutsche Städte hat die dortige Zivilbevölkerung auch nicht zum Umdenken gebracht obwohl buchstäblich kein Stein mehr auf dem anderen bleib. Im Vergleich dazu sind die folgen alleine WESTLICHER Sanktionen (Rest der Welt macht nicht mit) eine kleinere Unanehmlichkeit.

Adeo60

Ich  stimme Ihnen vollinhaltlich zu. Auch in der russischen Bevölkerung wird Unmut laut, je größer der Verlust an Menschenleben in diesem sinnlosen Krieg wird. Die Menschen reisen und erleben die Ablehnung in den Urlaubsgebieten. Russische Sportler sind von internationalen Wettkämpfen ausgeschlossen bzw. dürfen meist nur unter neutraler Flagge antreten. Und auch wirtschaftlich spürt das Volk diesen Krieg, dessen zusammengebastelte Begründung Prigoschin schonungslos offengelegt hatte, bevor auch er dem Regime zum Opfer fiel. 

Die Nachbarstaaten Russlands rüsten massiv auf und flüchten - soweit noch nicht geschehen - unter den NATO Schutzschirm. Putins Bilanz ist schon jetzt desaströs.

land_der_lemminge

All In….. dabei ist es noch nicht lange her, das geleugnet wurde, Kriegspartei zu sein.

In der tat ist es so, das die Ukraine unzureichend versorgt wird.

Viele laender sind nicht in der Lage dazu, da ihre armeen zugrunde gespart wurden.

Nicht glauben tue ich das im Falle der USA.

Genug waffen haben die.

Aber ich habe den eindruck gewonnen, das die usa russland solange in diesem krieg halten wollen, bis es erschoepft zusammen bricht.

Ein konzept, das offensichtlich nicht aufgeht.

Aufgrund das unvermoegens vieler Nato staaten, ausreichend zu unterstuetzen, sind die usa gefordert.

Tuen sie das nicht, wird russland nicht verlieren….

 

 

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fathaland slim

Aber ich habe den eindruck gewonnen, das die usa russland solange in diesem krieg halten wollen, bis es erschoepft zusammen bricht.

Vorher wird Putin seinen Krieg nicht beenden.

Denn nicht die USA halten Putin in diesem Krieg. Das tut er selbst. Es ist einzig und allein seine Entscheidung.

Möbius

Also plädieren Sie für eine Kriegswirtschaft in Deutschland? 

 

Das genau fordert auch Stoltenberg. 

 

 

Das wäre möglich, allerdings müsste dafür zuerst der Bundestag den „Kriegszustand“ mit Russland erklären …

 

Denn es würde bedeuten, dass Material und Arbeitskräfte für die Rüstungsindustrie - und nicht zB zum Bau von Autos - abgestellt werden müssten, Dienstpflicht inklusive. 

 

 

Wollen Sie das ? 

Möbius

Was wollen Sie denn ? 

 

Boots on the ground ? 

 

Die Ukraine hätte doch ohne die Infrarotbilder und GPS Daten von Predator Drohnen und Sateliiten auch nicht eine ihrer Raketen ins Ziel bringen können ..: 

bolligru

Vielleicht passiert ja gegenwärtig genau das, was geplant war: die Waffenindustrie reibt sich die Hände, die Gewinne sprudeln,... der Krieg ist ein gutes Geschäft!- „Und statt mit Käse ists mit Blei“ (Mutter Courage), der Krieg scheint notwendigen Bedingung des Kapitalismus zu sein. „Krieg – eine schöne Einnahmequelle“

Unausgesprochen scheint jeder zu wissen: Man liefert der Ukraine nur so viel, daß die Fronten stehen bleiben und der Krieg möglichst lange erhalten bleibt, um der guten Geschäfte willen. Menschenleben, unaussprechliches Leid, unvorstellbare Zerstörung sind "Kollateralschäden und bieten "gute Geschäftsmöglichkeiten". Alles zu tiefst unmenschlich...

IlPadrino

Es kommt der Verdacht auf, dass man Russland auf Fremde kosten schwächen wollte...was bis jetzt gut funktioniert. 

Am Ende steht für die tapfer kämpfende Ukraine vermutlich ein Waffenstillstand und Gebietsverluste.

Carlos12

Es gibt in Deutschland die Stimmen derer, die meinen, dass dieser Krieg uns nichts angeht.

Fakt ist, dass dieser Krieg auch ohne Waffenlieferungen aus dem Westen nicht sofort in einem Sieg Russlands endet. Die Ukraine kann und wird nicht kapitulieren, sondern der Krieg würde im Stile Syriens, Afghanistans oder Jemens jahrelang weitergehen. Die Zahl der Flüchtlinge würde dramatisch in die Höhe schießen und auch Deutschland, Österreich und die Schweiz fluten. 

 

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Möbius

Glauben Sie denn im Ernst das man in Moskau die feindselige Bevölkerung der Westukraine beherbergen will ? 

 

Sollten die Waffen schweigen, werden umgekehrt die Flüchtlinge zurückströmen - so sie denn dürfen. 

dap

Dear Vergleich mit Korea ist interessant, denn einerseits hinkt er (es waren damals, in den fruehen 50er Jahren, ja zwei Diktaturen, die gegeneinander kaempften) aber andererseits zeigt er, meiner Meinung nach, die realistischste Moeglichkeit einer (vorlaefigen) Loesung auf: Einfrieren des Status Quo mit de facto NATO-Schutz fuer die Ukraine (d.h., NATO-Truppen in der Ukraine stationiert, im Auftrag der UNO) - so, dass klar ist, ein neuerlicher Angriff Russlands kaeme einem direkten Angriff auf die NATO gleich. Kurzfristig waere das eine Art "Sieg"-Erlebnis fuer Putin, das er nach innen "verkaufen" kann. Putin lebt nicht ewig und danach kommt hoffentlich was besseres. Es ist halt einfach nicht realistisch, dass Russland besiegt werden kann im eigentlichen Wortsinn von "besiegen". Aber wie gesagt, alles würde daran hängen, ob es moeglich ist, einen fuer beide Kriegsparteien glaubhaften Schutz fuer die Ukraine zu vereinbaren, zu installieren, und aufrecht zu erhalten.

jautaealis

Das Leben geht in einer russischen Ukraine genauso weiter wie in einer selbstständigen! Für die Durchsetzung vermeintlicher Ideale ist es nicht wert, auch nur ein einziges Menschenleben zu opfern...

Mit anderen Worten: Bitte sofort jegliche Kriegsunterstützung der Ukraine und auch die Unterstützung der ukrainischen Wohlstandsflüchtlinge in ganz Europa beenden! Es gibt keine Zeitenwende – daher auch diese verhängnisvolle politische Fiktion umgehend fallen lassen...

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SydB

Ich bin Ihrer Meinung und stimme Ihnen zu.

grad seläds

Das Leben geht in einer russischen Ukraine genauso weiter wie in einer selbstständigen!

In den russisch besetzten Gebieten herrscht Unterdrückung, Gewalt und Korruption, es gibt keine Pressefreiheit. Wer sich zur Ukraine bekennt, wird eingesperrt. Die souveräne Ukraine selbst ist ein freies und europäisches Land.

wie-

>> Das Leben geht in einer russischen Ukraine genauso weiter wie in einer selbstständigen!

Ihnen ist also das Leben in einer Kreml-Diktatur lieber, bei Auflösung aller eigenen Kultur, Sprache und Mitspracherechten, als das Leben einer rechtsstaatlich verfassten Demokratie?

>> Für die Durchsetzung vermeintlicher Ideale ist es nicht wert, auch nur ein einziges Menschenleben zu opfern...

Immer nett, solche Forderungen zu stellen, wenn man die Folgen a) nicht selbst spürt und b) dank Anonymität auch nicht zu verantworten braucht.

>> ukrainischen Wohlstandsflüchtlinge in ganz Europa

Klar, wer wollte auch vor einer heranrückenden russischen Armee flüchten, selbst wenn diese Massaker an der Zivilbevölkerung begeht und nur damit droht, ein anderes, unabhängiges Land politisch und kulturell völlig zu assimilieren.

Frage: aus welchen Quellen bilden Sie sich Ihre Weltdeutung?

EWG2

Man kann mehr tun, hat aber Angst vor der Eskalation.

Das hat mit Angst vor Eskalation nichts zu tun. In einem Krieg gegen die NATO wäre der Kreml hoffnungslos unterlegen. Das hat sich seit 1949 nie geändert.

Aus in westlichen Staaten innenpolitischen Gründen, die mit Russland nichts zu tun haben, erhält die Ukraine wenig Unterstützung.

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der.andere

Mit was für Waffen denn? Also schön auf dem Teppich bleiben. Verhandlungen sind das Gebot der Stunde!

IlPadrino

Sie vergessen wieder einmal das Russland das größte Nuklearwaffenarsenal dieses Planeten besitzt. Sollte nur 1/10 davon einsatzfähig sein reicht das um Europa mehrmals zu vernichten und die Welt in einen nuklearen Winter zu stürzen.

dap

"Aus in westlichen Staaten innenpolitischen Gründen, ..." -- Ich glaube nicht nur innenpolitische Gruende. Wuerde die Ukraine gewinnen, koennte Russland ausenander or in sich zusammenfallen. Das waere ein schwer kalkulierbares Risiko fuer den gesamten eurasischen Raum. Dieses Risiko will niemand (USA und China inklusive) eingehen. Daher: Einfrieren in Form eines UN-sanktionierten und NATO-gesicherten Waffenstillstandes koennte tatsaechlich die beste Loesung sein, wenn man die Leben der Soldaten schuetzen will, insbes. auch der ukrainischen Soldaten. -- Siehe das im ARtikel genannte Korea-Beispiel.

Miauzi

Zitat aus dem Artikel:

"Und ich möchte hier nicht das Wort Kriegswirtschaft verwenden, aber es braucht tiefergehende Anstrengungen."

Wie will er es denn sonst nennen ... läuft das wieder auf so ein "herum drucksen" wie bei den 20 Jahre Krieg in Afghanistan ... den man ja mindestens 15 Jahre lang offiziell nicht "Krieg" genannt hatte.

Aber eine Kriegswirtschaft ... da sprechen wir dann nicht mehr über einen "grünen" Umbau der Wirtschaft oder eine "Schuldenbremse" ... da reden wir auch nicht mehr über die Beseitigung von Kinderarmut oder gar "kulturelle" Teilhabe der untersten sozialen Schicht.

Kriegswirtschaft heißt dann auch in der Endkonsequenz ... Bezugsmarken für "bestimmte" Dinge

und irgendwann werden dann auch offiziell Freiwilligen-Verbände aufgestellt ... weil der Ukraine die für diese Waffen nötigen Soldaten ausgehen

Grossinquisitor

Bis jetzt hat "der Westen" im Ukraine-Krieg recht konsequent reagiert. Aber Putin zeigt uns unsere Schwächen auf: Die Unfähigkeit längerfristige Strategien zu verfolgen. 

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dap

Glaube ich nicht. Das was passiert ist die laengerfristige Strategie der USA, Chinas, und auch der EU-Altstaaten (ohne die ehemaligen Ostblocklaender). Im Kern laeft es auf ein Einfrieren hinaus. Inzwischen waere das Russland vermutlich auch am liebsten.

wie-

>> Aber Putin zeigt uns unsere Schwächen auf: Die Unfähigkeit längerfristige Strategien zu verfolgen. 

Wenn Herr Putin nicht auf diese Schwächen vertraut hätte, dann hätte er nicht am 24.02.2022 den Angriffsbefehl gegeben. Und Herr Putin vertraut weiterhin auf diese Schwächen, denn bislang ist er kein Jota von seinen maximalen Kriegszielen abgewichen oder hat auch nur eine Spur Verhandlungsbereitschaft gezeigt.

grad seläds

Russland kann diesen Krieg lange durchhalten, wenn weiterhin russisches Territorium nicht betroffen ist. Nur Ukrainer werden bombardiert und das ist nicht fair. Russland wird nie Frieden geben. 

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Möbius

Auch russische Zivilisten werden bombardiert. Auch nicht fair, oder ? 

wie-

>> Russland wird nie Frieden geben. 

Herr Putin und sein Regime werden keinen Frieden geben, "Russland" dagegen mit Sicherheit. Die Mehrheit der Bevölkerung in Russland ist offenbar mittlerweile gegen diesen Krieg, wie aktuelle Umfragen nachweisen.

Peter P1960

Putin hat Verhandlungen mit der derzeitigen ukrainischen Regierung ausgeschlossen. Es bleibt uns also nur, die Ukraine mit Allem zu unterstützen, was sie benötigt, um nicht unterzugehen. Gegen wen wollen wir uns denn verteidigen? Derzeit bedroht nur Russland den Frieden in Europa. Wenn es diesen Krieg gewinnt, besteht die Gefahr, dass irgendwann deutsche Soldaten im Baltikum kämpfen müssen. Dann lieber alles Material liefern, was wir haben, die Bundeswehr braucht es derzeit nicht.

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dap

Genau deshalb wird Russland den Krieg auch nicht gewinnen. ABer es ist auch unkalkulierbar was passiert falls es verliert. Uebrigens hat, glaube ich, die ukrainische Regierung jegliche Gespraeche mit der (aktuellen) russischen Regierung ausgeschlossen.

ein Lebowski

Das war leider klar, dass den Ukrainern vor den Russen, die Leute ausgehen, müde und platt sind die Russen aber ebenfalls, das wird da nicht anders aussehen.

Jetzt graben sich sogar schon die Ukrainer ein, daran sieht man, wie sich die Kräfteverhältnisse verändert haben, ohne dass eine Seite stark genug wäre, wirklich mal durchzubrechen.

Eins ist klar, je länger das hier geht, kommen die Russen in Vorderhand und die Partner der Ukraine, werden immer nervöser, das schaut nicht gut aus.

Falls niemand eben mal eine Revolution in Russland herbei führen kann, bleibt nur verhandeln oder wir gehen milit. all in, auch mit Soldaten und das, hatten wir ja immer ausgeschlossen.

rolato

Oberst Reisner scheint die Lage meiner Meinung nach realistisch einzuschätzen, nicht nur jetzt sondern seit Beginn des russischen Angriffskrieges. Der Westen hat bei Saktionen und Militärischer Unterstützung nur halbherzig gehandelt. Hätte wenigstens eines von beiden konsequente und robuste Wirkung erzielt, wäre die Lage vielleicht günstiger für die Ukraine. Der Ernst der Lage wurde wahrhaftig naiv falsch eingeschätzt. Putin hat den großen Vorteil das er tun und machen kann was er will, er braucht niemanden fragen oder Rücksicht nehmen, er macht einfach und das haben manchen nicht auf dem Schirm.

grad seläds

Die Ukraine brauch weitreichende Waffen, um die russische Logistik zu zerstören. Marschflugkörper und ATACMS können die Amerikaner zu tausenden liefern. Ohne Nachschub bleibt der russischen Armee nur der Rückzug. 

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wie-

>> Ohne Nachschub bleibt der russischen Armee nur der Rückzug. 

Richtig, aber wie im Interview zu lesen hat die russische Armee gelernt, ihr Hinterland auch elektronisch abzusichern, so dass Marschflugkörper und ATACMS und HIMARS die sinnvollen Ziele fehlen. Was wollen Sie also bombardieren?

Schiebaer

Ich denke man sollte die Ukraine nach Beendigung der Kriegshandlungen schnellstens in die Nato aufnehmen und den absoluten Mehrheitsbeschluss der Nato Partner dahingehend abändern das es abgestimmter ,entsprechend der Mehrheit der Partner wird. Sonst wird das nix. M.M.

Möbius

Mich hat sehr Selenskys Ankündigung überrascht, Verteidigungsanlagen an der Front zu bauen - in Analogie zur russischen Surowikin Linie an der Saporischja Front. 

 

Die Russen hatten das aber (natürlich) nicht vorher angekündigt! 

 

Noch überraschter war ich dann als ich lernte dass das Präsidialamt sogar durchblicken lässt WO die Befestigungen gebaut werden sollen: nämlich entlang der gesamten belorussischen und russischen Grenze, sowie im Norden und Osten bis etwa Staromayorsk. Aber  NICHT an der Saporischja oder Dnjepr Front … :-) 

 

Abgesehen mal davon das das geplante Bauwerk 1.000 km lang ist und etwa 10 Mrd Dollar kosten würde und mehr Zement bräuchte als die ganze EU produziert (nach Art des deutschen „Atlantikwalls“). …

 

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wie-

>> Mich hat sehr Selenskys Ankündigung überrascht, Verteidigungsanlagen an der Front zu bauen

Quelle?

CoronaWegMachen

Aus dem Bericht Oberst Markus Reisner vom österreichischen Heer :
"... tiefer in die Taschen greifen muss. Aber diese Botschaft seinen Bevölkerungen mitzuteilen, traut sich momentan keiner, weil man Angst hat, dass man damit Radikalen Vorschub leistet ... "

Nicht nur das, sondern die Verantwortlichen in der Politik insb. in D die Verantwortlichen in der Bundesregierung wollen keine Eskalation des Krieges.
Eine Eskalation des Krieges kann niemand der Bevölkerung verkaufen.

Und D hat ein Bundeshaushaltsproblem.
Es muss derzeit wg. des bekannten Urteils des Bundesverfassungsgericht erst einmal gespart werden.

Und wie im Bericht schon dargestellt, kann die Rüstungsproduktion in D nicht einfach hoch gefahren werden.
Das dauert Jahre.

Und wie sieht es in anderen EU-Staaten aus ?
Läuft hier schon die Rüstungsproduktion hoch das sobald noch mehr Waffen in die Ukraine geliefert werden können ?

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dap

Zitat: "Und wie sieht es in anderen EU-Staaten aus ?
Läuft hier schon die Rüstungsproduktion hoch das sobald noch mehr Waffen in die Ukraine geliefert werden können ?"

Nö, Deutschland hat schon immer und wird weiterhin die meisten Waffen liefern. Aber zum Sieg ueber Russlands wird's wohl nicht reichen, auch wenn andere in Europa noch mehr machen wuerden. Das koennten nur die USA, wenn sie das jemals wollten.


 

der.andere

Aus diesem Kriegsgeseusel des Herrn Reisner kann nur eine Schlußfolgerung gezogen werden. Dazu ist es nötig das die Ukraine jenes Gesetzt zurückzieht, dass Verhandlungen mit Russland verbietet. Deshalb Verhandlung sofort! Von Herrn Reisner werden die Hilfsleistungen für die ukrainische Armee heruntergespielt - fest steht das fast sämtliche bisher gelieferten Ausrüstungen aus Natoländern von Russland vernichtet wurden. Der Westen hat nichts mehr und kann zeitnah auch nichts liefern. Deshalb sofort das Sterben beenden, der Krieg und die Sanktionen sind für den Westen auf der ganzen Linie gescheitert, und haben ihm selbst und seiner Bevölkerungen immens geschadet, wie die Firmenpleiten ind Deutschland belegen. Die Weltwoche berichtet, dass es angeblich schon Geheimgespräche der Arrmeeführungen der Ukraine und Russlands geben soll. 

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SydB

Genau so ist es

Nettie

NATO-Generalsekretär Stoltenberg hat es im gerade im Europamagazin Interview ausgestrahlten auf den Punkt gebracht: „Kriege sind immer unberechenbar.“ Weiter sagt er (sinngemäß), dass das Einzige, was wir wissen, ist: Je größer die wirksame Unterstützung der Verteidiger der Ukraine - und damit der allgemeinen Werte -, desto schneller ist dieser Krieg vorbei. Was allerdings offensichtlich nicht im Interesse vieler - insbesondere nicht vieler nach den derzeit in der globalen Politik herrschenden Regeln offiziell mit der Vertretung der Interessen Bewohner ihrer jeweiligen Länder offiziell beauftragten ‚Entscheidungsträger‘ ist.

Adeo60

Dieser mörderische Krieg wird nur enden, wenn der völkerungsrechtliche Status  der Ukr wiederhergestellt wird und die russischen Truppen deren Staatsgebiet verlassen. Bis dahin muss die UKR im Kampf gegen den Aggressor nachhaltig unterstützt werden, denn sollte Putin siegreich sein, würden u.a. auch die baltischen Staaten ein Angriffsziel sein in seinen Traum, das Grossreich Sowjetunion wieder aufleben zu lassen. 

 

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Hartmut der Lästige

Wie wollen Sie den Krieg weiterführen, wenn der Ukraine die Soldaten ausgehen? Mittlerweile werden dort schon über 60 jährige an die Front geschickt. Das erinnert leider etwas an den Volkssturm in WK 2. Genauso verzweifelt dürfte die Lage in der Ukraine mittlerweile sein. Und eigene Nato-Soldaten wird keine westliche Regierung schicken wollen.

Hoffe ich zumindest !