Der Fachkräftemangel auf dem Arbeitsmarkt soll auch durch Zuwanderung beseitigt werden. Von heute an tritt das Fachkräfteeinwanderungsgesetz schrittweise in Kraft. Was bedeutet das für die Wirtschaft?
Deutschland sei - trotz der schwierigen Sprache - bei Fachkräften im Ausland sehr beliebt, sagte Sekou Keita vom IAB.
Es würde mich interessieren, wie sichergestellt wird, dass es sich bei den Umfrageteilnehmern tatsächlich um Fachkräfte handelt.
In Umfragen lande Deutschland häufig auf dem dritten Platz, knapp hinter Kanada und den USA.
Ich wette, dass bei den hohen Steuern und Abgaben, Deutschland es bei tatsächlichen Fachkräften nicht mal in die ersten zwanzig schafft.
"...soll künftig nicht nur den Ehepartner und die Kinder mitbringen dürfen, sondern auch Eltern und Schwiegereltern."
Mir fehlen hier noch die Angaben darüber, wo diese Menschen wohnungstechnisch untergebracht werden sollen in Anbetracht des ungelösten Wohnungsmangels in Deutschland. Beim jeweiligen Arbeitgeber zuhause vielleicht? Oder alle Mann auf mitgebrachten Pritschen rund um die Werkbank am Arbeitsplatz? Oder im Kanzleramt oder auf Schloss Bellevue? WO???
WO??
Hier finden Sie Ihre Antwort
https://www.deutschlandatlas.bund.de/DE/Karten/Wie-wir-wohnen/046-Wohnu…
Also bitte nicht so polemisch, es gibt durchaus regionale Unterschiede und wenn insbesonders im Osten wo auch Fachkräfte gesucht werden, ist das wohl nicht das Problem, sondern eher struktureller und offener Rassismus
Wir haben in Deutschland einen Leerstand von 1.7 Millionen Wohnungen
Wünschdirwas am globalen Lohnsklavenmarkt?
"Arbeitswillige Fachkräfte, die mithilfe dieses Gesetzes nach Deutschland einwandern wollen, müssen Sprachkenntnisse, Berufserfahrung, Alter und einen Deutschlandbezug nachweisen."
Außerdem sollten sie sich optisch nicht vom Biodeutschen unterscheiden, damit nicht noch mehr Bürger vor lauter Angst die AfD wählen...
Dem Mangel an vielleicht 500.000 Fachkräften kann man nicht mit überzogenen Anforderungen begegnen. Vielmehr sollte man zusehen, dass alle arbeitswilligen Menschen arbeiten dürfen. Insbesondere mit den politisch unerwünschten Migranten wird ein extrem großes Potenzial verschenkt.
"Globaler Lohnsklavenmarkt"? Ist das der neue Verschleierungsbegriff gegen die unumstößliche Erkenntnis, dass wir dringend Zuwanderung brauchen und der Fachkräftemangel nicht nur in irgendwelchen Nischen stattfindet, sondern unseren Alltag an allen Ecken und Kanten spürbar durchzieht und erschwert?
Ich stimme Ihnen vollkommen zu!
Wir stellen viel zu hohe Ansprüche an Zuwanderer, zumal wegen der bekannten Ausländerfeindlichkeit hochqualifizierte Fachkräfte, die evtl. etwas anders als die Biodeutschen aussehen, sicher nicht nach Deutschland kommen werden.
Die Anhänger von Parteien im rechten Spektrum sollten sich endlich darin üben, ihre Ausländerfeindlichkeit abzulegen.
Dieses Gesetz zeigt überdeutlich - dass sich D-Land längst davon verabschiedet hat - die tatsächlich hoch qualifizierten Arbeitskräfte anwerben zu können - die es für den internationalen Wettbewerb um die Entwicklung (und Produktion) von High-Tec zu bekommen.
Obwohl man gerade bei dem Spitzen-Personal schneidet D-Land im internationalen Standort-Verglich derart schlecht abschneidet ... lügt man sich von Seiten der Gesellschaft und der Politik weiter "in die Tasche".
Laut Ulrike Herrmann von der TAZ in einer unserer Politshows sind ca 40% unserer Arbeitslosen aus gesundheitlichen Gründen gar nicht in der Lage zu arbeiten. Bleiben also noch ca 1,5 Millionen Arbeitslose übrig, deren Integration in den Arbeitsmarkt seit Jahrzehnten kaum erwähnenswerte Fortschritte gemacht hat.
Weil wir dazu anscheinend unfähig sind, wird auch das Schulsystem nicht reformiert, dass zur Ausbildung von Fachkräften geradezu ursächlich nötig ist. Und die ca 50.000 Jugendlichen, die unser Schulsystem ohne Abschluss verlassen, werden auch nicht in großem Stil zu Ausbildungen veranlasst. Auch in Bezug auf die Au - und Weiterbildung von Arbeitslosen gibt es kaum Erfolge zu berichten, die über Einzelfälle hinausgehen.
Wann wurde von unseren Politikern eigentlich beschlossen, sich nicht mehr um die Ursachen von jahrzehntealten Mißständen zu bemühen?
Denn der Fachkräftemangel ist mehrere Jahrzehnte alt und wurde im Handwerk schon vor Jahrzehnten herbeigeführt.
Die Ampel versucht schon auf vielen Gebieten die von Merkel hinterlassenen Löcher zu stopfen. Sie wird dabei massivst von der Merkel-CDU und der CSU blockiert. Die beiden christlichen Parteien tun alles und noch viel mehr, damit die hinterlassenen Löcher nicht gestopft werden und unser Land weiter im Ländervergleich nach hinten rückt.
Christlich? Nein, das ist boshaft und schäbig.
Ich würde mich schämen, wenn ich so eine Partei wählen würde.
„Damit auch künftig gut ausgebildete Fachkräfte nach Deutschland kommen, tritt von heute an das Fachkräfteeinwanderungsgesetz schrittweise in Kraft“
Ich fände es fairer, nicht (nur) von woanders - wo sie möglicherweise auch dringend gebraucht werden - gut ausgebildete Fachkräfte ‚abzuziehen‘, sondern hier (noch) nicht ausgebildete Migranten gut auszubilden.
"Ich fände es fairer, nicht (nur) von woanders - wo sie möglicherweise auch dringend gebraucht werden - gut ausgebildete Fachkräfte ‚abzuziehen‘, sondern hier (noch) nicht ausgebildete Migranten gut auszubilden."
Das finde ich auch. Außerdem muss mal endlich was passieren, damit deutsche Kinder eine gute Schul- und Berufsausbildung bekommen. Und zwar nicht nur diejenigen, die gut gebildete und finanzstarke Eltern haben, die das finanziell stemmen können. Wenn die Eltern das nicht können, muss von staatlicher Seite viel mehr Hilfestellung kommen - für unseren eigenen Nachwuchs!
Danke für Ihre Unterstützung. Bitte erlauben Sie mir die Anmerkung, dass ich statt des Wortes ‚deutsche‘ in Ihrem Satz “Außerdem muss mal endlich was passieren, damit deutsche Kinder eine gute Schul- und Berufsausbildung bekommen“ das Wort alle für angebrachter halte.
Zwei Sachen fallen mir auf, " Voraussetzung für den Familiennachzug ist aber, dass der Lebensunterhalt für die Angehörigen gesichert ist. Sozialleistungen beantragen können die Eltern nicht. "
Was wird dann wenn die eine Person über die alle ins Land gekommen sind, mal die Arbeit verliert, müssen dann alle verhungern, oder wie soll das gehen.
Punkt zwei ist, 1,7 Millionen offene Stellen, die Menschen die für diese offenen Stellen kommen, brauchen Wohnraum für ganze Familien, wo soll die Menge von Wohnungen herkommen.
Also vielleicht gut erdacht, aber neben Wohnraum bezahlbar, fehlen die ganzen Folgeeinrichtungen bei Kita angefangen und Schule und so weiter.
Sie stellen die richtigen fragen.
Nichts
Fachkräfte gehn in andere Länder. Wer willen den auch fast 50% für Steuern Gebühren und Sozial abgeben?
Zu und kommrn "Goldstücke" die alimentiert werden möchten
Sie sollten den Artikel vielleicht nochmal lesen?
Ihr vorurteilsgetränkter faktenfreier Kommentar ist eines anständigen Steuerzahlers, Bürgers und Rentners unwürdig.
Um es humorvoll zu sagen: Gut, dass nach dem hohen Spitzensteuersatz unter dem 'linksradikalen Enteigner' H.Kohl die Folgeregierungen das korrigiert haben...
Um es ernsthaft zu sagen: Ein Großteil der 'ausgewanderten Fachkräfte' kommt aus guten Gründen nach Deutschland zurück: www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/arbeitsmarkt-fachkraefte-…
Und unter den Menschen mit Migrationshintergründen dürfte der Anteil derer, die gerne von eigener anständiger Arbeit leben würden aber (noch) nicht dürfen, höher sein als unter so manchem von 'Stütze' lebenden unanständigen Blaubraunen(Wähler), der sich in Deutschtümelei verliert und den Ast absägt, auf dem er sitzt, wenn er gegen Einwanderung in unseren Arbeitsmarkt wettert und damit gegen Steuern und Abgaben, die arbeitende Migrant:innen bei uns einzahlen, um 'Stütze' zu finanzieren.
Wenn Sie Ihren Puls deutlich erhöhen wollen, dann lesen Sie doch mal die im Artikel verlinkten weiteren Berichte.
Wenn ich z. B. lese, dass auf den Philippinen (sogar länger als hier) ausgebildete Krankenschwestern, nachdem Sie in Deutschland erst in einem Bundesland arbeiteten, dann in ein anderes wechselten und dort sofort für 3 Monate aus dem Verkehr gezogen wurden und geringer bezahlte Arbeit verrichten mussten, weil noch irgendein Pillepalle geprüft werden musste, dann begreife ich, dass derlei Formalien einer der Hauptgründe für den hiesigen Fachkräftemangel ist.
Denn in anderen Berufen dürfte das mit der unsinnigen Bürokratie nicht anders laufen.
Erfahrungen aus baulichen Aktivitäten in der letzten Zeit haben mir einmal mehr gezeigt, dass gerade große Unternehmen dem Staat beim Bürokratieaufbau in Nichts nachstehen. Und ein Großteil der staatlichen Bürokratie ist Ergebnis von Forderungen der Wirtschaft - dazu gehören fast alle Normungen.
"...weil noch irgendein Pillepalle geprüft werden musste..."
In Deutschland benötigt man praktisch für jeden Pups einen Schein - eine qualifizierte und durchgeprüfte Ausbildung - einen schriftlichen Nachweis. Aber um als Politiker tätig zu werden, bedarf es... ...?
Politiker zu sein ist heutzutage die Tätigkeit, an der viele Menschen versuchen ihr Selbstbewusstsein aufzurichten.
In Deutschland benötigt man praktisch für jeden Pups einen Schein - eine qualifizierte und durchgeprüfte Ausbildung - einen schriftlichen Nachweis. Aber um als Politiker tätig zu werden, bedarf es... ...?
Na, dann werden Sie doch einfach auch Politiker. Oder seien sie muessten wenigstens froh sein, dass es theoretisch moeglich ist. S
Ausserden "vergessen" Sie in ihrer Schelte (sonst funtioniert sie nicht) die massenweise unfaehigen Menschen in leitenden Positionen, von Wurstbude bis Konzern - mit Qualifikation auf Buettenpapier und mit Goldrand; und mehr als nur selten nur dann, wenn man die Knete dafuer hat. Oder trotz? Wie kommt denn das?
Teilweise erlebten Hochqualifizierte eine Herabstufung. Sie müssten oftmals "als Hilfskräfte beginnen und wechseln mit der Zeit in Fach- oder Expertentätigkeiten.“ Insbesondere für Ärzte oder Juristen sei es schwierig, ihre beruflichen Qualifikationen anerkennen zu lassen.
Das ist die deutsche Bürokratie, die unsere Beamten benötigen, um ihre Daseinsberechtigung täglich unter Beweis zu stellen. Deutschland ein Land voller Paragrafen und Gesetze.
Wie wollen wir die ausländischen Arbeitskräfte unterbringen. Es gibt keinen Wohnraum, keine Kindergartenplätze und keine Willkommenskultur. Fremdenfeindlichkeit ist zum Markenzeichen der Deutschen geworden. Die Regierung taumelt von einer Panne in die nächste. Eines muss man dieser Regierung lassen. Geld für unsere Wehrhaftigkeit, um für einen Krieg gerüstet zu sein, ist vorhanden.
////Das ist die deutsche Bürokratie, die unsere Beamten benötigen, um ihre Daseinsberechtigung täglich unter Beweis zu stellen. Deutschland ein Land voller Paragrafen und Gesetze. ////
Ich hoffe, das ich da falsch verstehe, aber trotzdem meine Frage:
Sie hätten gerne ein "gesetzloses" Deutschland?
Ich nicht.
Der homo sapiens hat sich ja bekanntlich nicht primär in Deutschland entwickelt, auch wenn das Braunblau bis heute sehr schmerzen mag.
Manche Kommentare hier gegen die dringende Einwanderung lassen den Hintergrund der heutigen Karikatur auf meinem täglichen Abreißkalender durchscheinen: Da steht ein Mann mit Hüftfell und Keule und schreit: "Neanderthal den Neanderthalern! Homo sapiens raus!"
Mein Vater wurde als Säugling am heiligen Abend in einem Korb vor der Hamburger Hafenkirche abgestellt. In meiner Ahnenforschung komme ich also nicht einmal bis zu meinen Großeltern. Damit ist meine Daseinsberechtigung in diesem Land zumindest fraglich.
Hoffentlich fällt das nie jemandem auf.
"Da steht ein Mann mit Hüftfell und Keule und schreit: "Neanderthal den Neanderthalern! Homo sapiens raus!"
Ich finde es nicht angebracht, einzig auf Ihre "Braunblauen" einzuschlagen.
Ich möchte nur einmal an die Zeiten von Schmidt, Strauß und Co. erinnern, als man seitens CDU, FDP und SPD im Nachgang der RAF-Bedrohung Berufsverbote für so viele hervorragend ausgebildete angehende Lehrer, Beamte und Professoren ausgesprochen hatte, weil sie seitens BND verdächtig waren, in" linken Gewässern gefischt" zu haben.
.. Und später an die Zeiten der großen Arbeitslosigkeit durch "Umstrukturierungsmaßnahmen" in der Wirtschaft.
Dieses Gesetz ist ein weiterer Versuch, Sand in die Augen der Wähler zu streuen: Mit Billig-Arbeitsplätzen für Billig-Arbeiter. Das weiß man auch im Ausland, und das wissen HighTech-Industrien schon lange. Arbeitskräfte gibt es auch hier genügend; der Punkt ist, daß man sie mit viel Liebe und Geduld an die Arbeit heranführen muß, damit sie hochqualifizierte motivierte Mitarbeiter werden.
Spätestens seit der Agenda 2010, der Bologna- und der darauffolgenden Schul-Reformen verweigert sich eine gesamte Gesellschaft der Realität.
////Dieses Gesetz ist ein weiterer Versuch, Sand in die Augen der Wähler zu streuen: Mit Billig-Arbeitsplätzen für Billig-Arbeiter.////
Unter "Billigarbeitsplätzen und Billigarbeiter" verstehen Sie wohl was anderes wie ich (Mindestlohn ist so eine Erklärung):
Warum das aber mit "Sand in die Augen der Wähler" etwas zu tun hat - verstehe ich zumindest nicht.
////Arbeitskräfte gibt es auch hier genügend;////
Wenn dem so wäre (ist es aber nicht!), bräuchte es die Zuwanderung von Arbeits - oder Fachkräften nicht.
****Im August waren laut Bundesagentur für Arbeit (BA) 34,79 Millionen Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das waren 3.000 weniger als einen Monat zuvor, aber 218.000 mehr als im Vorjahresmonat. Der Zuwachs beruht allein auf ausländischen Arbeitskräften.****
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/arbeit-und-soziales/arbei….
Arbeitskräfte gibt es auch hier genügend; der Punkt ist, daß man sie mit viel Liebe und Geduld an die Arbeit heranführen muß, damit sie hochqualifizierte motivierte Mitarbeiter werden.
Ein vor Voreingenommenheit und Unwissen triefender Kommentar. Haben Sie jemals schon hinterfragt, wie viele der angeblich "Arbeitslosen" zu 100 % erwerbsgemindert sind?
Es ist doch eine bekannte Praxis, dass man versucht, einem Erwerbsgeminderten die ihm zustehende Erwerbsminderungsrente zu versagen. Diese Menschen werden schon seit vielen Jahren dann im Arbeitslosengeld-II "geparkt" bis zum regulären Renteneintritt. DAS war die Praxis der Merkel-Regierung und die wird sich kaum geändert haben.
Unter den derzeitigen Migranten, gibt es auch gut ausgebildete Fachkräfte.
Aber wenn sich ein Arzt als Taxifahrer verdingen muß, stimmt doch irgendetwas nicht
Der Arztberuf hat u.a. sehr viel mit Kommunikation zu tun. Dafür ist die deutsche Sprache (in Deutschland) notwenig. Ich bin der Meinung, dass auch geflüchtete Ärzte solange sie die Sprache erlernen, in einem weniger kommunikationslastigen Broterwerb tätig sein können. Die Sprache kann man auch nach der Tätigkeit erlernen und muss dafür nicht auf Vollzeittätigkeit verzichten. Deutsche müssen auch eine weitere Sprache in den Abendstunden erlernen oder wenn jemand z.B. sich auf seine Meisterprüfung vorbereitet, geschieht das auch berufsbegleitend und nicht stattdessen. Arzt als Taxifahrer finde ich o.k.
Was manch einer für ok erachtet - finde ich schon abenteuerlich.
Und ist komplett an der Realität vorbei.
Was sich mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz ändert ?
Dass wir uns endgültig damit abgefunden haben, dass ein (nicht geringer) Anteil der Bevölkerung nur noch als Konsument taugt. Sehr bitter.
Wie mies geht es denn noch?
Wofür brauchen wir ausländische "Fachkräfte"? Von den Zugewanderten ist sowieso nur ein Bruchteil auch wirklich qualifiziert. Es wäre sinnvoller, die rund 2,6 Mio. Arbeitslosen zum Arbeiten zu bringen, anstatt diese auch noch durch Zahlung eines irrsinnigen Bürgergeld davon abzuhalten. Nein, da wird lieber das Bürgergeld um 12 % erhöht, während sich diejenigen, die diesen Staat aufgebaut haben, mit 3,5% Rentenerhöhung begnügen müssen, was nicht einmal einem Inflationsausgleich entspricht.
Artikel lesen hilft möglicher Weise weiter.
Und vielleicht auch hier noch nachlesen:
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/arbeit-und-soziales/arbei….
Ich frage mich, wo diese dringend gebrauchten Fachkräfte aus dem Ausland zu finden sein sollen? CNC-Technik, Chemifacharbeiter,Personal für Forschung und Entwicklung,,Ingenieure aller Sparten scheinen ja da im Ausland massenhaft herum zu laufen und werden anscheinend, so resultiert mir die Dastellung aus unseren Medien, alleine nur duch die unverbesserlichen Rassisten und Fremdenhasser, wie sie ja zu mindestens 90% natürlich nur in Deutschland vorkommen, am Zuzug gehindert zu werden. Allerdings dürfte der hiesige Facharbeitermangel doch längst nicht mehr so groß sein, weil doch schon seit 2015 nur, wie man uns damals schon sagte, bestens ausgebildete Facharbeiter kamen. Ich befürchte darum, dass auch dieses neue Gesetz unter dem Mäntelchen “Dringend notwendige Facharbeiter“ nur grün umgeschrieben wurde, um noch mehr Einwanderung, wieder an unseren Gesetzen und wahren Interessen vorbei, schleichend zur weiteren Masseneinsiedelung benutzt wird
Ich sehe es auch so, wie dies gestern in einer Fernsehsendung (war wohl im ZDF) angesprochen wurde:
Deutschland macht sich mit seiner Ausländerfeindlichkeit bei evtl. "Zuwanderern" immer unbeliebter.
Wir können uns deswegen nicht den Luxus leisten, auswählen zu wollen. Wir müssen froh sein, wenn wir mit denen, die freiwillig hierher kommen (Ukraine, Syrien, Afrika, etc), unseren Fachkräftebedarf wenigstens halbwegs abdecken können. Denn so viele Flüchtlinge haben wir nicht, wie wir Fachkräfte benötigen würden, zumal die Ukrainer wohl nicht auf Dauer bleiben.
Wir müssen dann eben zusehen, dass wir diese Menschen ausbilden und integrieren.
Wie sieht es mit dem Wohnungbau aus? Wenn mehr Menschen zuwandern als Wohnungen gebaut werden, dann bedeutet es Obdachlosigkeit. Entweder für die Zugewanderten oder für die Einheimischen, sie auf Sozialhilfe angewiesen sind bzw. einen gering bezahlten Job haben.
Das Thema Fachkräftemangel kann einen zur Weißglut bringen. Hat die Regierung sich schon mal Zahlen von der Bundes Arbeitsagentur geben lassen wieviele Fachkräfte als Arbeitssuchend registriert sind, vor allem in welchen Altersgruppen, ob im ALG1 oder Bürgergeldbezug. Da wird immer wieder dran rumdiskutiert wie man es unseren Arbeistsuchenden aktraktiver machen könnte um wieder in Arbeit zu kommen, prüft aber aus meiner Sicht nicht wirklich nach wieviel Fachkräfte wir zur Verfügung hätten. Aber da spricht man von einem Fachkräfteeinwanderungsgesetz das man ändert und es den Facharbeitern aus dem Ausland noch einfacher macht bei uns zu arbeiten und dadurch den eigenen Leuten noch mehr die Chance wegnimmt wieder in Arbeit zu kommen. Da paßt doch was nicht zusammen!
Vor einigen Wochen gab es auf WDR5 ein Interview mit einem Headhunter für ausländische Fachkräfte. Seine Firma such Fachkräfte für Jobs ab 100.000 Euro Jahreseinkommen. Für die wird alles organisiert von den notwendigen Papieren bis zur Wohnung.
Etwa 75% dieser Fachkräft sind nach max. 1 Jahr wieder weg. Wenn die Fachkräft "südländisch" aussehen, dann bleiben sie meist nur 6 Monate in Deutschland.
Als Hauptgründe für die schnelle Abwanderung nannte der Headhunter zwei Gründe:
1. In den Firmen werden die Fachkräfte meist ausgegrenz, weil kaum jemand bereit ist mit ihnen Englisch zu sprechen, bis sie Deutsch gelernt haben.
2. Durch die deutsche "Willkommenskultur" im täglichen Leben fühlen sich die Menschen ausgegrenzt. Obwohl sie viel Geld verdienen, werden sie meistens mit Flüchtlingen verwechselt und entsprechend behandelt. Je "südländischer" sie aussehen, desto unwohler fühlen sie sich.
Sie suchen dann schnell neue Jobs z.B. in den USA oder GB wo man sie freundlich aufnimmt.
Die Ampel löst endlich die unsinnige Blockade der Merkel-Regierung: Im z.B. 30-köpfigen Forschungsprojekt meiner Tochter (PhD Biophysik, Zellforschung) sind die Hälfte Ausländer, wie an den anderen Universitäten auch.
Deutschland hat kein eigenes Öl/Gas/Uran/Rohstoffe, wir leben von Kompetenz, Technik und Wissenschaft (Corona !), und brauchen jeden, der was kann und will. Bevor er/sie in konkurrierende Länder abwandert!
Das Gejammer der Industrie über fehlende Fachkräfte nervt: Nur 40% der Betriebe bilden überhaupt aus - dieser Mangel wurde schon seit Jahrzehnten beklagt. Jetzt fehlen sie vorhersehbar!
Nur Gewinne abschöpfen, Steuern verlagern, das reicht eben nicht mehr ...
Warum gehen eigentlich fast alle im Forum davon aus, dass Fachkräfte Männer sind, die ihre Frau mitfinanzieren müssen, die keiner Erwerbsarbeit nachgeht?
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Liebe User,
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Deshalb haben wir beschlossen, die Kommentarfunktion zu schließen.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Für mich ist dieses Gesetz unausgegoren denn es bietet meiner Meinung nach zuviele Möglichkeiten unterschwellig in unser Sozialsystem einzuwandern. Es wird hier meiner Meinung mit einem Tunnelblick nur in eine Richtung geguckt.
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Für mich ist dieses Gesetz unausgegoren denn es bietet meiner Meinung nach zuviele Möglichkeiten unterschwellig in unser Sozialsystem einzuwandern.
In ein Sozialsystem, das Ihrer Meinung nach sowieso abgeschafft gehört. Wo also ist denn das Problem?
Das habe ich nie behauptet (Abschaffung). Hören Sie bitte endlich damit auf mir immer irgendetwas unterstellen zu wollen!
laut AFD Programm will fokussiert das AFD Sozialprogramm wohl auf mehr schnackeln von deutschstämmigen Angehörigen des ‚Volkskörpers’ um die spätere Rente zu sichern und das Frauen zuhause bleiben, um ihre Kinder zu versorgen, bitte korrigieren Sie mich. Nur Personen mit einem jährlichen Verdienst über 300000€ bekämen einen finanziellen Vorteil, wenn nicht sowieso durch die Inkompetenz der Partei die deutsche Wirtschaft den Bach runter gehen würde, siehe den Artikel und Dexit / Europa der Vaterländer für eine Exportnation.
Ist das hier unser Thema?
Ja, es gehört zum Thema, wenn die Braunblauen aus rassistischen Motiven jegliche Vernunft bei der dringend notwendigen Zuwanderung vermissen lässt. Muss Ihnen nicht gefallen, dass man die AfD auch da entlarvt, ist aber immer wieder sachdienlich.
Sie sollten mal die Programme Ihrer favorisierten Partei ganz lesen und sich nicht mit der an Hetze grenzenden Positionen zu Flüchtlings- und Migrationspolitik begnügen, dann könnten Sie feststellen, wie Recht der User frosthorn hat.
Wir, d.h. insbesondere unsere Wurtschaft, benötigen eine geregelte Zuwanderung. Dies ist ein Faktum, auch wenn es von der AfD immer wieder bestritten wird.
Auch aus meiner Sicht ist das Gesetz zu unausgegoren und bürokratisch. Aber die Zeit drängt und besser eine schwache gesetzliche Regelung als gar keine.
"Aber die Zeit drängt und besser eine schwache gesetzliche Regelung als gar keine."
Nein, man kann auch schnellere Lösungen finden, ohne offensichtliche Probleme kopflos zu ignorieren - man muss seine Arbeit dabei nur ernst nehmen.
"Für mich ist dieses Gesetz unausgegoren denn es bietet meiner Meinung nach zuviele Möglichkeiten unterschwellig in unser Sozialsystem einzuwandern."
Ich teile Ihre Befürchtung, weil zu wenig erklärt wird. Z.B., was passiert, wenn die ausländische Fachkraft dauerhaft erkrankt oder sonstwie arbeitslos wird. Dann ist nicht langfristig sichergestellt, dass auch die mitgebrachten Personen, wie Kinder, Eltern, Schwiegereltern durch die Fachkraft selbstständig versorgt werden kann. Sollen die dann alle verhungern? Oder was passiert, wenn die mitgebrachten Eltern und Schwiegereltern pflegebedürftig werden? Muss die ausländische Fachkraft diese dann neben ihrer beruflichen Tätigkeit selbstständig pflegen? Und widerspricht es nicht den Gleichstellungsgesetzen, dass die Kinder dann kein Kindergeld und keine Kindergrundsicherung erhalten? Verdient die ausländische Fachkraft mit ihrem abgesenkten Mindesteinkommen genug für die Schuldbildung der Kinder?
Sie glauben echt, dasss Menschen hierher kommen,die arbeiten wollen, dann ca. 3800 verdienen, ihre Arbeit schmeißen, weil sie von 502 Euro plus Wohnkosten ja viel besser leben können?
Soweit denken bestimmte Leute nicht, wie man hier leider öfters konstatieren muss.
Die Hetze der christlichen Parteien mit dem Motto "arm gegen arm ausspielen" trägt auch bei Ihnen Früchte.