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Ihre Meinung zu Offener Brief der Parteibasis: Enttäuschte grüne Hoffnungen

Kurz vor dem Bundesparteitag formulieren Teile der Parteibasis ihren Unmut über die Grünen-Spitze. Man sei Kompromisse eingegangen, die zentralen Werten widersprächen und dann als Erfolge dargestellt würden. Von D. K. Mäurer und T. Handel.

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126 Kommentare

Kommentare

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Grüne und Koalition gespalten

Die Grünen sind als Basisdemokratische Partei gestartet. Die Habecks und Baerbocks und Langs und Nouripours vertreten aber nicht mehr die Mehrheitsmeinung der Mitglieder sondern die der Energiekonzerne und der Rüstungsindustrie. 

Auch die FDP Basis rebelliert und  fordert aber im Gegensatz zu den Grünen einen klaren Bruch und den Ausstieg aus der Chaos Koalition. 

Die Grünen und die Koalition ist gespalten. Nur Neuwahlen kann eine stabile Regierung für Deutschland ermöglichen.

Coachcoach

Die menschenfeindliche Politik fällt jetzt sogar der Basis auf - ein Ende des 'Buckelns'?

Die Grünen haben sich schon lange von Hoffnung, Denken und dem Guten ihrer eigenen Geschichte verabschiedet.

Alle Last wird den 'kleinen Leuten' aufgehäuft - das Leben wird für immer mehr unbezahlbar. Naturschutz wird zusammengestrichen - LNG; Planungsbeschleunigung, ..., Frieden soll durch mehr Krieg entstehen, das wird nix..

Kurz: Eine elende Partei.

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hausbesetzer

Genau. Jetzt wo auch bekannt wurde ,dass die Grünen den Klimawandel nur erfunden hat um den"kleinen Leuten" alle Last aufzuerlegen, braucht es halt auch solch Kritiker wie Sie um das mal deutlich zu sagen.

Ihr Kommentar ist nicht nur faktisch falsch, er hat auch was üblen Stammtischgerede.

Coachcoach

Das ist keine Widerlegung - Sie haben 'nur' eine andere Meinung. Ist Okay.

Nicht okay sind Ihre Unterstellungen ("Klimawandel erfunden") - ich seit mehr als 50 Jahren aktiv dagegen, auch gegen den Artenschwund -Und Stammtischgerede ist Ihres.

NieWiederAfd

Zitat: "Frieden soll durch mehr Krieg entstehen"

Das mag eine berechtigte Kritik und ein Appell an die Putins und Assads unserer Tage sein; mit der Politik der Grünen hat das nicht im mindesten zu tun - es sei denn, sie stimmen in den Kanon derer ein, die aggressiven Diktatoren buchstäblich das Geld überlassen wollen und auf das Lebensrecht der Menschen in den angegriffenen Ländern pfeifen - dann sollten Sie auch den Mut haben, das so zu schreiben.

Coachcoach

Haben Sie Frau Baerbock nicht gehört? 

Schönreden hilft nicht.

NieWiederAfd

Ich höre und lese nahezu täglich, was unsere Ausenministerin sagt. Worauf wollen Sie anspielen? Reden Sie doch bitte Klartext statt nebulöse Andeutungen zu machen.

Winni-ed

Wer sind "die kleinen Leute"?

Coachcoach

Gerne erläutere ich die deutsche Sprache: Damit sind Menschen ohne oder mit geringem Eigentum und unterdurchschnittlichem Einkommen gemeint, die daraus alle Kosten bestreiten müssen.

Hartmut der Lästige

Ihren ersten Satz kann ich voll unterschreiben. Aber was will man von Habeck und Baerbock auch anderes erwarten, da beide ja auch auf der Liste der "Young global leaders" vom WEF standen bzw. stehen.

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NieWiederAfd

Ach du meine Güte. Jetzt wird in den Kommentaren zur Kritik der Grünen Jugend sogar altes verschwörungsmythengeschwurbel aufgewärmt. Da endet nun wirklich jede ernstzunehmende Diskussion. 

Hartmut der Lästige

Das ist kein "Verschwörungsmythengeschwurbel" sondern ein Fakt, den man im Internet sofort bestätigt bekommen kann. Ihr Totschlagargument läuft somit ins Leere !

NieWiederAfd

Das entscheidende ist, was Sie mit Ihrem 'Fakt' suggerieren wollen. Und das nenne ich aus guten Gründen Verschwörungsmythengeschwurbel.

Hartmut der Lästige

Na, dann klären Sie mich bitte einmal auf, was ich suggerieren möchte. Dank vorab.

frosthorn

Die Grünen machen nichts anderes als jede andere Partei auch. Sind die Wahlen gelaufen und ist die Regierung (unter grüner Beteiligung) gebildet, dann wird nahtlos an die Politik angeknüpft, die die anderen zuvor jahrelang auch betrieben haben: wirtschaftsfreundlich, sozial verantwortungslos, kriegsbereit, opportunistisch.

Bezeichnend finde ich, dass die Anhänger der Grünen, die solche Politik aufs schärfste verurteilt haben, als sie noch von anderen betrieben wurde, auf diese Linie einschwenken und das noch als "Pragmatismus" loben. Wie ich schon schrieb: Prinzipienflexibilität gibt es nicht nur bei Parteien, sondern auch bei deren Wählern.

Ich bin und bleibe ein Anhänger der grünen Bewegung und derer Ziele. Aber die grüne Partei ist eine einzige Enttäuschung. Jetzt darf ich auch hinnehmen, dass ich als realitätsferner "Fundamentalist" beschimpft werde.

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NieWiederAfd

Sie werden von mir nicht als realitätsferner "Fundamentalist" beschimpft. Aber Sie sollten sich der Frage stellen, was denn die Alternative zu einer grünen Regierungsbeteiligung wäre: die Pflege hehrer Grundsätze, die aus der Opposition heraus keinen Deut umgesetzt werden?

Ich widerspreche ganz entschieden dem neuen Modebegriff der "Prinzipienflexibiliät". Die Prinzipien, Grundwerte, Ziele und Programme der Grünen sind klar; genau damit sind sie auch in den Wahlkampf gegangen. Unterliegen Sie wirklich der Illusion, dass man als Partner in einer 3-Parteien-Koalition die eigenen Programme zu 100 Prozent umsetzen kann? 

Plädieren Sie wirklich dafür, dass die Grünen gegen die Unterstützung der Ukraine in der Verteidigung gegen den putinschen Angriffskrieg hätten stimmen sollen?

Sehen Sie wirklich nicht, welche Leistungen z.B. Minister Habeck für Energiesicherheit und Energiewende erbringt - und dafür die Rolle des Prügelknaben der BILD-Republik in Kauf nimmt? 

Coachcoach

Realitätsferner Fundamentalist ist in diesem Zusammenhang ein Großes Lob - genießen Sie es!

eine_anmerkung. .

Müsste Ihnen nicht der Umstand zu denken geben, das laut einer repräsentativen Umfrage, mittlerweile die Mehrheit unserer Bevölkerung der Union wesentlich mehr Kompetenz zutrauen klimapolitische Themen umzusetzen als Ihren Grünen selbst?

Glasbürger

Die s.g. "Fundis" sind bei den Grünen wohl die Einzigen, denen man nicht vorwerfen kann, sich selbst zu verraten. Sofern sie denn noch für das stehen, als was die Grünen einst gegründet wurden.

land_der_lemminge

Die Grüne Bewegung herrscht nicht alleine in D.

Und grüne Ideologie hat ausserhalb der Grünen Bewegung nur bedingt Akzeptanz gefunden.

Zb Im Rahmen des geplanten Wärmepumpenzwangs.

In Hessen hat dies dazu geführt, das die Union auf eine weitere Zusammenarbeit verzichtet.

Die Grüne Bewegung hat nicht gelernt, das man auf Leute Rücksicht nehmen muss, die die eigenen Dogmen und Ideologien nicht wollen.

 

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hausbesetzer

Es gibt keine grüne Ideologie. Es gibt auch keinen "Wärmepumpenzwang" und auch keine Dogmen.

Bemühen Sie Ihre Tastatur und eine Suchmaschine. Bin mir aber sicher das Sie beleidigt bei Ihren Unwahrheiten bleiben möchten. 

John Koenig

Was bleibt Ihnen denn im Neubau laut Heizungsgesetz als Alternative zur Wärmepumpe ?

NieWiederAfd

Sie merken schon, dass die einen hier den Grünen Dogmen und Ideologien vorwerfen - und die anderen genau das Gegenteil, nämlich den Verrat der eigenen Dogmen und Grundsätze?

Beides kann schwerlich stimmen: Setzen sie sich mit den beiden diametral widersprüchlichen Positionen der Grünengegner doch mal so lange an einem e Tisch, bis Sie diese Schizophrenie aufgelöst haben. In der Zwischenzeit machen die Grünen weiter differenziert Politik in äußerst schwierigen Krisenzeiten. Ich mag mir nicht vorstellen, wo wir ohne grüne Regierungsbeteiligung heute stünden.

eine_anmerkung. .

Nicht nur in Hessen. In Berlin sind die Grünen auch rausgeflogen und in Bayern schloss die führende Partei von vornherein eine Koalition mit den Grünen aus (sonst hätte diese Partei bei den Wahlern sicherlich auch Ihre Führungsrolle verloren). 

John Koenig

Und vor Allem die diese Dogmen auch noch brav finanzieren sollen .

NieWiederAfd

Es ist grober Unfug, den engagierten grünen Minister:innen und Vorsitzenden zu unterstellen, sie seien Büttel der Energiekonzerne und der Rüstungsindustrie. 

Übrigens genauso grober Unfug wie von der entgegengesetzten Seite kommt, die das glatte Gegenteil propagiert, dass man mit den wirtschaftsfeindlichen Grünen direkt in die Deindustrialisierung und zurück zur Steinzeit führe. 

Manchmal erheitert mich der Gedanke, diese diametral unterschiedlichen Grünen-Gegner mal eine Woche lang in eine Kongresshalle diskutieren zu lassen, wo sie ihrer Häme freien Lauf lassen - und währenddessen machen die Grünen in den außergewöhnlichen Krisenzeiten unserer Tage weiter engagierte Politik. 

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Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Deutschland ist die einzige Industrienation die schrumpft und in der Rezession steckt. Ohne verfassungswidrige 60 Mrd. sagte Habeck selbst einen weiteren Abstieg voraus. 

Die Grünen werden sich nächste Woche auf ihrem Parteitag selbst zerlegen. Dafür braucht es keine Grünen Gegner.

 

NieWiederAfd

Keine Industrienation musste so stark wie Deutschland den Gaslieferstopp Russlands kompensieren. Das ist einer der Hauptgründe für die derzeitige Wirtschaftsschwäche. 

Für eine Stärkung werden wir deutlich mehr Zuwanderung und dafür dringend klarere Weichenstellung brauchen, um unsere Wirtschaft stabil zu halten. Das bestätigt auch der Sachverständigenrat der Wirtschaftsweisen. 

Auch dafür stehen die Grünen. 

Sparer

Engagiert: ja. Nur halt selten an Realität und Mehrheitsmeinung ausgerichtet. Aber genau dafür will man sie ja, die Regierungsmacht. Da sind die Grünen nicht die einzigen.

ME würden die Grünen gut daran tun, die Erreichung ihres eigentliches Kernzieles „Umweltschutz“ nicht dadurch zu torpedieren, dass man zulässt oder sogar fordert, dass Mittel, die für besagten Umweltschutz dringend benötigt würden, anderweitig verbraten werden.

NieWiederAfd

Es geht nicht nur um Unweltschutz sondern um Klimaschutz, und der verträgt keine Aufschübe, wie alle Fachleute anmahnen, übrigens auch aus der Ökonomie: Denn nichts wird in 20 - 30 Jahren so teuer wie jetzt verhinderte Investitionen in Klimaschutz.

Werner Ehlert

Ich gebe zu, "Grün" gewählt zu haben... In einer Zeit der Umweltzerstörung, von Kriegen und von sozialer Ungerechtigkeit braucht es einen kontrollierenden Gegenpart.

Ich bin schon älter und war mit dabei: Anti AKW Bewegung, Friedensbewegung, Umweltschutz, Bildung, soziale Gerechtigkeit... Als früherer Hanauer war ich oft in der "Frankfurter Ursuppe" die eine Vielzahl von interessanten Menschen hervorgebracht hat, die einst für all diese Werte und ihre Überzeugungen einstanden - auch in politischer Verantwortung. 

Die meisten dieser Generation sind nun in Rente oder verstorben - im politischen Alltag einfach zerstört oder korrumpiert  worden. 

Gerade in heutigen Tagen wäre ein Gewissen und Verantwortung für vorgenannte Themen entscheidend für unsere Zukunft... Doch die Partei hat sich geändert und verbogen!

In den Führungsetagen von Bund und Ländern hat man die Wurzeln der Partei verloren - So wie die Partei sich selbst verlieren wird. 

Schade! 

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Coachcoach

Ich stimme Ihnen zu - ich habe nur schon früher aufgehört, die zu wählen. Aber:

"Anti AKW Bewegung, Friedensbewegung, Umweltschutz, Bildung, soziale Gerechtigkeit.." - die Themen sind immer noch brennend, da müssen wir auch ohne Grüne dranbleiben.

eine_anmerkung. .

Und dann wählen Sie die Grünen immer noch?

Eistüte

Ich hatte bei der letzten Bundestagswahl  auch grün gewählt und war das erste Mal enttäuscht, als Herr Hofreiter 2021 ein Tempolimit auf den Autobahnen sinngemäß als Peanuts bezeichnete. 

Im Augenblick habe ich Probleme, eine positive klimapolitische Bilanz der Ampel zu sehen. 

Wirklich schade, wie alles gekommen ist... 

 

eine_anmerkung. .

Aber Herr Hofreiter hat sich doch zwischenzeitlich als Experte für Rüstungstechnik gemausert und kennt unsere Waffensysteme vielleicht besser als Herr Pistorius. Das müssten Sie doch anerkennen?

marvin

Die Friedenspolitik und den Umweltschutz haben die Grünen aber doch schon etwas länger verraten. Das ist so lang vorbei, dass diese Punkte bei der heutigen grünen Jugend auch gar nicht mehr auf der Liste stehen. Wo haben Sie gelebt?

eine_anmerkung. .

Die Grünen kommen so langsam wieder in die Schmuddelecke.

frosthorn

In puncto "Schmuddeligkeit" können sie aber der von Ihnen  favorisierten Partei nicht das Wasser reichen.

Bender Rodriguez

Grün hatte seine Zeit. Wenn die jetzt wieder verschwunden würden, wie einst die FDP, würde das niemandem auffallen. 

Hätte Merkel nicht so am Sessel geklebt ( von Kohl gelernt?), wäre die Ampel nie von den Protestwählern ins Amt gewählt worden. 

Geschichte wiederholt sich manchmal.

eine_anmerkung. .

Die Grünen liegen momentan bei 14% (Forsa) und da ist denke ich noch sehr viel Luft nach unten. Dieser "Brief" wird denke ich helfen das nächste Ziel unter 10% zu erreichen. Die Grünen sind die einzigste Partei (die Linke ist) weg, in unserer politischen Landschaft die alle Asyloptimierungen versuchen zu konterkarieren und zu verhindern. Grüne Ideologien helfen uns in der jetzigen Situation nicht weiter.

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harpdart

Die Grünen hatten bei der Wahl 2021 14,8%. Laut Umfragen liegen sie immer noch genau dort. SPD und FDP haben massiv verloren. 

Louis2013

Teile der Parteibasis erklären in einem Offenen Brief ihre Unzufriedenheit mit der Parteispitze. Aber dort ist man inzwischen (und endlich) in der Realität angekommen. Denn man hat erkannt: Die bisherige Migrationspolitik der Grünen wendet sich vorsätzlich gegen die Mehrheit der Bevölkerung. Wenn sogar grüne Landräte und Bürgermeister sagen, dass "das Boot voll ist", dann darf man das getrost glauben. Aber was tun Teile der Grünen? Wer sich in Anbetracht der illegalen Massenzuwanderung nach Westeuropa für eine Begrenzung der Zuwanderung ausspricht, wird unter Rassismus-Verdacht gestellt. Auf Dauer kann ein solcher Vorwurf politisch nicht funktionieren. Siehe die einbrechenden Umfrage-Ergebnisse für die Grünen und der Zulauf zur AfD.

eine_anmerkung. .

Ich hoffe da sich die Grünen auf ihrem Parteitag so richtig zoffen das die Fetzen fliegen und der Laden auseinanderfällt.

eine_anmerkung. .

Die Grünen sind bekanntlich ideologiegesteuert und nur sehr, sehr begrenzt anpassungsfähig (Ampel). Diese Grünen Ideologien (wir nehmen jeden auf, .. Klimawahn..) lassen sich in der realen Praxis nicht umsetzen, es sei denn, man ist bereit auf Wohlstand, Bildung etc. zu verzichten. Real begründbar und finanziell gegenrechenbar sind die Grünen Denkmdelle nicht und darum wird diesbezüglichen Diskussionen ausgewichen (eine BWL'ler im Erstsemester bekommt Magenkrämpfe wenn Frau Lang über den Sinn eines Unternehmen referiert). Ich persönlich vertrete die These das je geringer der Bildungsstand ist, umso anfälliger ist man für diese Idelologien weil diese wie gesagt nicht sachlich und monetär begründbar sind.

eine_anmerkung. .

Ich bin grundsätzlich ein aufgeschlossener Mensch, aber ein Sozialdemokrat der es zu Wohlstand gebracht hat ist für mich von vornherein unglaubwürdig und ein Grüner mit abgeschlossener Ausbildung hochgradig suspekt.

Sparer

Teile der Grünen meinen also, dass die „wertebasierte Migrationspolitik“ nicht genügend vorangetrieben worden wäre/würde. Da genau liegt er falsch, dieser Teil der Grünen. Wir haben unser eigentliches Asylsystem quasi fast komplett ausgehöhlt, um wertebasiert und human so ziemlich jedem zumindest eine Duldung in D. zukommen lässt, der er bis zu uns schafft. Dies noch weiter „voranzutreiben“ würde mE bedeuten, das Asylrecht komplett abzuschaffen und einfach jedem Bewerber ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht und später die deutsche Staatsbürgerschaft zukommen zu lassen. Gegen die Mehrheitsmeinung der Wähler, wohlgemerkt.

Orfee

Die Grünen sind dem Untergang geweiht und das ist gut so. Der Regierung fehlen noch 60 Milliarden Euro, dass die Unterstützer nicht mehr bedient werden können. Das Kartenhaus bricht zusammen. Dass es sich eigentlich auch um Lobbyismus handelt, hat ja Herr Habeck mit seinem Kabinett bewiesen.  Die grünen Gruppierungen werden sich langsam aber sicher auflösen und das ist das beste für Deutschland. 

eine_anmerkung. .

Ich bezeichne mich als halbwegs gebildeter Mitteleuropäer und deswegen würde ich niemals eine Partei wählen deren Spitzenkräfte so gehäuft mangelhafte und nicht vorhandene Bildungsstände aufweisen, weil ich solche Menschen nicht für voll nehmen kann. Das mag jetzt bitte nicht arrogant klingen, aber Bildung und Ausbildung ist für mich eine Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches politisches Agieren und das gilt nicht nur in der Politik. In der freien Wirtschaft bekommt auch niemand einen Job ohne adäquate Ausbildung . Die "Schoten" die beispielsweise Baerbock von sich gibt, bestätigen als ein Beispiel meine Ausführungen.

werner1955

Enttäuschte ..... Hoffnungen
Das geht vielen anständigen Arbeitnehmern und Rentnern auch so. 

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Thomas Wohlzufrieden

Ich habe fast den Eindruck, das Teile der Grünen glauben, man muß nur die Gelddruckmaschinen anwerfen, um alle Wunschvorstellungen zu erfüllen, und um (ungedeckte?) Schecks in aller Welt zu verteilen. Eine Koalition besteht immer aus Kompromissen, die der Wähler so wollte. Und nur das zählt, keine grünen Träume. Willkommen in der Realität!

Mega

"Bei richtungsweisenden Entscheidungen wünsche man sich Mitsprachemöglichkeiten davor, statt einer Moderation der Mitglieder danach."

Mir wurde gesagt, werde Parteimitglied, dann kannst du bei politischen Entscheidungen Einfluss nehmen. Falsch - bist du neu, gehst du unter in eine wild diskutierende Masse. Und wenn es zu einer Abstimmung kommt, dann wird mit dem Fraktionszwang deine Meinung glattgebügelt. Hier geht es bei den grünen Funktionsträgern nur um eins, mit aller Macht mitregieren.  

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