
Ihre Meinung zu EU-Gipfel: Geldsorgen und Asylpolitik auf der Agenda
Nachdem sich der erste Tag des EU-Gipfels um den Krieg in Nahost gedreht hatte, stehen heute zwei seit Langem umstrittene Themen im Fokus: das Ringen um die Migrationspolitik und die Finanztöpfe der EU. Von Matthias Reiche.
Die Migration ist nur nötig weil es Länder ohne demokratische Strukturen gibt. Diese Länder gilt es zu überzeugen auf Krieg, Ausbeutung von Frauen oder anders denkenden Menschen, auf Korruption und Einparteiensystem zu verzichten.
Schon wird klar wer für Migration verantwortlich ist, es sind nicht die Migranten.
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Das muss "man" nur auch so sehen wollen! Und da liegt der Hase im Pfeffer.