Ihre Meinung zu EU-Gipfel: Geldsorgen und Asylpolitik auf der Agenda
Nachdem sich der erste Tag des EU-Gipfels um den Krieg in Nahost gedreht hatte, stehen heute zwei seit Langem umstrittene Themen im Fokus: das Ringen um die Migrationspolitik und die Finanztöpfe der EU. Von Matthias Reiche.
„Nachdem sich der erste Tag des EU-Gipfels um den Krieg in Nahost gedreht hatte, stehen heute zwei seit Langem umstrittene Themen im Fokus: das Ringen um die Migrationspolitik und die Finanztöpfe der EU.“
Das ist ja mal ganz was Neues (*Ironie aus*).
Zu diesem Auszug aus der Meldung tagesschau.de/wissen/klima/universitaet-bonn-kipppunkte-100.html vorgestern:
"Zu wenig Wasser, aussterbende Tierarten, zu hohe Temperaturen: Forscher benennen in einem neuen Report sechs Risiko-Kipppunkte. Sind sie überschritten, ist es kaum noch möglich gegenzusteuern":
Auch nicht mit den ‚freien Marktkräften‘. Dann gilt nur noch: Verlorenes ist verloren. Weil es dem Geld bzw. den Vertretern (und Durchsetzern) von 'Kapitalinteressen' geopfert wurde.
Kein Mensch braucht im Zeitalter der IT und des „Pyrozäns“ noch Staaten und Staatsmänner/frauen. Aber alle umso dringender die Möglichkeit zur un-begrenzten (im wahrsten Sinne des Wortes) Zusammenarbeit, um gemeinsam das drohende Unheil doch noch abwenden zu können.
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Klingt interessant.
Bitte spezifieren Sie, wie die "un-begrenzten (im wahrsten Sinne des Wortes) Zusammenarbeit" konkret aussehen soll.