Ihre Meinung zu Schütze von Maine nach tödlichem Angriff weiter auf der Flucht
Auch mehr als 24 Stunden nach den Schusswaffenangriffen mit 18 Toten in Maine ist der Täter noch nicht gefasst. Hunderte Polizisten fahnden nach ihm. Wieder wird über strengere Waffengesetze diskutiert. Von Nina Barth.
"Wieder wird über strengere Waffengesetze diskutiert"
Jaja. Das übliche Ritual.
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Da stimme ich Ihnen zu. Wieder heuchlerische Diskussion, und danach werden die Republikaner wieder alles zu verhindern wissen, was diese Flut von Amokläufen eindämmen könnte.
Die Massnahmen, die diskutiert werden, sind alle nicht dazu geeignet Amokläufe einzudämmen. Es ist auch ohne Waffenberechtigung viel zu einfach an eine zu gelangen und die Einschränkung der Waffengattungen wird auch nict dazu führen, das irgend jemand von so einer Tat absieht.
Wie Nettie schon sagte ist es ein Ritual und wenn man auf die Reps zeigt kann man dabei sogar nich politisches Kapital herausschlagen.
und wenn man auf die Reps zeigt kann man dabei sogar nich politisches Kapital herausschlagen.
Inwiefern?
"Inwiefern?"
Die ganz simple Message ist doch, das die Demokraten mit den erwähnten unzureichenden Massnahmen diese Bluttaten verhindern würden, wenn sie die Reps nur lassen würden.
Das Problem sind nunmal die viel zu laschen Waffengesetze. Allein schon, dass der Typ in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen wurde und trotzdem eine Waffe (weiter) besitzen durfte, zeugt von einem völlig falschen Verständnis zum Waffenbesitz.
Wie ich schonmal schrieb, ist das Festhalten an einer verfassungsgemäß festgeschriebenen "Tradition" der USA hier nicht mehr zeitgemäß.
Ein Verbot des Privatbesitzes (halb)automatischer Waffen kann nur ein erster Schritt sein.
Grundsätzlich gehören Schusswaffen gar nicht in private Hände.
"Wie ich schonmal schrieb, ist das Festhalten an einer verfassungsgemäß festgeschriebenen "Tradition" der USA hier nicht mehr zeitgemäß."
Natürlich nicht und ich kann es mir auch nicht erklären warum es dort ausser durch die ganz Progessiven kaum so gesehen wird. Vermutlich hat man so wenig eigene Geschichte, das man an dem Wenigen was man hat festhält und wozu es führt, wenn man an solchen vermeintlichen Grundpfeilern rüttelt, hat man mit dem Bürgerkrieg erlebt.
"Keine Geschichte" würde ich nicht unbedingt sagen, aber die der USA ist halt sehr kurz. Leider wird dort hinsichtlich Waffenbesitz an falschen Prämissen festgehalten.
heuchlerische Diskussion?
Richtig. Um viele Menschen zu verletzen. Das geht auch anders und einfacher.
"Wieder heuchlerische Diskussion, und danach werden die Republikaner wieder alles zu verhindern wissen, was diese Flut von Amokläufen eindämmen könnte"
Das Problem ist nicht, dass sie das wissen, sondern dass sie das können.
Richtig. zwecklos
Weil Mörder immer Hilfmittel zum tötrn bekommen.
Diese Wildwest Manier sollte ein Ende haben. Was muss noch an Gewalttaten und Verbrechen geschehen, damit der Waffenbesitz endlich eingeschränkt wird? Trump und seine Republikaner hängen zu sehr am Tropf der Waffenlobby.