Ihre Meinung zu Betrugsversuche bei Führerscheinprüfungen auf Rekordniveau
Die Zahl der entdeckten Täuschungsversuche bei theoretischen Führerscheinprüfungen hat ein Rekordniveau erreicht. Fast die Hälfte aller Prüflinge fällt bei der Prüfung durch - der TÜV fordert eine "bessere Verkehrserziehung".
Und das alles funktioniert ohne Wissen oder Mitwirkung von Fahrschulpersonal? Das fällt mir schwer zu glauben.
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Haben Sie den Artikel überhaupt gelesen?
es geht um Betrugsversuche analog zum Schulunterricht (über Spickzettel usw). Was hat das Fahrschulpersonal damit zu tun?
Nein, es geht auch darum, dass andere Personen an der Prüfung teilnehmen. Und Spickzettel in dem Umfang - da stellt sich schon die Frage, ob die Prüfer wirklich ihren Job machen.
@Haiz-Jupp. Es geht sicher darum, dass der Prüfling in der Regel von der Fahrschule zur Prüfung gebracht wird. S ist das zumindest in Frankfurt am Main. Und wenn 1⁄3 der Betrugsversuche gemacht werden, weil ein anderer die Prüfungablegen möchte, dann ist der Kommentar doch zu verstehen.
Aber natürlich nur, wenn man den Artikel gelesen und auch verstanden hat ;-)
Als ich vor ein paar Jahren umständehalber in den Fahrunterricht musste (hatte vorher nie einen), waren viele überwiegend männliche Teilnehmer fast durchgehend mit ihrem Handy beschäftigt, unbeanstandet. Der Fahrlehrer sagte mir im Anschluß an die Theoriestunde, daß er es lange probiert hätte, aber es sei nun mal Unterricht mit Erwachsenen und er könne da nichts ausrichten. Daß jene Kandidaten mit großer Sicherheit zu den Nichtbestehern oder später mal zu den Handynutzern am Lenkrad gehören werden, ließe sich nicht vermeiden.