Ihre Meinung zu Baupreise steigen weiter - aber langsamer
Der Bau von Wohngebäuden verteuert sich weiter. Doch nach einer wahren Kostenexplosion in den vergangenen zwei Jahren sind die Preise zuletzt etwas geringer gestiegen.
Der Bau von Wohngebäuden verteuert sich weiter. Doch nach einer wahren Kostenexplosion in den vergangenen zwei Jahren sind die Preise zuletzt etwas geringer gestiegen.
Wer es versäumt hat, im Zeitraum 2010 bis 2020 zu extrem niedrigen Hypothekenzinssätzen zu bauen, dem sei derzeit eine genaue Kalkulation Baukosten / Zinskostenbelastung empfohlen.
da wird trotz genauer Kalkulation sehr oft als Ergebnis herauskommen, dass man sich die Wunschimmobilie nicht leisten kann.
Na ja, Reiche, gut Begüterte, und Wohlhabende schaffen es auch so.
Wer nicht zu dieser Bevölkerungsgruppe dazu gehört sollte sich vom Traum vom Eigenheim oder vom Traum der Eigentumswohnung besser gleich verabschieden.
Ja dann ist ja demnächst alles im Lot: Die Ankündigung von Bundesbauministerin Geywitz über den Bau von 400.000 Wohnungen pro Jahr wird dann sicher umgesetzt. Oder doch nicht ?
Wahrscheinlich nicht und für die Lösung des Wohnungsproblems und der Auflegung eines neuen sozialen Wohnungsbaus bedarf es mehr als der gegenwärtigen Lindnerschen Haushaltspolitik.
400,000 sind sowieso ein Witz. Deutschland braeuchte alleine durch zuwanderung viel mehr.
Die Inflation ist immernoch hoch, woe sollen denn da auch Baukosten guenstiger werden?!
Das wird wohl nichts werden. Und neben der Inflation sind auch die vielen Auflagen beim Bau mitverantwortlich.
//Ja dann ist ja demnächst alles im Lot: Die Ankündigung von Bundesbauministerin Geywitz über den Bau von 400.000 Wohnungen pro Jahr wird dann sicher umgesetzt. Oder doch nicht ? //
Substanzlose Sprechblasen werden nicht umgesetzt.
Nein, mit substanzlosen Sprechblasen ist in der Realität nicht zu rechnen. Schon gar nicht in der heutigen Zeit der Sondervermögen und Co.
//Nein, mit substanzlosen Sprechblasen ist in der Realität nicht zu rechnen. Schon gar nicht in der heutigen Zeit der Sondervermögen und Co.//
Mit ausreichendem Sondervermögen könnte aus dem Bauversprechen noch etwas werden.
Und wer soll von dem „ausreichenden Sondervermögen“ profitieren? Wer soll aus dem Topf Geld erhalten? Wenn es solche „Töpfe“ gibt, werden die Preise auf gar kein Fall nachgeben, weil die „Töpfe“ geleert werden.
//Und wer soll von dem „ausreichenden Sondervermögen“ profitieren?//
Ich erinnere mich nebelhaft, dass davon der Bestand der Sozialwohnungen profitieren könnte.
Also wer soll profitieren? Wohnungen können nicht davon profitieren; derjenige, der plant und baut, der Käufer … ?
Es gibt eh keine Grundstücke mehr. Privares Eigentum kann man vergessen, außer man erbt oder hat extremes Glück.
Früher konnte sich ein Facharbeiter ein eigenes, neugebautes Haus leisten.
Geht heute als alleinverdiener mit 2 Kindern nicht mehr.
Ein ganz normales Häuschen mit 120m² wohnfläche, auf 300m² Grundstück kostet hier locker 650000€. Dazu noch gebühren, steuern, etc : 700000.
Wie solldas gehen?
Wie wäre es mal mit einer außergewöhnlichen Eigentumswohnung anstatt eines ‚normalen‘ Häuschen?
Die kostet an dem Ort wo ich lebe 0.5Mio.
Ich verdiene gut - aber sowas will ich dann doch nicht.
Was ererbtes Vemoegen angeht, so kostet das auch....
Waermepumpe und betraechteliche bauliche Massnahmen im Rahmen der EU Gebaeuderichtlinie kostet bei Eigentums - Altbauten zwischen 100K und 200K.
Die Arbeitswelt von Morgen und insbesondere die Migration von Morgen erfordert aber kein Wohneigentum, sondern Mietobjekte.
Und zwar solche, die billig gebaut werden.
Infolge nicht allzu hoher und in der Tendenz sinkender Einkommen
Sie meinen so eine wie ich sie letztens noch sah für Schlappe 315000€ 80qm 50km von Köln entfernt. Sehr erschwinglich
immerhin nur noch halb so teuer, wie oben die Rechnung!
Aber ich wünsche Ihnen viel Glück bei der Suche!
"Wie wäre es mal mit einer außergewöhnlichen Eigentumswohnung anstatt eines ‚normalen‘ Häuschen?"
Ich schrieb es neulich schon: Eine meiner Nichten hat sich hier in Hamburg eine kleine Wohnung gekauft. Wohnzimmer mit offener Küche, kleines Schlafzimmer, kleines Duschbad, Balkon, Kellerraum. Neubau. Kein besonders 'gehobener' Stadtteil. 450.000 Euro! Da ist wohl weniger die Eigentumswohnung außergewöhnlich sondern eher der Preis. Als Beamtin hatte meine Nichte wohl auch keine größeren Schwierigkeiten, den notwendigen Kredit zu bekommen. Das Glück hat auch nicht jeder.
Dann wünsche ich Ihrer Nichte alles Gute im neuen Heim
Eigentums was?
Wohnung is nur was für Dinks. Mit Kindern braucht man einen Garten. Und 120m² kosten hier locker 1500€ miete. Dann pberleg mal, was das für eimen Kaufpreis gäbe.
Einzige Möglichkeit wäte in einer strukturschwachen Region, zu wohnen und täglich 150km einfach, zu pendeln.
Das geht nur für Reiche, für gut Begüterte, und für Wohlhabende.
Das stimmt so nicht. Es werden momentan häufig Grundstücke geteilt und separat verkauft. Und auf alten Grundstücken stehen oft Altbauten. Wer darin nicht wohnen möchte, muss das Haus abreißen UND neu bauen. Das kann sich kaum jemand leisten. Aber renovieren ist sowieso umweltfreundlicher als neu bauen. Das muss man nunmal wollen.
Wenn mit Grundstücken nicht spekuliert werden würde, könnten sich viel mehr Menschen das Eigenheim erlauben.
"... Aber renovieren ist sowieso umweltfreundlicher als neu bauen. Das muss man nunmal wollen ..."
Stimmt. Es wird in Einzelfällen auch umgesetzt.
Allerdings sind die Bauherren dann Handwerker in den Familienkreisen. Sie bauen / Kern sanieren solche alten Häuser und daraus wird dann in der Tat ein schmuckes Eigenheim - ggf. auch als Mehrgenerationenhaus - .
Nein. Einfach nein. Renovieren bedeutet nicht kernsanieren. Vielen Menschen reicht ein nett renoviertes Haus aus - es muss nicht immer “schmucke” sein.
Wir renovieren gerade ein Haus aus den 60er Jahren. Man muss Abstriche machen, wenn man nur renoviert und nicht kernsaniert, ganz klar. Aber besser als in Miete wohnen zu bleiben ist es allemal. Zumal wir noch ein halbes Leben Zeit haben weiter dran zu basteln.
//Man muss Abstriche machen, wenn man nur renoviert und nicht kernsaniert, ganz klar. Aber besser als in Miete wohnen zu bleiben ist es allemal.//
Vernünftig von der Zehenspitze bis zur Haarwurzel ist ihr Kommentar.
"Baupreise steigen weiter"
In dieser Meldung werden gleich mehrere zielführende Ansätze aufgezeigt, mit dem neuer Wohnraum schnell und günstig geschaffen werden kann: tagesschau.de/wirtschaft/serielles-bauen-100.html
Das ist doch Kokolores! Serielles Bauen ist nur bei großen sozialem Wohnbau möglich!
3-5 Familienhäuser werden heutzutage zu 90% nach Wünschen der Käufer gebaut. Da geht kein serielles Bauen!
Wer soll da denn noch Lust auf Bauen haben, außer vielleicht Vonovia. Aber die bauen aktuell garnichts mehr. Die haben alles auf Eis gelegt.
Haben Sie die verlinkte Meldung gelesen?
Natürlich liessen sich auch kleinere Einheiten aus vorgefertigten Modulen herstellen, individuell kombiniert.
//Natürlich liessen sich auch kleinere Einheiten aus vorgefertigten Modulen herstellen, individuell kombiniert.//
Aber nicht das individuell ausgewählte Wunschobjekt. Da wird aus dem berauschenden Einmalimlebenwunschobjekt ein Objekt mit bitterem Beigeschmack
Wieso? Ich glaube Sie haben evtl. noch die Platte aus den 60ziger und 70zigern vor Augen?
Schön. Und wo sind die sehr günstigen Bauflächen um so ein kosten günstiges Bauen umzusetzen ?
Was wäre Ihr Vorschlag? Ein Dach über dem Kopf wird jedenfalls weiterhin jeder brauchen. Man kann übrigens auch mit gemeinsamen Wohn- und privaten 'Rückzugsräumen' viel Wohnfläche sparen. Und ist nur dann allein, wenn man es will.
//Was wäre Ihr Vorschlag? Ein Dach über dem Kopf wird jedenfalls weiterhin jeder brauchen.//
Wir werden noch auf den Wohncontainer kommen, wenn die Wohnungsnot anhält, so wie es bei Studenten ja teilweise schon heute ist.
Wenn Sie das so einfach erkennen können ja die Mieter die geren neuen Wohnungen benötigen sich zusammenschließen und gemeinsam als Bauherr oder Genossenschaft aktibv werden. Aber vermutkich ist Fordern von andern auch eine erfolgriech preiswerte Lösung.
steigen weiter.
Selbst wenn Sie nicht weiter steigen wird kaum jemand privat bauen oder neue Mietwohnungen bauen.
Viele Arbeitnehmer und Rentner sind jetzt teilweise mit den massiven Kosten zur Sicherung seiner eigenen kleinen bescheidenen anständigen lebensweise schon überlastet.
seit wann bauen Arbeitnehmer und Rentner neue Mietwohnungen?
Wie soll das ohne Erbe gehen, es sei denn sie bleiben in ihrer eigenen Mietwohnung weiter wohnen?
Meine Eltern haben ein Haus mit Einliegerwohnung gebaut, Also für die eigene und eien weitere Familie Wohnraum geschaffen. Ohne Erben mit viel Eigenleistung, verzicht und jahrelanges sparen.
Na ja ... damals ...
Heute kostet ein Eigenheim mit Grundstück (je nach dem) ca. 700.000 €.
Ca. 500 €/1Pers. im Monat sind die Lebenserhaltungskosten (Tendenz derzeit stark steigend). Ggf. sind ca. 100.000 € Ersparnis als Anzahlung vorhanden.
Wie hoch muss dann das Netto-Einkommen (was aber wg Mindestlöhnerei und Billig-Löhnerei nicht sonderlich ansteigt) sein, damit ca. 600.000 € Schulden in ca. 30 J. abgezahlt werden können ?
Man könnte auch in Gegenden ziehen, wo der m2 Grundstück weit unter 100€ kostet und somit das EFH insgesamt mit Grundstück definitiv unter 400.000€ 😉.
Da gibt es aber keinen Öffentlichen Nahverkehr 😏
Und keine Jobs
Das war dann in den 50zigern und Ihre Eltern haben das Grundstück von ihrem Lohn gekauft ?Und Sie haben dann geerbt, nehme ich an?
Sie dürfen gerne weiter Fordern das Ihnen jemand ein große schöne preiswerte Wohnung in bester Lage baut.
Wir haben es mit eigenleistung, ohne Erben und viel persönlicher harter arbeit erreicht. Un dheute genießen wir das.
„Sie dürfen gerne weiter Fordern das Ihnen jemand ein große schöne preiswerte Wohnung in bester Lage baut.“
danke, aber mache ich garnicht, da nicht mehr notwendig ;)
Etwas weiter oben haben Sie noch behauptet, Ihre Eltern hätten das Haus gebaut. Also nix mit Eigenleistung....
Und mit deutlich niedrigeren Bau und Grundstückspreisen versteht sich
Und sehr viel geringeren Löhnen dafür mit sehr viel eigenleistungen und jahrelangem verzicht.
>>"Selbst wenn Sie nicht weiter steigen wird kaum jemand privat bauen oder neue Mietwohnungen bauen. "<<
Ein Mietkomplex in der heutigen Zeit in Deutschland zu bauen lohnt sich wegen der grün/roten Einflussfaktoren und der damit verbunden Unsicherheit nicht mehr als Renditeprojekt. Hier springt aber wie wir wissen Geywitz ein (kann Spuren von Ironie enthalten).
welche grünroten Einflussfaktoren?
Meinen Sie die Gesetze, die endlich mal die Verpflichtungen zum Klimaschutz ernst nehmen und uns allen in den nächsten 10-20 Jahren massiv Geld sparen wird?
massiv Geld sparen wird?
Dann müssen halt die Wohnungssuchenden auch noch 10 oder 20 jahre warten.
nein, der öffentliche Wohnungsbau ist gefragt. Die kommunalen WBG hätten nie verkauft werden dürfen, siehe Wien
Die Preise für das Bauen bleiben zu hoch. Das Einschreiten / Gegensteuern / Gegenlenken durch die Bundesregierung hat nicht wirklich so gut funktioniert.
Das bremst den Wohnungsbau und den Eigenheimbau (ggf. mit Anliegerwohnung) aus. Es werden zu wenige Wohnobjekte gebaut. Die Bundesregierung hätte hier an dieser Stelle schon längst gegen steuern müssen.
Die Bundesregierung (Bundesbauministerium + Bundesanstalt für Immobilienaufgaben + Bundesfinanzministerium) hätte schon längst bei der Deutschen Bahn AG nachfragen müssen, welche brach dar liegenden Flächen von der Deutschen Bahn AG zu erwerben wären.
Auf diesen Flächen hätte dann zumindest der soziale Wohnungsbau mit Mietpreisbremse umgesetzt werden müssen. Dazu gehören auch Projekte für Obdachlose (die Zahl der Obdachlosen steigt offensichtlich auch an).
brach dar liegenden Flächen?
Und wer sollte das kaufen, bauen und die Wohnungen betreiben?
Richtig die Mieter die diesen Wohraum direkt an der Bahn haben möchten könnte sich zu Genossenschaften zusammenschließen und selber bauen.
Die Bundesregierung
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bundesbauministerium) betreiben diese Wohnungen.
Und warum? Die LEG oder Neu Heimat habengezeigt der Staat kann oder will es nicht. Wie teuer wird das und wie lange sollte das dauern.
Denken Sie an BER, S21, Elfi, U-Bahn Linie 5 Berlin. U-Bahn Köln, U-Bahn Düsseldorf.
Das sogenannte Heizungsgesetz wird ab kommenden Jahr ein zusätzlicher Dämpfer für die Baukonjunktur sein.
Wieso? Weil man kein undichtes Haus bauen darf, das überall Energie verliert? Das durfte man schon vorher nicht.
Weil dies mit höheren Kosten beim Bau verbunden ist.
Das Heizungsgesetzt minimiert über die nächsten 10-20 Jahre die Kosten massiv. Alternative wäre teurer sozial ungedämpfter CO2 Preis (Union) oder die Klimawende zu missachten (AFD)
Könnten Sie Ihre nebulöse Aussage "massiv" mal bitte quantifizieren?
Denken müssen Sie schon selbst: Kleiner Tipp, die CO2 Preise werden massiv steigen, zurecht! Und jetzt gibt es Subventionen für die Umstellung
Schon vor einem dreiviertel Jahr schrieb ich in meinen Kommentaren das der Baukonjunktur ein erheblicher Einbruch droht und dies habe ich aus Rückmeldungen der Bausparbranche hergeleitet wo ein Familienmitglied in leitender Position tätig ist. Alle meine diesbezüglichen Kommentare wurden damals gesperrt. Jetzt steht die Karre im Dreck.
„Alle meine diesbezüglichen Kommentare wurden damals gesperrt. Jetzt steht die Karre im Dreck.“
Weil Ihre Kommentare gesperrt wurden? Überschätzen Sie sich da nicht etwas?
Aktuell sind die Preise sehr hoch, sieht jeder wenn er auf den Baumarkt geht, was ich gerade getan habe.
Könnte auch ein Beispiel schreiben, und wenn diese Preise dann auch nur langsam steigen, geht es ja von einem hohen Niveau aus, das dann einige Sachen nicht gemacht werden können und verschoben werden müssen, ist eigentlich normal.
Und einige Dinge kommen ja nächstes Jahr noch oben drauf, also wird es nochmal einen Schub geben, Einkommen oder Renten halten bei den unteren 50 Prozent dem eben nicht stand.
Das jemand dagegen tätig wird ist nicht zu sehen, wen wundert es also das sich das im Rückwärtsgang befindet, die Probleme sind doch Hausgemacht.
Ich würde folgende Optimierungsmaßnahmen vorschlagen:
- Entlassung von Frau Geywitz (hat bisher zweimal die Zielvorgaben beim Wohnungsbau verfehlt)
- Abschiebung aller abgelehnten Migranten (dadurch würden einige Wohnungen frei)
- Reduzierung der energetischen Vorgaben
- Optimierung der Genehmigungsverfahren
- Erhöhung der staatlichen Förderungen für Eigenheime
- Abschaffung des Heizungsgesetzes
Und ich würde alle Ihre ‚Optimierungsmassnahmen’ ablehnen, da nicht durchdacht!
Abgelehnte Migranten haben vielleicht Bleiberecht, da ihr Partner oder Kind annerkannt ist oder ein sonstiger humanitärer Grund vorliegt
Aber klar, kann man ja mal abschieben, wenn man AFDler ist
Heizungsgesetz ist notwendig um zukünftige CO2 abgaben für alle bezahlbar zu halten
energetische Vorgaben sind natürlich auch notwendig, hatte ich noch vergessen
Wer sagt das und in welchem Ausmaß?
Dennoch bedeuten verschaerfte (energetische) Baufauflagen, das weniger gebaut wird.
Wie baut man viel und billig und rettet dennoch die Welt ?
Beleheren sie und mal.... :-)
Bisher ist meine Meinung, das es jenen, die die Welt retten wollen (Gruene) ganz einfach nicht darum geht, das genug Wohnraum da ist.
es sollten alle die Welt retten wollen, zumindest nicht an der Zerstörung mitarbeiten
Mein konkreter Vorschlag weiter oben: Eigentumswohnung statt Enfamilienhaus, spaart ressourcen. Und weiter: In kleinere Wohnungen umziehen, wenn die eigenen Kinder aus dem ‚Haus‘ sind
Dafür müssen die Kaufnebenkosten reduziert werden, um einen Wechsel attraktiver zu machen
Aber Belehren möchte ich Sie nicht.
>>"Mein konkreter Vorschlag weiter oben: Eigentumswohnung statt Enfamilienhaus, spaart ressourcen. Und weiter: In kleinere Wohnungen umziehen, wenn die eigenen Kinder aus dem ‚Haus‘ sind "<<
Wollen Sie etwa die Menschen zwingen aus Ihre geliebten vier Wänden (Haus) auszuziehen oder wie?
Bauen war eigentlich immer schon teuer, wenn man auf Qualität und Zuverlässigkeit gesetzt hat. Und die Zinsen waren auch schon mal doppelt so hoch wie zur Zeit. Insofern denke ich, sollte nur bauen, wer es sich leisten kann und auch das ist keine neue Erkenntnis.
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wer es sich leisten kann?
Richtig. Privat für sich wenn gut finaziert ist das eine klare und gute Entscheidung.
Aber wer sollte jetzt noch für andern bauen?
Als die Zinsen doppelt so hoch waren wie heute, waren die Immobilienpreise max. halb so hoch wie heute (mal von sehr teuren Villen abgesehen). Daher war etwas zu bauen oder kaufen im Bestand trotzdem günstiger als heute, weil das Darlehen deutlich niedriger war. Aber mit dem letzten Satz haben Sie natürlich recht: man muss sich bauen oder kaufen leisten können.