Mehr als 50 Mitglieder der Linken fordern den Parteiausschluss von Sahra Wagenknecht. Sie spekuliere nicht nur über die Gründung einer eigenen Partei - sondern treibe dies auch mit Ressourcen der Linken aktiv voran. Von Alexander Budweg.
"Über 50 Mitglieder haben einen Antrag gestellt".
Doch so viele? Beängstigend.
Erstaunlich das imme rnoch menschen glauben mit linken ode rauch mit einer Wagenknechtpartei würde es uns bessser gehn.
Wo ist das Model von linken was Wohlstand, Frieden und Freiheit für alle Erreicht hat? Gibts bisher seit 2000 jahren noch nicht. Alle Versuche von "linken" System haben viel Not und Elend hervorgebracht.
Ach was! Kapitalismus hat die Welt zerstört - immer wieder!
So ist es. Man übersieht das gern, wenn man in einem der wenigen Länder dieser Erde lebt, die sich auf der Sonnenseite des Kapitalismus befinden.
Gibts auch Länder auf dieser Erde die mit "linken" Sonnenseiten erreicht haben?
Keine? Dann sollten wir leiber bei den guten anständigen System wie bei uns oder den USA bleiben.
Sie mit Ihrem dauernden "Kapitalismus". Kennen Sie ein besseres Wirtschaftssystem? Doch hoffentlich nicht den Sozialismus.
Und die von Rechten erst ...
Ihre Rentenversicherung ist ein linkes System. Können Sie gerne darauf verzichten. Und außerdem noch privat krankenversichern.
Die "Meinungkorridore" werden auch innerhalb der Parteien immer enger. Da ist die Linke keine Ausnahme.
Besonders trifft das leider auch auf die sog. "Volksparteien" zu, die infolge immer weiter schrumpfen.
Naja, hier geht es kaum noch um Meinungskorridore sondern um gegensätzliche Weltanschauungen. Die Linke steht nun für Identitätspolitik, Wagenknecht für Humanismus auf Basis der Aufklärung. Der Begriff "Vernunft" steht da sicher nicht zufällig im Vereinstitel – nehme mal an im kantschen Sinne.
>>>Wagenknecht für Humanismus auf Basis der Aufklärung. >>>
Nein ganz und gar nicht! Weil Wenn Ja, bräuchte sie ja nur der bereits bestehenden Partei die Humanisten beitreten und fertig, weil diese stehen für Humanismus u Aufklärung.
Fr Wagenknecht steht aber für Stalinismus oder DDR "Sozialismus".........
Und mag das Rampenlicht ob sie wirklich den Elan hat eine Partei zu gründen, wird sich zeigen, sie ist ja immer so furchtbar beschäftigt.........und die liebe Zeitnot......
Den Gegensatz von Identitätspolitik zu der sich die Linke bekennt und dem Humanismus der Aufklärung muss ich jetzt nicht ausführlich darlegen, weil das die akademische Identitätspolitik auch viel besser kann. Verkürzt gesagt ist die Identifikation und Wertung von Menschen anhand von biologischen Identitätsmerkmalen im Sinne einer gruppenorientierten Sozialethik nicht mit dem Idividuum und der Gleichheit aller Menshcen vereinbar.
Die Linke steht nun für Identitätspolitik, Wagenknecht für Humanismus auf Basis der Aufklärung.
Weder noch.
Weder noch.?
Richtig.
Kein "linker" hat je eine Regierung zum Wohle des Volks, für frieden Wohlstand und Freiheit erreicht.
Vielleicht kann die LINKE Sahra Wagenknecht durch Thilo Sarrazin ersetzen. Irgendwann muß doch mal die Partei-Zensur mit jemanden einverstanden sein.
immer weiter schrumpfen?
Einzelen Partein verlieren. Aber gerade die letzten Wahlen haben eine deutliche anständige Mehrheit Mitte/Recht ermöglicht. Das lässt für die Zukunft hoffen.
Für mich hat Frau Wagenknecht ihre Glaubwürdigkeit verloren seid Sie nur Quelle und Nachweise so zitiert, wie Sie in Ihr Weltbild passen. Ein gutes hat die Gründung der Partei doch. Sie wird der AfD Stimmen wegnehmen.
Wer ist denn in der Politik überhaupt in der Lage seine Haltung zu Themen nicht argumentativ 10 zu 0 in die Öffentlichkeit zu spielen, bzw. eben die Gegenseite mit zu resümieren. Das macht das Geschäft ja so unglaubwürdig und populistisch, genauso wie Aktivisten aller Couleur.
Sie wird mit Sicherheit recht wenig Stimmen der AfD wegnehmen, oder gar keine . Das sind zwei verschiedene Welten AfD und Wagenknecht Partei.
Interessant, wer hier bisher seine Sympathie bzw. Solidarität mit Frau Wagenknecht kundtut: ein Putinsprachrohr und ein bekennender afd-Anhänger. Interessante vielsagende Konstellation.
Jo, so gehen halt die politischen Meinungen auseinander und das macht doch unsere Demokratie so interessant finde ich. Ich würde mich auch nicht gerade als Fan Ihrer Grünen bezeichnen wollen. Nehmen Sie mir das ab?
Eben so, wie Frau Wagenknecht, die ja nun auch ein Putinsprachrohr ist und AfD-Positionen vertritt.
Ich habe jetzt ihr Buch fast ausgelesen, habe aber immer noch nicht verstanden, was sie eigentlich treibt. Ihr Hauptfeind ist jedenfalls nicht das Großkapital oder die weltweite Rechte, sondern es sind die anderen Linken, die sie „Linksliberale“ oder „Lifestyle-Linke“ nennt, deren Charakterisierung aber über eine Karikatur nicht hinauskommt. Liest man ihr Buch, dann kommt man zu dem Schluss, daß sich alles von Angela Merkel bis Dietmar Bartsch unter diesen Begriff fassen lässt.
Identität durch Abgrenzung. Das ist der neue Zeitgeist mit dem erschreckend viele Menschen zufrieden sind.
Der Hauptfeind der Linken ist offensichtlich auch Wagenknecht. Im übrigen hate ich es allgemein für ein Phönomen, das die aktivistische Linke sich nicht an echten Rechten abarbeiten sondern im Streit mit anderen Linken versuchst die Mitte der Gesellschaft zu verschieben. Die Deutungshoheit im öffentlichen Diskurs, aus dem Nazis sowieso ausgeschlossen sind. Diese Auseinandersetzung wird halt nur so grotesk geführt, das man denkt Wagenknecht oder andere seien selbst rechtsextrem.
Frau Wagenknecht ist für mich keine Linke.
Ach herrje. Tapfer sich so etwas gewissenhaft rein zu ziehen. Da kann man ja nur hoffen, dass der Antrag erfolgreich ist und rasch über die Bühne geht.
Nach eigenem Bekunden will Wagenknecht ja bis zum Jahresende Klarheit schaffen. Da dürfte der Antrag mit möglichem Widerspruch zu spät kommen.
Die Frau hat einen furchtbaren Schaden angerichtet. Und Die Linke sollte sich mal Klarheit darüber verschaffen, was in einer linken Partei alles schief laufen muss, wenn eine einzige Person mit ihren Gefolgsleuten so eine Zerstörung betreiben kann. Da dürfte sich von dieser einzelnen Person auch ein übersteigerter Nutzen erhofft worden sein.
Wagenknecht ist viel eher bei den Positionen und Grundsätzen geblieben, für die die Linke immer stand. Das moderatere "Konservative" aus einer Partei gedrängt werden hat man ja auch in der AfD zwei mal erlebt, wobei sich dabei die öffentliche Anteilnahme anders herum ausspielte.
Ich finde eine hohe Intelligenz wie im Fall von Wagenknecht persönlich bewundernswert, wohlwissend das Sie mir da mit Ihrer Parteivorliebe nicht folgen können.
Ich persönlich zweifle an der Intelligenz von Frau Wagenknecht. In Ihrer Wochenschau versucht Sie die Angst der Menschen zu schüren und zu Ihrem Gunsten zu lenken. Machbaren Lösungen für Probleme habe ich von Ihr noch nicht gehört. Ich denke mal das Sie weiß, dass Sie nie Verantwortung übernehmen wird.
In ihrer Wochenschau kommt Frau Wagenknecht für mich wie eine Mischung aus Kindergärtnerin, Sektenführerin und Helga Zepp-Larouche rüber.
"Sie spekuliere nicht nur über die Gründung einer eigenen Partei - sondern treibe dies auch mit Ressourcen der Linken aktiv voran."
So etwas ist in unserem heutigen Politiksystem doch eigentlich überall übliche Praxis. Eigentlich tut auch sie [Wagenknecht] nichts anderes, also sich des gesellschaftlichen Spaltinstruments Nummer Eins (Geld) geschickt zu bedienen, um auf Kosten anderer (der gesamten Gesellschaft) ihre eigenen Ziele zu erreichen.
Man kann immer unterschiedlicher Meinung über politische Standpunkte sein. Sahra Wagenknecht ist zweifellos ein intellektuelles Schwergewicht in unserer politischen Landschaft und es ist schön für mich zu sehen, das es noch solche Politiker mit Format gibt. Dagegen ist beispielsweise Baerbock ein intellektuelles Fliegengewicht. Was ich neben der hohen Intelligenz dieser Frau bewundere ist eine ganz banale Verhaltensweise von Wagenknecht. Sie hört Kritikern aufmerksam zu, darauf sollten Sie mal achten und das bezeichne ich als Anstand und gute Manieren. Demgegenüber gibt es auch Negativbeispiele wie Dreyer (SPD) oder Baerbock (Grüne) die bei sachliche vorgetragener Kritik, vornehmlich durch de Opposition, desinteressiert am Handy spielen. Unverschämt wie ich finde.
Ja, daß Frau Wagenknecht bei Anhängern der AfD höchst populär ist, ist bekannt.
"Interessant, wer hier bisher seine Sympathie bzw. Solidarität mit Frau Wagenknecht kundtut: ein Putinsprachrohr und ein bekennender afd-Anhänger. Interessante vielsagende Konstellation."
Ihre pauschalen AfD und Rechtskeulen ermueden langsam. Themenbezogene Beitraege waeren hilfreicher.
Mein Eindruck ist nicht, dass Frau Wagenknecht, sofern sie wirklich zuhört (man kann zudem auch so tun als ob), gut annehmen kann. Damit will ich sagen, dass Frau Wagenknecht m.E. kein Talent dazu hat andere Meinungen als die eigene an sich heran und gelten zu lassen. Sie wirkt stark in der eigenen Haltung fixiert, von der Sie meiner Wahrnehmung nach keinen Millimeter abrückt; zudem wertet sie andere Positionen ab und hetzt dagegen. Das mögen einige gut finden - ich halte mehr von Menschen, die bei aller Geradlinigkeit auch über Selbstreflexionsfähigkeit und die Fähigkeit gelegentlich einen Schritt zurückzutreten verfügen, und vor allem nicht versuchen der eigenen Partei zu schaden und diese zu spalten. Mein Eindruck ist, sie ist alles andere als eine Teamplayerin und entweder, diejenigen, die sich mit ihr abspalten (wollen), sind ihr hundertprozentig ergeben oder es wird für diese eher schwierig, falls diese doch mal anderer Meinung sind und dies zum Ausdruck bringen wollen.
"und vor allem nicht versuchen der eigenen Partei zu schaden und diese zu spalten"
Dazu braucht diese Partei Wagenknecht nicht. Das bekommen sie sehr gut alleine hin.
➢ Mein Eindruck ist nicht, dass Frau Wagenknecht, sofern sie wirklich zuhört (man kann zudem auch so tun als ob), gut annehmen kann.
Sarah W. kann miserabel schlecht zuhören. Sie mag nur selbst dogmatisieren. Sagt wer anders was zu ihrem Redeschwall, fühlt sie sich immer auf den Rock getreten und missverstanden.
Eine fürchterliche Gesprächspartnerin mit religiösem Sendungsbewusstsein in der Tradition der missionarischen Eiferer.
Sehr gut beschrieben.
Ich halte Frau Wagenknecht für unaufrichtig. Sie vertritt meiner Ansicht nach unwahre Positionen, deren Unwahrheit ihr bewusst ist.
Beispiel:
In ihrem Buch setzt sie die Anwerbung der Gastarbeiter in den 60ern mit der momentanen irregulären Migration, die ihrer Ansicht nach ein Projekt des Finanzkapitals ist, gleich. Sie behauptet, Willy Brandt, der ja das Gastarbeiteranwerbeprogramm endgültig gestoppt hatte, würde heutzutage deswegen wohl AfD-Nähe unterstellt.
Da ich die Intelligenz dieser Frau nicht bezweifle, kann ich ihr leider nur Unehrlichkeit unterstellen.
Manchmal hoeren Leute auch nicht zu oder verstehen den Inhalt nicht. Dann werden zuweilen Zitate und Kommentare aus dem Zusammenhang gebracht. Manchmal aus mangeldem Verstehen und manchmal auch absichtlich.
Daher ist es gut, dass es zumindest hier noch Leute gibt, die den klaren Durchblick haben.
Über 50 Mitglieder ihrer Partei haben am Montagnachmittag einen entsprechenden Antrag auf Parteiausschluss...
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Heute oder letzte Woche Montag? Weil wenn heute, haben die einfach die Landtagswahlen abgewartet und gesehen, ok wir sind erledigt, was solls, bringen wir es hinter uns.
Mir ist ziemlich egal wie das Gezerre ausgeht, das Bild was die Linke abgibt, reicht nicht, um sie wieder zu wählen.
Ich persönlich würde mich freuen wenn Wagenknecht zu "meiner" AfD wechseln würde denn viele Standpunkte sind sowieso schon d' accord. Eine Doppelspitze Weidel/Wagenknecht wäre sicherlich unschlagbar. Zugegeben ein Wunschtraum von mir, seufz.....
Es würde mich nicht überraschen, wenn Ihr Wunschtraum irgendwann in Erfüllung ginge.
Ich persönlich würde mich freuen wenn Wagenknecht zu "meiner" AfD wechseln würde
Ich persönlich würde mich darüber ebenfalls freuen.
Vor einer Wahl wird dass Verspochen, was die Wähkenden mehrheitlich gern hätten, Mehr Netto vom Brutto,, eine warme Bezahlbare Wohnung, keine andauernde Bevormundung, etc. entscheidend ist nach der Wahl, nicht welche Personen…
Offene Primitivität ist nicht so Fr. Wagenknechts Ding, daher wird das nicht passieren, genauso wie ein gemeinsamer Urlaub auf Mallorca.
Wobei das Schunkeln mit Frau Schwarzer auf der Bühne bei der s.g. Friedensdemo hat sie auch m.E. über sich ergehen lassen. Aber ich sehe Frau Wagenknecht bei all meiner Kritik an ihren Äußerungen und ihrer Haltung bisher nicht bei der AfD.
Und den zweiten Platz neben Frau Weidel? Nicht auszudenken........
Kurz vor dem Endgültigem Aus der Linken Partei bitte etwas mehr Geschlossenheit liebe Genosseninnen
Daran sind doch die LINKEN selber schuld. Das hat sich Wagenknecht nicht selber ausgesucht, daß sie da wegzensiert wird und ihr die LINKEN dafür nachlaufen. Aber so lernt Wagenknecht schon mal besser die DDR-Diktatur in real kennen, die sie ja wieder anstrebt.
Ihre Fake News sind nicht ertragbar, die Zeiten der DDR-Diktatur sind seit 1989 verschwunden und es gibt heute in unserem Land nichts, aber auch gar nichts was in irgendeiner Form mit der „Diktatur des Proletariats“ zu DDR Zeiten vergleichbar wäre.
Frau Wagenknecht ist eine verwirrte Kommunistin, das wird mir bei jedem ihrer Interviews und Statements vollkommen klar.
Winkler
Ich verfolge Ihre abstrusen Meinungen seit längerem. Ihre Wahrnehmungen und Kenntnisse scheinen leider an vielen Sachverhalten zu scheitern. Ich empfehle Ihnen einmal die Meinung von vor 89 aus der DDR Ausgereisten einzuholen.
Habe ich gerade gestern leider wieder wahrnehmen müssen. Diese fühlen sich in mehrfacher Hinsicht in eine Zeit vor 89 zurück versetzt und sind nur noch entsetzt!
Ich habe keine abstrusen Meinungen sondern meine Wahrnehmung aus der DDR, bis 08.11.1988 war ich DDR Bürger.
Wen. Sie andere Erfahrungen in SED Kreisen gemacht haben sollten, dann kann ich Ihren Beitrag bestens verstehen.
Wenn jemand entsetzt ist dann darf derjenige das natürlich und kann sich jederzeit an Politik, Verwaltung oder ein ordentliches deutsches Gericht wenden um seine Misere zu beenden.
Ihr Statement läuft ins Leere, da nichts dahinter steht.
Lasst doch die Wagenknecht eine echte kommunistische und russlandhörige Partei gründen, wie das dann zusammen passen soll ist mir noch ein Rätsel.
Wobei die kommunistische Gesinnung seit Felix Edmundowitsch Dzerschinski ( Putins Vorbild ) ganz böse den Bach runtergegangen ist, seit diesem Tscheka-Gründer hat Kommunismus etwas mit Mord und Totschlag zu tun.
eine echte kommunistische?
Was sollte das sein? Seit jahrhunderten haben linke Partein nur Not und Elend hervorgebracht. Wo isst die Nation die Wohlstand, Freiheit und Gerechtigkeit fast allen Menschen über viele Jahre gesichert hat? Ich kenn nur die USA die das Geschaft hat. Gut so Mehr davon.
So richtig L(l)inke Parteien gibt es nicht seit Jahrhunderten.
Logisch. Weil richtige "linke" gibts ja auch nicht.
Die heutigen "linken" bestehen nur aus Fordern von andern und hohen Alimnetierungen
➢ Seit Jahrhunderten haben linke Parteien nur Not und Elend hervorgebracht. Wo ist die Nation die Wohlstand, Freiheit und Gerechtigkeit fast allen Menschen über viele Jahre gesichert hat? Ich kenn nur die USA die das geschafft hat.
Vor allem in den Trailer Parks und um die Suppenküchen herum herrscht in den USA hoher Wohlstand für alle. So reich waren die Menschen im Sozialismus der DDR nicht.
Gut war der Sozialismus in der DDR nicht, aber Sie leben noch heute Ihr erstes Ex-Leben von Sozialismus-Paranoia wie zu Zeiten von Mr. Joseph McCarthy in den USA.
Allgemeine Krankenversicherung ist Kommunismus.
Un dweshalb wollten tausende diesen Sozialismus in der DDR nicht aber der die kapitalissmuss in der BRD? tausende waren bereit dafür an der Grenze zu sterben.
Kommunismus ist für moch persönlich Not und Elend für alle. gegal ob mit suppe oder Krankenversicherung.
Genau genommen haben die Linken schon seit der Steinzeit nur mit Murmeln gespielt, während die „Unlinken“ sich an Wohlstand, Freiheit und Gerechtigkeit erfreut haben.
Auf den Gedanken, dass die Entwicklung zu Wohlstand, Freiheit und Gerechtigkeit für alle erst durch den ständigen Kampf und die Auseinandersetzung zwischen dem Streben danach und Denen, die genau das verhindern wollen entsteht, sind die erst gar nicht gekommen.
Dann bin ich gerne , anständig und für immer ein „Unlinken“
Kommunismus, mein lieber @Tino Winkler, ist die Befreiung der arbeitenden Menschen aus dem Korsett des Kapitalismus.
Kommunisten sind Menschen die frei sind in ihren Entscheidungen und sich ganz ihrer schöpferischen Kraft und den humanistischen Idealen widmen können.
Alle anderen „spotten nur ihrer Ketten“ (frei nach Lessing).
Glauben die Linken wirklich, das, das der wirkliche Grund für die Stimmverluste ist, nein, dieser Partei ist wirklich nicht mehr zu helfen. Man kann nur hoffen das Sahra Wagenknecht ihren Weg weiter geht, mag auch nicht alle Positionen teilen, sie aber als Rechts zu bezeichnen ist typisch linker Quark. Die Linke wird eben für lange Zeit Bedeutungslos sein, selbst verschuldet durch dogmatisches Denken und unfähiges Personal an der Spitze.
Ein ehemaliger Linkenwähhler.
Es ist aber viel einfacher alles auf Wagenknecht zu schieben, macht weniger Kopfschmerzen. Natürlich könnte sich die Linke fragen, ob die Kampagne "Kein Mensch ist illegal!", den Nerv der Bevölkerung getroffen hat und sie hat ihn getroffen, nur eben nicht im beabsichtigten Sinn.
Das hat den Traumtänzern die Wagenknecht vorher auch so gesagt und vertreten, damit war sie natürlich RECHTS, nur lag sie damit völlig richtig und das jetzt für die Leute einzugestehen, dass sie es waren die daneben lagen, halte ich für ausgeschlossen.
Wer nicht passt, fliegt raus. Sarazin, Palmer, Wagenknecht, Schröder, .... wen habe ich vergessen?
Sehr demokratisch.
Aber bitte. Ohne Sahra wird die Linke die 5% nicht mehr erteichen. Find ich gut.
Sie würden natürlich weiter mit einem notorischem Lügner und Russlandfan gemütlich ein Bier trinken und nichts sagen.
Wer nicht passt, fliegt raus. Sarazin, Palmer, Wagenknecht, Schröder, .... wen habe ich vergessen?
Sie haben alle ehemaligen Chefs der AfD vergessen. Da ist keine(r) in Ehren gegangen worden.
Und warum auch nicht? Parteien sind "Meinungsvereine". Die haben eine Richtung und ein Programm. Und wenn sogar prominente Personen entdecken, dass sie in wesentlichen Punkten anderer Meinung sind, als ihre bisherige Partei und sogar öffentlich gegen sie arbeiten, dann dürfen sie sich gerne eine andere suchen.
Das ist doch völlig ok. Sahra wird ihren Weg schon machen. Mit den „Cappuccino Linken“ wie sie sie treffend genannt hat, kann sie sowieso nicht mehr viel anfangen.
Und ich auch nicht.
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Ihre Haltung zu Frau Wagenknecht verwundert nicht, lieber Möbius, schließlich macht sie aus ihrer Nähe zu Putin kein Hehl.
Es ist ihr indes gelungen, die LINKE zu spalten und ob sie es schafft, eine eigene Partei ins Leben zu rufen, wird sich erst noch weisen. Immerhin dürfte sie dann einige Stimmen von der AfD abziehen, was der Demokratie in Deutschland sicherlich zuträglich wäre.
➢ Mit den „Cappuccino Linken“ wie sie sie treffend genannt hat, kann sie sowieso nicht mehr viel anfangen.
Sehr treffend, und genau so belämmert nichts sagend wie die Schwarztee-Konservativen und die Grüntee-Grünen.
Was trinken denn echte Pseudo-Linke wie Sahra W. …? Links drehend probiotischen Joghurt-Drink ohne Geschmack.
Genau, sie gründet eine Partei mit dem großen Vorbild Felix Edmundowitsch Dzerschinski der ja auch Putins großes Vorbild ist.
Möbius, Sie können mit dem Tscheka Gründer sehr viel Anfangen, ist er auch Ihr Vorbild?
Wagenknecht soll nicht rausgeschmissen werden, weil sie überlegt, eine neue Partei zu gründen, sondern weil sie dies aktiv mit den Ressourcen ihrer jetzigen Partei, der Linken betreibt. Mit anderen Worten, die Linken-Parteimitglieder zahlen die Gründung der neuen Wagenknecht-Partei mit. Durch Nutzung der Büros der Linken, Kommunikationsmittel, ggf. sogar Reisekosten und was sonst so noch anfällt, ggf. sogar während der von der Linken bezahlten Arbeitszeit von Frau Wagenknecht. Das geht gar nicht - und das sie das hemmungslos macht, sagt sehr viel über Frau Wagenknecht. Vermutlich macht sie das später mit unseren Steuergeldern genauso, sollte sie mal in Amt und Würden kommen. Wäre nicht der erste Politiker, der auf unsere Kosten für andere arbeitet. Putin würde es freuen, wenn ihm jemand die Tür zum Einmarsch öffnet, wie das früher schon kommunistische Praxis war.