Ihre Meinung zu Linken-Mitglieder wollen Wagenknecht ausschließen
Mehr als 50 Mitglieder der Linken fordern den Parteiausschluss von Sahra Wagenknecht. Sie spekuliere nicht nur über die Gründung einer eigenen Partei - sondern treibe dies auch mit Ressourcen der Linken aktiv voran. Von Alexander Budweg.
Das ist doch völlig ok. Sahra wird ihren Weg schon machen. Mit den „Cappuccino Linken“ wie sie sie treffend genannt hat, kann sie sowieso nicht mehr viel anfangen.
Und ich auch nicht.
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Ihre Haltung zu Frau Wagenknecht verwundert nicht, lieber Möbius, schließlich macht sie aus ihrer Nähe zu Putin kein Hehl.
Es ist ihr indes gelungen, die LINKE zu spalten und ob sie es schafft, eine eigene Partei ins Leben zu rufen, wird sich erst noch weisen. Immerhin dürfte sie dann einige Stimmen von der AfD abziehen, was der Demokratie in Deutschland sicherlich zuträglich wäre.
➢ Mit den „Cappuccino Linken“ wie sie sie treffend genannt hat, kann sie sowieso nicht mehr viel anfangen.
Sehr treffend, und genau so belämmert nichts sagend wie die Schwarztee-Konservativen und die Grüntee-Grünen.
Was trinken denn echte Pseudo-Linke wie Sahra W. …? Links drehend probiotischen Joghurt-Drink ohne Geschmack.
Genau, sie gründet eine Partei mit dem großen Vorbild Felix Edmundowitsch Dzerschinski der ja auch Putins großes Vorbild ist.
Möbius, Sie können mit dem Tscheka Gründer sehr viel Anfangen, ist er auch Ihr Vorbild?
Wagenknecht soll nicht rausgeschmissen werden, weil sie überlegt, eine neue Partei zu gründen, sondern weil sie dies aktiv mit den Ressourcen ihrer jetzigen Partei, der Linken betreibt. Mit anderen Worten, die Linken-Parteimitglieder zahlen die Gründung der neuen Wagenknecht-Partei mit. Durch Nutzung der Büros der Linken, Kommunikationsmittel, ggf. sogar Reisekosten und was sonst so noch anfällt, ggf. sogar während der von der Linken bezahlten Arbeitszeit von Frau Wagenknecht. Das geht gar nicht - und das sie das hemmungslos macht, sagt sehr viel über Frau Wagenknecht. Vermutlich macht sie das später mit unseren Steuergeldern genauso, sollte sie mal in Amt und Würden kommen. Wäre nicht der erste Politiker, der auf unsere Kosten für andere arbeitet. Putin würde es freuen, wenn ihm jemand die Tür zum Einmarsch öffnet, wie das früher schon kommunistische Praxis war.