Ihre Meinung zu AfD in Bayern: Radikal rechtsaußen

Wenn ihr die AFD wieder loswerden wollt fangt endlich an Politik für das Wohl Deutschlands zu machen anstatt ständiges AFD Basching zu betreiben und die Wähler zu beschimpfen. Falls Ihr es noch nicht gemerkt habt das zieht nicht mehr. Zu oft habt Ihr jeden als rechts betitelt der es gewagt hat gegen den Kurs der Regierung etwas zu sagen. Ich bin in der DDR aufgewachsen mit einer Regierung die die Sorgen und Nöte des Volkes ignoriert hat, einer Presse die der Regierung nach dem Maul geredet hat. Und ich weiß auch wie es ausging.  

Frau Ebner-Steiner steht für eine derart primitive Rhetorik, dass man nur noch den Kopf schütteln kann. So bezeichnete diese Dame beim diesjährigen Gillamoos Markus Söder im schrillen Tonfall als "Samenspender der Ampelmissgeburt".

Was das ist? Rhetorische Knüppelei, ohne politischen Verstand, die auch gerne unter die politische Gürtellinie zielt. 

Sie lässt verbreiten, ein besonders gutes Verhältnis zu Björn Höcke zu haben.

Das glaubt man gern... 

"Beide zeigten beim Vorstellungstermin schnell, was sie vom eigenen Wahlprogramm halten: nicht viel"

Dafür lässt ihre Vorstellung von 'Politik' ("Ebner-Steiner umriss mit scharfen Tönen ihre Vorstellung einer resoluten Migrationspolitik: Alle abgelehnten Asylbewerber binnen eines halben Jahres aus Bayern hinauswerfen. Böhm forderte getrennte Grundschulklassen zwischen Muttersprachlern und Kindern mit Sprachproblemen") an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig und sich in zwei Worten zusammenfassen:

Spaltung und Ausgrenzung.

Abwarten was wirklich an Zahlen am Wahltag zu sehen ist, bei der Oberbürgermeisterwahl ist auch vorher viel gesagt worden, und dann wurde es ganz anders.

Die Glaskugel ist nicht immer hilfreich, würde auch wenig bringen, den wenn CSU und Freie Wähler genug haben, ist die AfD doch ohne Zugriff auf die Landesregierung, also an der Steuerung nicht beteiligt, egal wie viele Prozent sie einfahren kann.

Abwarten und Tee trinken.

"Beide zeigten beim Vorstellungstermin schnell, was sie vom eigenen Wahlprogramm halten: nicht viel. Ebner-Steiner umriss mit scharfen Tönen ihre Vorstellung einer resoluten Migrationspolitik: Alle abgelehnten Asylbewerber binnen eines halben Jahres aus Bayern hinauswerfen."

Warum sollten Sie auch was davon halten, was im Wahlprogramm oder auch Parteiprogramm steht? Der Rest dieser Faschisten hält ja auch nichts davon, was im Wahl- oder Parteiprogramm steht.

Man huldigt einem Nazi Björn Höcke, der in seinem Buch ankündigt, daß er einen Führerstaat errichten und Menschen Leid zufügen will. Steht davon was im Wahl- oder Parteiprogramm? Natürlich nicht. Ist aber das, was man eigentlich will. Die Höcke-Jugend, Verzeihung AfD-Jugend, übt schon mal da, wo sie sich unter ihresgleichen wähnt und nennt ihr Idol in internen Chats voller Inbrunst Führer Höcke.

Das ist kein gäriger Haufen, wie Gauland seine Blaubraunen einst nannte, das ist ein Sauhaufen.

Wähler entscheidet

Die AfD sieht die Einwanderung ins Sozialsysten kritisch. Nur weil Abschiebungen innerhalb eines halben Jahres und spetzielle Klassen zum etlernen der deutschen Sprache gefordert werden bedeutet dies kein Widerspruch zum Wahlprogramm. 

Der Kontakt zwischen Politikern innerhalb einer Partei ist normal. Auch Weidel und Crupalla haben Kontakt zu Höcke.

Ob die AfD in Bayern rechtsaussen repräsentieren oder die zweit stärkste Partei sind muss der Wähler entscheiden.

Naja, rechts von CSU und Aiwangers FW ist ja gerade mal noch Platz für eine Seite hauchdünnen Papiers. Von daher nicht verwunderlich.

Schlimm. Es sieht so aus, als würde in einem weiteren Bundesland die AfD starke Zustimmungswerte einfahren. So weit sind wir also in diesem aufgeklärten Staat gekommen. 

Mein Vorschlag: Diskreditieren wir weiterhin die AfD und beschimpfen ihre Wähler als rechtsradikale Idioten. Hat in der Vergangenheit zwar genau das Gegenteil bewirkt - die AfD wurde und wird stärker und stärker - aber dafür muss man sich nicht mit der Realität auseinandersetzen und kann weiterhin in seiner Blase leben. 

Alles ist gut. 

Der Artikel beschreibt ja in aller Deutlichkeit, wie menschenverachtend und demokratiefeindlich die beiden Kandidaten sich gerieren. Aber er verfehlt die beabsichtigte abschreckende Wirkung. Die Wähler, um die es geht, goutieren nämlich genau diese Einstellung. Sie werden diesen Kurs unterstützen.

Söder und Aiwanger werden reagieren, indem sie versuchen, die AfD noch rechts zu überholen. Darauf wette ich.

AFD?

"                ", das sagt alles!

Ja auch in Bayern kann die AfD ( die Partei "Absoßend für Demokraten") auf zweistellige Prozente bei den Umfragen verweisen. Aber was bringt ihnen, das in zukünftigen Landtag müssen sie gemeinsam mit SPD und GRÜNEN und ganz vielleicht FDP, also als Ampel, die harte Oppositionsbank beziehen und die bürgerliche Politik der Koalition von CSU und FW angucken, kritisieren aber letztendlich passieren lassen müssen! Damit setzt Bayern ein Beispiel, wie man eine Partei des Populismus und rechtsradikaler Elemente in der Politik erfolgreich auf den Platz verweisen kann! Was formulierte die CSU "von Bayern lernen, heißt siegen lernen!" Vielleicht machen sich die Parteien insgesamt aber insbesondere in den östlichen Bundesländern einmal als Wahlbeobachter nach Bayern auf den Weg! Der 08. Oktober könnte eine Blaupause liefern, wie man Deutschland die AfD auf ein Maß stutzen kann, wie es für Deutschland gut wäre! Die Zukunft liegt zwischen Ampel und AfD und da sitzen im Bundestag Herr Merz und CO!!

Analyse, radikal tendenziös

Dass die AfD rechtsaußen ist, weiß jeder. Gehört aber auch zum Parteienspektrum einer pluralistischen Gesellschaft und kann m.E.  verkraftet werden.  Aber warum radikal?? 
Weil Frau Ebner-Steiner Plexiglas-Scheiben zertrümmert ? Oder der Saal bei Reden grölt ? Klar Stellung beziehen gegen steigende Flüchtlingszahlen passt vielleicht auch zu der Einstellung vieler Wähler. Ist (zugegeben) rüpelhaft gleich radikal ?
By the way: ähnliche Berichte zu anderen Parteien würde den Glauben an die journalistische Neutralität erhöhen.

Außer widerlichster Rhetorik unterhalb der Gürtellinie haben die beiden auch nichts zu bieten. Sie sprechen die niedersten Instinkte an. So besoffen kann ich gar nicht sein, um solchen Personen meine Stimme zu geben. 

Da lobe ich mir das pragmatische Herangehen des Gemeindebunds, der für Geflüchtete mit Bleibeperspektive eine sofortige Arbeitserlaubnis wünscht, etwas, was ich schon immer so gesehen habe. Wer Arbeit hat, erwirbt sich Respekt und die Integration geht dann auch viel schneller. Außerdem kann man dann die Geflüchteten auch nicht mehr dafür verantwortlich machen, dass sie von Stütze leben. Und sie können viel eher auch ihren Familien in der Heimat helfen. 

Während ein Herr Söder sich nicht schnell genug in seiner Meinung drehen kann, um damit der Meinung der bayrischen Bürger zu entsprechen, genießen immer mehr Menschen in Deutschland die Früchte einer katastrophalen, komplett verfehlten Flüchtlingspolitik (schon lange nicht mehr nur in Großstädten). Jahrelang begleitet durch eine mediale Märchenerzählung. 

Und da stehen wir nun, wie Ochs vorm Berg und wundern uns. Wie kann eine Partei, wie die AfD, so groß werden und so viel Zuspruch aus der Bevölkerung bekommen? Nichtmal die Schmierenkomödien um Freundschaften zu Putin haben den Zustimmungswert negativ beeinträchtigt. 

Was können wir also noch machen?

Na ja …der AfD fällt es wohl schon ein wenig schwer sich zu profilieren wenn es da sowohl CSU und FW gibt … mehr Populismus geht schon kaum mehr … 

 

Ich wünsche mir für Bayern folgende Platzierung:

 

1. CSU

2. FW

3. AfD 

 

Die GRÜNEN wären dann unter „ferner liefen“ :-) 

 

Ob die SPD es wohl noch über die 5% Hürde schafft ? :-) 

 

Ich bin ja kein Bayer, aber darf als „Zugereister“ mitwählen … 

Bayern hat ca. 10 Millionen Wähler. Erringt die AfD 10 Prozent der Stimmen, dann sind es weit mehr AfD-Wähler in Bayern, als z. Bsp. In Brandenburg oder Sachsen.

Irgendein User sagte korrekt, dass die AfD in den alten Bundesländern die größte Wählerschar verzeichnen kann und somit den Einzug in den Bundestag garantiert.

Die Altparteien haben keine Lösungen dringender politischer Themen. Herr Scholz glaubt ernstlich, dass bis zur nächsten Bundestagswahl, die AfD an Wichtigkeit verliert und die Sprechblasen von Weigel und Chrupalla zum Platzen kommen.  

 

 

    

Die These, dass populistische Äußerungen nur die AFD stärken, erschien mir lange Zeit plausibel. Es zeigt sich aber, dass die AFD relav klein gehalten werden kann, wenn mit ihr mehrere populistische Parteien konkurieren. Hierfür ist Bayern ein gutes Beispiel. Auch eine Wagenknecht Partei könnte für die AFD zum Problem werden. 

Nicht nur Frau Ebner-Steiners Rhetorik ist obskur.

Martin Böhm rief im Mai auf einem Landesparteitag der AFD den Delegierten zu:  "Ihr, Ihr wollt keine grüne Vorschriftspolitik und ihr hasst Wärmewendehälse. Ihr wollt auch keine Kulturbereicherung, sondern Ihr wollt einfach nur weiß sein. "

Ich denke, wer so spricht, hat die Grenze zur rassistischen Weltsicht hinter sich gelassen... 

Nur eine knappe Mehrheit sogar in der bayrischen AfD steht hinter den Spitzenkandidaten der Partei A(bstoßend)f)ürziger)D(emokraten)! Die knappe andere Hälfte möchte offenbar eher demokratisch arbeiten! Genau das ist das Klientel das auch bundesweit die Bevölkerungsgruppe darstellt, die von der Ampel in Berlin einerseits und von den Erinnerungen an die krampfhafte Schlussphase der lange erfolgreichen Merkelära wenig überzeugt sind, um die es den sogenannten bürgerlichen Parteien CDU, CSU, FDP und in Teilen SPD sowie freien Wählern gehen sollte, bei ihrer Werbung oder Balz! Statt dessen hauen sie zum Teil gemeinsam auf diese Wählergruppe drauf und brandmarken sie so, dass sie den fälschlich zugewiesenen "Rechtsgestank" kaum noch los werden und sich in ihrer Not in der Nichtwahl oder schlimmer noch bei der AfD festsetzen! Wer ist schon gern ausgegrenzt! Ausgrenzen tut man sich nicht, sondern wird man! Und dann ist der Weg zurück schwer! Integration?? Nein danke ist falsch!!! 

Es gibt aber eine Möglichkeit, wie man den Höhenflug der AfD stoppen und vielleicht sogar wieder rückgängig machen kann:

Unsere Politiker besinnen sich darauf, wieder Politik für Deutschland und die deutschen Bürger zu machen. Kein "wir retten mit unserem Sozialsystem die Welt." Kein "er hat Mädchen sexuell belästigt, weil er traumatisiert ist. Abschieben is nich."

Und dann von anderen, souveränen Ländern innerhalb der EU fordern, dass sie diesen Status Quo mittragen. Bar jeglicher Vernunft.

Ein Anfang wäre es schon, wenn man straffällig gewordene "Flüchtlinge" schwupps zurück nach wo auch immer sie herkamen verfrachtet. Wer Schutz sucht, kann nicht gleichzeitig unsere Gesetze brechen. Fertig aus.

Auch die Schlepperbanden im Mittelmeer (vulgo Seenotretter) verbieten. Die haben aktuell das Problem, dass ihnen "Unregelmäßigkeiten" vorgeworfen werden.

Und wer meint, Deutschland und die EU könne nicht abschieben: Wir sind die größten Hilfsgeldzahler. Da kommen die Länder schnell zur Vernunft.

Niemand anderes als Grün/Rot ist am Wachstum der AfD schuld und niemand anderes wird es bei weiteren Erfolgen in Bayern und Hessen sein. Wie einfach auf zu steigen, man muss nur noch den Mist den Rot/Grün treibt beim Namen nennenen und wird weil die Folgen mittlerweile so schrecklich sind, gewählt. Das Angebot lassen sich die Rechten nicht nehmen und nützen es voll aus. Vielen Dank ihr rot/grünen A….

"Die AfD hofft bei der Bayernwahl auf deutliche Zugewinne."

Das 'Setzen' auf maximale Polarisierung hat sich schließlich schon immer als 'bewährte Strategie' erwiesen, wenn um die Erreichung politischer Machtziele geht : "Mit Katrin Ebner-Steiner und Martin Böhm schickt sie zwei Rechtsaußen ins Rennen".

Ein brisantes Thema. Die AfD erhitzt die Gemüter. Schade nur, dass das einzige Forum auf der Welt mit Öffnungszeiten, hier wieder mitten in der Diskussion die Kommentarfunktion schließt. 

Ich habe ja schon mal hier Parallelen gesehen zwischen dem Programm der AfD und dem der Präsidentenpartei von Medwejew „Einiges Russland“ …

 

 

Wenn die AfD aber tatsächlich das Programm von „Jedinaja Rossija“ umsetzen würde, hätten sie nicht nur meine STIMME sicher, ich würde sogar für die mit wehenden Fahnen auf die Straße gehen ! 

 

 

Was würde das u.a. heissen? 

 

Verbot unsozialer Praktiken im Arbeitsleben wie Leiharbeit, Senken der Steuern für Abhängige Beschäftigung, aktive Familienpolitik, Sozialer Wohnungsbau, kostenlose Gesundheitsversorgung, Einheitsschule und Chancengleichheit  …  

Die AfD wird wohl leichte Zugewinne in Bayern verbuchen können.Sorge mache ich mich nur um die SPD denn Frau Faeser als Ministerin für Inneres ,obwohl sie nicht in Bayern zur Wahl steht, aber ihr unentschlossenes handeln schadet sicherlich der SPD .